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The Marauders and the Half-Blood Prince - Der erste Schultag

von Sev Snape

@ Jas dankeschön =)

@ Ben okay es überrascht dich, oder auch nicht LOL Was denn jetzt?

@ Haru vielen lieben Dank =)

@ Ginny haha danke =)

_________________________________________________________________

Severus Snapes Sicht


Am nächsten Morgen wachte er auf und stand auf. Während er sich anzog, fragte er sich warum seine Mutter nichts gesagt hatte.
Er war zwar nicht sehr oft zu Hause gewesen, aber doch oft genug. Sie hätte es ihm locker sagen können. Sie hatte ihm versprochen, dass es keine Geheimnisse mehr gab und dann machte sie das. Er fragte sich wann sein Vater es gewusst hatte und warum er auch nichts gesagt hatte.
Er überlegte, ob er wirklich zum Frühstück gehen sollte. Was, wenn sie dort war?
„Dich nimmt das ganz schön mit, oder?“, hörte er Igors Stimme.
Severus drehte sich um.
„Naja, ich frag mich nur, warum sie nichts gesagt hat. Warum hat sie mich ins offene Messer laufen lassen? Ich meine, meine eigene Mutter hält es nicht für nötig mir zu sagen, dass sie in Hogwarts unterrichtet.“ Er wurde wütend.
„Warum redest du nicht mit ihr?“, fragte Igor.
„Vergiss es. Mit der rede ich nur noch das Nötigste.“, sagte er barsch.
„Ignorieren kannst du sie aber auch nicht, nicht wenn sie uns unterrichtet.“
Severus zuckte mit den Schultern, das wusste er auch.
„Komm, lass uns zum Frühstück gehen.“, meinte Igor aufmunternd.
Severus seufzte und folgte ihm. Als er in die Halle ging sah er, dass seine Mutter nicht hier war. Offenbar war sie noch bei seinem Vater.
Er fragte sich, wie Tobias reagiert hatte als er erfahren hatte, dass Eileen die Lehrerstelle angenommen hatte. Aber er hatte sich offenbar breitschlagen lassen und hatte zugestimmt.
Er sah, wie Lily und James auf ihn zu gingen.
„Großartig, noch mehr die kommen um mich zu bemitleiden.“, dachte er bitter.
„Wie geht es dir?“, fragte Lily zögernd.
„Gut.“, antwortete er einsilbig.
„Wirklich? Immerhin warst du ziemlich sauer, zumindest hast du so ausgesehen.“, meinte James.
Severus schnaubte. Ziemlich sauer, was sollte er auch sonst sein nach der Aktion seiner Mutter.
Er hatte zwar gewusst, dass sie ihr Versprechen, von wegen keine Geheimnisse mehr, nicht halten würde, aber er hatte es trotzdem irgendwie gehofft.
Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, kam Professor Slughorn um ihnen die Stundenpläne zu geben. Es dauerte länger, da sie dieses Mal die ZAG-Noten und die Fächerauswahl berücksichtigen mussten.
Bei Severus war klar, dass er Zaubertränke, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Kräuterkunde und Zauberkunst belegte. Außerdem belegte er noch Arithmantik.
Das einzige Fach mit dem sein Vater mehr oder weniger was anfangen konnte.
Severus seufzte. Seine erste Stunde war Zaubertränke. Er fragte sich, wann seine Mutter auftauchte.
Als sie im Klassenzimmer saßen, sah er zu Sirius, Lily und James.
Er ging zu ihnen.
„Und wie geht’s euch?“
„Ganz gut. Ich wusste, dass du auch Zaubertränke hast. Hast du in der nächsten Doppelstunde auch Verteidigung?“
Severus nickt finster.
Lily meinte: „Ich bin ja gespannt, wie deine Mutter den Unterricht gestaltet.“
Sie gingen hinein als Slughorn die Kerkertür öffnete.
Slughorn sah zu Sirius, offenbar war er überrascht ihn hier zu sehen. Auch Lucius Malfoy war hier, jedoch ohne Crabbe und Goyle.
Sie setzten sich und Slughorn sah sie an.
„Nun, Sie haben alle Ihre ZAGs bestanden und sind nun in der Abschlussklasse, nächstes Jahr werden Sie Ihre UTZs schreiben, was bedeutet, dass ich das Niveau steigern muss. Bei einigen bin ich mir sicher, dass Sie die Prüfungen mit Leichtigkeit schaffen.“
Er sah zu Lily und Severus.
„Andere müssen sich schon mehr anstrengen um die Prüfung zu bestehen.“
Er sah zu Sirius. Severus seufzte. Jeder wusste, dass Slughorn Sirius nicht ausstehen konnte.
„Nun, fangen wir an. Ich möchte, dass Sie die nächste Stunde den Sud der lebenden Toten brauen“
Severus unterdrückte einen Seufzer. Den hatte er schon mit neun geschafft.
„Sie können das hier gewinnen.“ Slughorn holte eine Phiole raus. Severus war überrascht.
„Wer weiß, was das ist?“
Lily und er hoben die Hände.
Slughorn rief Lily auf.
„Felix Felicis. Ein Glückstrank.“
Slughorn nickte.
„In dieser Phiole ist genug für einen Tag. Eine Phiole und einen perfekten Tag.“
Lucius sah so aus, als ob er den Trank sehr gerne gewinnen wollte.
Der Lehrer schwang den Zauberstab und ließ das Rezept erscheinen.
Severus öffnete sein Buch. Als er zur richtigen Seite kam, sah er seine Notizen. Wenn er Zeit genug hatte, könnte er sie noch erweitern. Den Trank hatte er schon zu Hause mit zwölf geschafft. Ihm war aufgefallen, dass der Trank besser wurde, wenn er eine Zutat anders dosierte oder aus der Bohne mehr Saft bekam, wenn sie zerdrückte statt aufzuschneiden.
Er fing an zu arbeiten. Sein Vater hatte mal gesagt, dass er den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht hatte wie seine Mutter, wenn sie einen Trank braute.
Die Stunde verging und Severus fügte einige Notizen in seinem Buch hinzu.
Am Ende ging Slughorn umher und sah in die Kessel. Als er zu Severus kam strahlte er.
„Hervorragend, Mister Snape. Der beste Trank in diesem Raum, sogar besser als der Ihrer Mutter.“
Severus sah zu Boden.
„Danke, Sir.“
Slughorn gab ihm den Trank. Als sie rausgingen, gab Severus James die Phiole.
„Ich brauch es nicht, James. Außerdem glaub ich, dass der Trank meiner Familie auch nicht helfen kann.“
James nickte.
„Danke, Sev.“

