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The Marauders and the Half-Blood Prince - Spinner's End

von Sev Snape

Eileen Snapes Sicht


Sie wartete auf Tobias. Severus war im Grimmauld Platz. Eileen seufzte. Severus war gar nicht gern zu Hause und wenn er es war, dann war er still und zurückgezogen. Er war immer noch wütend, sie sah es ihm an. Severus wollte nicht mit ihr reden. Severus war jetzt meistens bei seinem Vater, wenn er denn zu Hause war. Sie war nicht wütend auf Tobias. Er konnte ja nichts dafür. Sie war selbst schuld.
Sie hörte es klopfen. Das konnte nicht Tobias sein. Zum einen war es zu früh und zum anderen würde er seinen Schlüssel benutzen.
Eileen ging zur Tür und öffnete sie. Draußen standen eine blonde und eine schwarzhaarige Frau.
„Können wir rein, Eileen oder ist der Muggel da?“, fragte die blonde Frau. Eileen sah die beiden Frauen an und ließ sie rein.
„Der Muggel ist nicht hier. Er arbeitet. Also was wollt ihr, Bella und Catherine?“, antwortete sie, während sie sich im Wohnzimmer setzte. Bella sah sich um und meinte: „Eines muss man dir lassen. Du hast dich gut von deinem dummen Muggel aushalten lassen. Während andere es nicht so gut hatten.“
Eileen schwieg. Sie sah Catherine Malfoy an, diese erwiderte: „Eileen, du bist meine letzte Hoffnung. Es geht um meinen Sohn. Der Dunkle Lord hat mir verboten, darüber zu sprechen, aber..“
„Dann solltest du den Mund halten.“, sagte Eileen leise.
„Siehst du, sogar sie sagt, dass du nichts sagen sollst und das will bei Eileen Snape schon was heißen.“, meinte Bella.
„Du hast Glück, dass ich weiß um was es bei Lucius´ Auftrag geht, sonst hättest du den Dunklen Lord verraten.“, wagte sich Eileen vor.
„Du weißt davon?“, fragte Bella ungläubig.
„Ich wusste, dass er dir das sagt. Er vertraut dir. Er weiß, dass du diesen Muggel hasst und nur wegen Dumbledore mit ihm zusammen bist.“, sagte Catherine.
„Ja, ich weiß davon.“, sagte Eileen. Sie hoffte, dass weder Tobias, noch Severus jetzt nach Hause kamen. Bei Severus war es zwar unwahrscheinlich, aber bei Tobias nicht.
„Bitte, Eileen. Er ist mein Sohn, du bist doch auch Mutter. Auch wenn Severus ein Halbblut ist, aber er ist dein Sohn. Du bist mit Abraxas befreundet. Kannst du nicht mit dem Dunklen Lord reden? Um..“
„Um was? Um ihn umzustimmen?“, unterbrach Eileen sie. Sie schüttelte den Kopf.
„Das würde nichts bringen.“
„Warum sollten wir dir eigentlich vertrauen?“, fragte Bellatrix.
„Bella…“
„Nein, Catherine. Lassen wir doch Bella reden. Ich weiß, dass die Mehrzahl der Todesser mir nicht vertraut. Sie glauben, ich sei weich geworden. Sie glauben, dass ich diesen Muggel liebe und wegen ihm den Dunklen Lord verraten habe.“
„Und du hast es doch auch. Warum bist du noch bei ihm? Warum hast du unseren Herrn nicht gesucht? Warum bist du von diesem dreckigen Muggel schwanger geworden? Und warum lebt James Potter noch, obwohl er doch in deiner Nähe war, als wir um die Prophezeiung gekämpft haben?“, fragte Bella.
„Bella, glaubst du nicht, dass der Dunkle Lord mir die ersten Fragen nicht auch gestellt hat? Glaubst du, ich würde noch leben, wenn ich ihm keine zufriedenstellende Antwort gegeben hätte?“
Bella schwieg. Sie schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte.
„Nun, Bella. Ich muss zugeben, dass ich den Aufenthalt bei dem Muggel dem Aufenthalt in Askaban vorgezogen habe. Ich dachte, unser Herr wäre tot und ich dachte mir, dass ich diese Ehe überleben würde, aber nicht Askaban. Außerdem hatte ich den Schutz Dumbledores. Nun, Severus wurde nur geboren, weil ich den Eindruck hatte, dass der Muggel mir misstrauen würde, wenn er nicht irgendwann ein Kind von mir bekäme. Dass ich meine Schwangerschaft verheimlicht habe, war ein großer Fehler, doch wusste ich nicht, ob man mich verstehen würde. Es war wichtig, dass der Junge geboren wurde, sonst wären beide, Dumbledore und der Muggel, misstrauisch geworden. Der Junge war, genauso wie der Muggel, nur Mittel zum Zweck. Und bei der letzten Frage sollte selbst dir die Antwort klar sein. Wenn Potter in meiner Gegenwart getötet wäre, dann hätte Dumbledore Verdacht geschöpft. Habe ich ausreichend geantwortet?“ Bella biss sich auf die Lippen und sah zu Boden. Eileen hatte dies alles mit gleichgültiger Stimme gesagt, doch innerlich tat es weh. Jedes Wort tat weh. Catherine sah sie an und sagte: „Ich wusste, dass du deine Gründe hast, Eileen. Bitte, du musst mir helfen. Kannst du Lucius nicht beschützen und ihm helfen.“
„Ich kann es versuchen.“
„Hör sie an. Sie versucht es. Das Übliche eben. Glaubst du, dass sie das alles nur wegen deinem Sohn aufgibt, Catherine?“ Bella machte eine ausladende Handbewegung. Eileen wusste, dass sie jetzt etwas tun musste. Irgendwas. Doch Catherine kam ihr zuvor.
„Schwör es. Schwöre den unbrechbaren Schwur.“
Eileen sah sie an.
„Catherine, ich weiß nicht, ob…“
Bella lachte. „Hörst du sie. Eileen wird abwarten, so wie immer.“
„Natürlich werde ich das tun, Catherine.“, unterbrach Eileen sie. Sie wusste, dass sie sich auf ein sehr dünnes Eis begab.
„Bella, du kannst es gerne bezeugen.“
Bella sah sie groß an. Dann holte sie ihren Zauberstab und Eileen und Catherine standen sich gegenüber und nahmen sich bei der Hand.
„Willst du meinen Sohn, Lucius Malfoy, beschützen, Eileen?“
„Ja.“ Ein weißes Band wand sie um Catherines und Eileens Hand
„Wirst du ihm bei seiner Aufgabe helfen?“
„Ja.“ Ein weiteres Band erschien.
„Und wirst du die Aufgabe beenden, wenn Lucius es nicht schaffen sollte?“
Eileens Hand zitterte. Sie wusste, dass sie ein gefährliches Spiel spielte. Doch dann sagte sie mit gleichgültiger Stimme
„Ja, das werde ich.“
Nun kam das dritte Band und besiegelte den Schwur.

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Das war das erste Chap meines sechsten Bandes =)
Ich hoffe es gefällt euch =)
Es ist von Jas =)
*Milch und Schoki hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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