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Der Sohn - 11.

von Jasmine S.

Severus ging nach Hause. Gerade hatte der Dunkle Lord ihm gesagt, dass er Schulleiter werden würde. Dumbledore hatte recht gehabt.
Natürlich, wann hatte der alte Mann nicht Recht gehabt. Er ging in sein Haus. Die Ratte war immer noch da, wenn auch nicht mehr lange
„Pettigrew, wo bist du?“, rief er.
Keine Antwort, aber das wunderte Severus nicht. Er ging nach oben. Als er an dem Raum neben seinen Zimmer vorbei ging, sah er, dass sie leicht geöffnet war.
Severus´ Augen weiteten sich. Hatte es die Ratte geschafft?
Er ging hinein und sah Pettigrew in der Mitte des Zimmers sitzen. Er sah sich etwas an.
„Was zur Hölle tust du da?“, zischte Severus.
Pettigrew sah auf. Angst auf dem Gesicht. Er hielt ein Buch in den Händen.
Severus ging zu ihm. Wurmschwanz hielt ein Fotoalbum in der Hand.
„Ist das deine Mutter?“, fragte er.
Severus sah auf das Bild.
„Was geht dich das an?“, schnarrte er.
Wurmschwanz meinte: „Nicht die Schönste. Ich hab schon schönere Frauen gesehen.“
Severus spürte es in seinem Kopf pochen. Diese Ratte widersetzte sich erst und ging in dieses Zimmer.
Und jetzt beleidigte er seine Mutter. Severus sah ihn an und zog seinen Zauberstab.
„Weißt du noch was ich zu dir gesagt habe? Dich geht dieses Zimmer nichts an.“
„Aber ich dachte, du würdest was verstecken und..“
„Warum? Glaubst du etwa ich bin nicht auf der Seite unseres Herrn? Dummer Wurmschwanz.“
„Ich.. Nein. Es tut mir leid, was ich über deine Mutter gesagt.“
Severus dachte: „Levicorpus.“
Pettigrew wurde an den Knöcheln hoch gerissen.
„Weißt du, selbst wenn meine Mutter nicht die schönste war, hat sie doch mehr Mut als du bewiesen.“
Pettigrew schluckte.
„Hast du Angst? Das würde ich jetzt auch haben.“

Er war in Hogwarts im Schulleiterbüro. Die Carrows standen vor ihm.
Jetzt musste er seine Rolle spielen.
„Nun, heute kommen die Schüler wieder. Wir werden dafür sorgen, dass sie merken, dass nun ein neuer Wind weht.“, sagte er.
„Natürlich. Wir werden jeden bestrafen, der es wagt etwas gegen uns und den Dunklen Lord zu sagen.“, meinte Alecto.
„Nicht so hastig. Natürlich werden wir keinen Widerstand dulden. Jedoch sollten wir daran denken, dass die Eltern der Schüler irgendwann zu unseren Verbündeten gehören könnten.“, zügelte er sie.
„Was ist mit den Lehrern?*, fragte Amycus.
„Auch hier gilt, dass wir zwar keinen Widerstand dulden, jedoch auch daran denken wollten, dass sie mal auf unsere Seite wechseln könnten.“
Die Carrows sahen nicht begeistert aus, aber Severus wusste, dass er das Schlimmste verhindern musste. Wenn die Carrows tun durften was sie wollte, würde es grauenvoll für die Schüler werden.
Die Carrows gingen und ließen ihn alleine.
„Das hast du gut gemacht, Severus.“, hörte er Dumbledores Stimme.
Severus schnaubte.

Er war in der Nockturngasse. Seit der Dunkle Lord im Ministerium die Macht erlangt hatte, war die Winkelgasse wie ausgestorben, im Gegensatz zur Nockturngassen. Hier trieben sich allerhand Wesen um. Aber es war besser als in Hogsmeade oder sonst wo.
Er seufzte.
„Severus Snape?“hörte er eine Stimme. Er sah auf.
„Gott, du bist deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, da hatte deine Mutter Recht.“
Severus sah die Frau an.
„Nur die Augen- und Haarfarbe hast du von ihr.“
Die Frau setzte sich.
„Ich kannte deine Eltern, war mit deiner Mutter befreundet. Ich weiß noch wie glücklich sie gewesen ist, als sie ihn kennengelernt hat.“, sagte sie
Severus sah sie an und meinte: „Hat sich schnell geändert.“
„Ja, ich weiß. Dein Vater mochte keine Magie. Wenn ich ehrlich bin, ich mochte ihn auch nicht. Er war zu besitzergreifend und konnte ziemlich wütend werden. Ich habe das klar gesehen, deine Mutter hat es "Temperament" genannt. Aber er sah gut aus, auch wenn das nicht der Grund war, warum sie sich in ihn verliebte. Er hielt nicht viel von Magie, obwohl Eileen versucht hatte ihn davon zu begeistern.“
Severus schwieg.
Dann sagte er: „Ich weiß. Aber er hasste die Magie und verstand sie nicht.“
„Dank deinem Großvater. Er hat sich damals über ihn lustig gemacht. Deine Mutter hat es geahnt.“
Sie schwiegen.
„Dein Vater hat euch sehr geliebt und deine Mutter dich und ihn. Es hat ihr sehr weh getan als du weg warst.“
„Und dennoch wollten sie mich ersetzen.“
„Nein, das wollten sie nie. Eileen hat lange überlegt, ob sie es dir sagen sollte. Sie hat es nicht, weil sie Angst hatte, dass du sie auslachst. Dein Vater hat sich gefreut aber es tat ihm auch weh, dass du es vielleicht nie erfährst.“
Sie stand auf.
„Vielleicht überdenkst du irgendwann deine Entscheidungen.“
Damit ging sie und ließ Severus alleine.

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Lang, lang hat´s gedauert, aber hier ist das vorletzte Chap


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