Nach dem Mittagessen gingen sie zu dem Raum in dem sie immer Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten. Dort traf er auch Igor wieder, der kein Zaubertränke gehabt hatte.
„Na, ihr, wie war die Doppelstunde?“, fragte er.
Severus zuckte die Schultern und antwortete: „War ganz okay.“
Igor grinste und meinte: „Ich bin gespannt, wie der Unterricht ablaufen wird.“
Severus antwortete nicht. Die Tür zum Klassenzimmer ging auf und seine Mutter ließ sie ein. Severus ging an ihr vorbei. Er sah sie nicht an, aber bemerkte, dass sie eine schwarze Robe trug. Als er sich setzte und sie vorne stand, musterte er sie. Richtig fremd kam sie ihm vor. Seine Mutter hatte solange er sich zurückerinnern konnte nur Muggelsachen getragen. Selbst wenn sie mit ihm in der Winkelgasse gewesen war, hatte sie nie einen Umhang getragen. Außerdem war sie blass, aber das war sie immer.
Als alle sich gesetzt hatten, sagte sie: „Es ist nicht nötig, dass Sie die Bücher rausholen -“ Lily ließ ihr Buch wieder verschwinden. Seine Mutter sah sie alle an, aber am längsten blieb ihr Blick an Severus hängen. Er erwiderte ihn finster.
„Nun, Sie haben bislang fünf Lehrer gehabt, wie ich weiß.“
„Wie du weißt. Ha, als ob du nicht gehört hast, wie Lily, Serena und ich uns drüber unterhalten haben.“, dachte er
„Der Unterricht war bis jetzt ziemlich unstet und bei einigen Lehrern nicht zufriedenstellend. Ich muss Sie ermahnen, dass Sie sich mehr anstrengen müssen falls Sie die Prüfungen bestehen. Außerdem geht es hier nicht nur um Ihr Leben in Hogwarts sondern auch um Ihr zukünftiges. Die dunkle Magie ist etwas nicht Greifbares, das sie sich im ständigen Wandel befindet und unvergänglich ist. Der Kampf gegen sie ist schwer, da sich die dunkle Magie ständig erweitert und vervollkommnet. Sie müssen sich darauf vorbereiten, denn nur eine gute und effektive Verteidigung kann Ihnen das Leben retten. Wenn Sie einen Fehler machen, könnte es sein, dass es Ihr letzter ist.“
Auf diese Worte folgte Schweigen. Severus sah seine Mutter an. Sie hatte in einem geradezu liebevollen Ton gesprochen, ähnlich dem, den sie auch bei Tobias und Severus benutzte. Eileen hatte ihrem Sohn, sehr zum Missfallen des Vaters, früh beigebracht die dunklen Künste zu lieben, nicht nur zu respektieren, sondern wirklich zu lieben.
„Nun, ich nehme an, dass Sie völlige Anfänger im Gebrauch von ungesagten Zaubern sind. Was ist der Vorteil von ungesagten Zaubern?“
Lily hob die Hand. Severus überlegte, ob er auch seine heben sollte. Eileen sah jeden Schüler an und hob die Augenbraue. Als kleiner Junge hatte Severus immer Angst vor dieser Bewegung gehabt, weil er wusste, dass er Ärger kriegen würde. Doch das war vorbei. Spätestens als er erfahren hatte was für eine Heuchlerin seine Mutter war.
„Miss Evans?“
„Unser Gegner ist nicht gewarnt welchen Zauber wir einsetzen. Was uns einen Vorteil von ein paar Sekunden bringt.“
Eileen nickte. Severus hob die Hand.
