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Fanfiction

Der Sohn - 9.

von Jasmine S.

Severus ging nach Hause. Er war gerade bei einem Treffen des Ordens gewesen. Seit der Dunkle Lord wieder aufgetaucht war, musste er seine Rolle spielen.
Er bog ab und ging durch die Straße, die mit Häusern gesäumt war. Bei vielen brannte noch Licht. Severus wusste, dass in den meisten Häusern nicht mehr die Leute lebten, die damals hier wohnten. Severus wusste noch wie es war, wenn er mit seiner Mutter durch die Straßen gegangen war. Ihm wurde schwindlig und er musste sich an einer Wand festhalten.

Flashback:
Der Fünfjährige ging mit seiner Mutter nach Hause. Da sich seine Eltern kein Auto leisten konnten, mussten sie mit dem Bus fahren und dann die letzten Blocks gehen. Er sah, wie einige Frauen zusammenstanden und sich unterhielten. Als sie Eileen sahen, zogen sie die Augenbraue zusammen.
"Da ist sie ja."
"Frag mich wo Snape die gefunden hat."
"Vielleicht gehört sie ja eher in eine Anstalt."
"Trägt die Nase immer so hoch, als ob sie was besseres wäre. Dabei kann sie bei ihrem Aussehen froh sein, dass sie einen gefunden hat."
"Vielleicht hat sie ihn ja verhext."
"Oder so getan als ob sie schwanger ist. Der Junge ist schließlich zu jung."
Er hörte Gelächter. Seine Mutter streckte den Rücken durch.
"Mum?", fragte er.
"Idiotische Muggelfrauen.", murmelte sie.
Flashback Ende

Er keuchte. Severus musste damit aufhören. Seine Mutter war tot. Außerdem war ihr das damals egal gewesen.
Genauso wie seinem Vater. Severus hatte schon früh gemerkt, dass die Beziehung seiner Eltern nicht normal war. Dafür hatte es auf der Straße zu viel Getuschel gegeben.
Er ging weiter und kam schließlich nach Hause. Ruhig war es. Sehr ruhig. Severus ging in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin, kam er an den einzigen Raum vorbei, der immer abgeschlossen war. Niemand, nicht einmal er, ging da rein. Dieser Raum war tabu.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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