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Fanfiction

Der Sohn - 2.

von Jasmine S.

Ich bedanken mich bei Sev für das erste Kommi. Hier kommt schon das nächste

Severus wartete mit seinem Vater auf seine Mutter.
"Wo bleibt sie denn?", fragte Tobias.
"Vielleicht ist sie sich nicht sicher, ob die Tür abgesperrt ist?", vermutete Severus. Sein Vater schnaubte.
"Ja, da ist deine Mutter sehr paranoid."
Sie sahen, wie Eileen auf sie zu kam.
"Und alles abgesperrt?", fragte Tobias. Eileen sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Severus war davon immer fasziniert. Er wollte das auch mal können. Mit dieser Bewegung schaffte es seine Mutter ihren ganzen Unmut auszudrücken.
"Ja, Tobias. Das ist es.", antwortete sie. Severus wusste, dass in ihrem Elternhaus die Haustüre mit einem Zauber abgesperrt wurde. Doch hier konnte sie das nicht, da Severus´ Vater sonst nicht in sein "eigenes Haus" reinkommen konnte.
"Hast du mit dem Schlüssel oder mit..."
"Tobias, ich habe keinen Zauber angewand, wenn du das wissen willst.", unterbrach Eileen ihn.
"Oh, gut." Severus ergriff die Hände seiner Eltern. Er mochte es nicht, wenn die zwei so waren. Normalerweise waren sie wie jedes andere Paar auch. Nur, wenn die Tatsache, dass seine Mutter eine Hexe war, wieder im Alltag auftauchte, dann schien es, als ob beide genau abwägten was sie sagen sollten.
Sein Vater tat es aus Argwohn, seine Mutter eher aus Verärgerung. Severus wusste, dass seine Mutter immer noch den Zauberstab bei sich trug. Zu jeder Tageszeit, auch wenn sein Vater es wahrscheinlich nicht wusste. Er wollte es auch nicht so genau wissen, wann sie das "Ding" bei sich trug und wann nicht.
Eileen benutzte ohnehin recht selten einen Zauber. Es war zu gefährlich, dass einer der Nachbarn es mitkriegte und soweit Severus wusste lebten in Spinner´s End keine Hexen und Zauberer. Nur er und seine Mutter.
Die meisten Nachbarn mieden das komische Weib von Snape und deren Balg. Seine Mutter beklagte sich nicht, doch Severus wünschte sich, dass er irgendwen zum Spielen hätte.
Er fragte sich, ob seine Mutter es manchmal bereute bei seinem Vater zu sein.
Tobias war die Meinung seiner Nachbarn ohnehin egal. Für ihn gab es keinen perfekteren Sohn und keine schönere Frau als sie. Er sah zu seinem Vater und lächelte, dieser lächelte zurück.
Eigentlich hatte er die besten Eltern, die es gab, fand Severus. Auch wenn es hin und wieder Probleme gab.

_________________________________________________
Noch ist alles in Ordnung, aber bald schlägt die Stimmung um

"Kekse für die Kommischreiber da lassen"


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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