„Ja, Mister Snape?“ Severus unterdrückte ein Zucken. Es war seltsam so von seiner Mutter angesprochen zu werden, doch er antwortete.
„Wenn unser Gegenüber jedoch Legilimentik beherrscht, wir aber keine Okklumentik, bringt uns das auch nicht viel.“
Eileen nickte. Sie sah Severus an
„Ja, stell dir vor. Ich hab aufgepasst als du mich unterrichtet hast.“, dachte Severus.
„Ich möchte, dass sie sich jetzt aufteilen und mit einem Partner zusammengehen. Der eine wird versuchen stumm anzugreifen, der andere wird versuchen den Fluch ebenso stumm abzuwehren.“
Sie standen auf und taten was sie wollte.
Severus ging mit Igor zusammen und wartete ab. Zwar konnte die Hälfte der Klasse dank dem DA-Unterricht vom letzten Jahr einen Schildzauber ausführen, doch hatten sie es noch nie getan ohne zu sprechen und so gab es einige Schummeleien. Die jedoch schnell aufhörten als Eileen die Schüler ansahen, die es getan hatten. Während die Schüler übten, ging Severus´ Mutter umher und beobachtete sie. Severus fand, dass ihr Gesichtsausdruck hart und irgendwie wachsam geworden war. Severus wartete darauf, dass Igor es endlich mal schaffte ihm einen Fluch aufzuhalsen. Eileen blieb stehen und beobachtete sie. Sie hatte den Kopf etwas schiefgelegt und sah Severus und Igor nur an.
„Mister Karkaroff, entweder Sie strengen sich an oder ich zeige Ihnen wie es geht.“
Severus seufzte leise. Er kannte das schon. Sein Vater hatte mal zu Eileen gesagt, dass sie den Jungen nicht so unter Druck setzen soll, wenn er etwas nicht schaffte. Worauf sie sich wieder gestritten hatten. Er konnte hören wie seine Mutter nach ein paar Minuten genervt aufseufzte.
Eileen richtete den Zauber auf Severus. Der reagierte eher instinktiv, verschloss seinen Geist und dachte: „Langlock!“ Er hatte den Zauber erfunden, ihn jedoch nie an einem Menschen ausprobiert.
Seine Mutter wurde nach hinten gerissen und knallte gegen den Tisch. Die ganze Klasse sah nun zu ihnen. Eileen versuchte auf ihn zu zugehen, doch sie konnte es nicht. Sie war am Tisch festgemacht worden. Eileen sah Severus mit vor Wut aufgerissenen Augen an.
„Ich hab keine Angst, ich hab keine… Na gut, ein bisschen schon.“, dachte Severus und schluckte.
Er murmelte den Gegenfluch. Er wartete auf ihre Reaktion.
„Gut gemacht.“, sagte sie und wandte sich ab. Severus sah ihr irritiert nach.
Nach der Stunde gingen sie hinaus.
„Was war denn das?“, fragte Lily. Severus meinte: „Offenbar hab ich ihre Erwartungen erfüllt. Meine Mutter hat noch nie groß Lob ausgeteilt, im Schimpfen war sie schon eher freigiebiger. Das macht Dad manchmal irre.“
Sie gingen zum Mittagessen.

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So, das war mein neues Chap von Jas geschrieben =)
Ich hoffe es gefällt euch =)
Und es tut mir leid, dass ich im Moment nicht häufiger ubdaten kann =)
*Milch und Kekse hinstell*
Bis hoffentlich bald, eure Sev =)


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