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Fanfiction

WoherWohin - Stress

von käfer

Und wieder einmal haben wir einen Zeitsprung gemacht. Maggie hat ihr Pädagogikstudium fast fertig und Longbottom sitzt fest im Sattel als Magierpräsident…



Jack Longbottom

stellte das halbvolle Whiskyglas beiseite und griff zu Notizbuch und Stift. „Interviewfragen an Jane Lamarque beantworten“ setzte er als neue Aufgabe unter die anderen und ging die Liste von oben bis unten durch. Es war ausgesprochen anstrengend und zeitraubend, die Geschicke der ganzen Zaubererschaft zu lenken, zumal er sich auf seine Leute nicht verlassen konnte und mehr nachprüfen und kontrollieren musste als ihm lieb war. Glücklicherweise arbeitete wenigstens Gordon Denver zuverlässig, ihm konnte er auch wichtigere Arbeiten übertragen, ohne hinterher alles durchsehen zu müssen.
Ohne seinen Zeitumkehrer würde Jack das enorme Pensum, das er sich auferlegte, nie schaffen. Allerdings musste er sehr vorsichtig sein. Seit er als Magierpräsident im Licht der Öffentlichkeit stand, achtete man auf ihn und es wäre merkwürdig, wenn er den französischen Zaubereiminister empfing und sich gleichzeitig mit Geschäftspartnern traf. So hatte er es sich angewöhnen müssen, keine Termine doppelt zu belegen, was ihn manchmal zu ziemlicher Hetzerei zwang. Dafür drehte er immer öfter den Zeitumkehrer, um zu schlafen oder einen Masseur kommen zu lassen. Ganz zur Ruhe kam Jack jedoch nie, sein Geist arbeitete ununterbrochen und brachte immer neue Ideen hervor, besonders dann, wenn er mit einem Glas Whisky im Schaukelstuhl saß.



Maggie

„Guten Morgen.“ Maggie unterdrückte ein Gähnen. Sechs Stunden Schlaf pro Nacht waren definitiv zu wenig, zumal sie oft genug vom Geschrei der Wildeschen Zwillinge gestört wurde. Liebend gern würde Maggie in eine eigene Wohnung ziehen, doch wovon sollte sie die bezahlen? Mutter wie Vater spendeten jeden freien Cent für die Zauberer-Überlebenshilfe, die Arthur Potter zusammen mit seinen Verwandten ins Leben gerufen hatte. Nebenher arbeiten oder Nachhilfeunterricht geben konnte Maggie nicht, denn sie studierte heimlich bei Onkel Henry Tränkekunde. Offiziell half sie Tante Sylvie, deren vierköpfige Rasselbande zu betreuen und oft genug tat sie das
wirklich.
Nun musste sie „nur noch“ das Referendariat erfolgreich abschließen, die Examen bestehen und eine Stelle finden, dann konnte sie sich vielleicht eine kleine Wohnung in der alten Plattenbausiedlung am Stadtrand leisten.
Vor den Examina fürchtete sie sich nicht, aber der bisherige Verlauf des Referendariats stimmte Maggie bedenklich. Man hatte sie an eine sogenannte „Problemschule“ geschickt, die durch Lernschwächen und Disziplinschwierigkeiten auffiel. Die Lehrer verstanden einander nicht gut, was von den Schülern gnadenlos ausgenutzt wurde und der junge Direktor stand mit seinen fortschrittlichen Ideen allein auf weiter Flur.
Maggie hatte als Mentorin eine altgediente, scheinbar resolute Lehrerin bekommen. Allerdings war bereits die Hälfte des Referendariats vergangen, ohne dass Maggie eine einzige Stunde gegeben hatte. Mrs. Wipperfield ließ sie allenfalls kurze Vorträge halten, die sie schnell unterbrach, um selbst zu reden, ansonsten musste Maggie im Klassenzimmer sitzen und aufpassen. Sie beobachtete die Schüler und stellte fest, dass sie zwar mucksmäuschenstille waren, weil Mrs. Wipperfield für Schwatzen drastische Strafen verhängte, aber unter der Bank beschäftigte sich jeder mit anderen Dingen. Mit Wehmut dachte Maggie an die Stunden bei Lydia Lupin und Onkel Henry, aber auch an den Deutschkurs bei Josefa Sprüngli. Da war nie Langeweile aufgekommen.
Jetzt, fünf Minuten vor dem Klingeln, wuselten im Lehrerzimmmer alle durcheinander, niemand erwiderte Maggies Gruß. Nur Miss Featherline, die Musiklehrerin, sah demonstrativ zur Uhr und sagte, alle übertönend: „Sie kommen spät, Miss Duncan.“
„Guten Morgen, Miss Featherline“, rief Maggie in gleicher Lautstärke. „Ich komme nicht spät, sondern ziemlich früh, da ich dienstags immer erst mit der zweiten Stunde beginne.“
„Hämm“, machte Miss Featherline, drehte sich energisch um und stieß mit Mr. Miller, dem Direktor, zusammen. „Passen Sie doch auf, wo Sie hinlaufen, Miller!“, keifte Miss Featherline.
Miller hatte längst aufgegeben, auf derartige Dinge zu reagieren. Er trat schweigend beiseite und wartete, bis alle aus dem Lehrerzimmer heraus waren.
Maggie tat der Direktor leid. So uneins die alteingesessenen Lehrer sonst waren – wenn es darum ging, ihm das Leben schwer zu machen, zogen alle am selben Strang.
„Sie sind meine letzte Rettung, Miss Duncan“, sagte er matt zu Maggie. „Claire Chapman hat eben angerufen und sich krank gemeldet. Können Sie bitte in die Erste gehen und die Kinder irgendwie beschäftigen?“
Was blieb Maggie anderes übrig? Eigentlich hatte sie noch eine Stunde für die Viertklässler zum Thema „Märchen“ vorzubereiten, aber vermutlich würde sie die ohnehin nicht halten dürfen.
Panik befiel Maggie, als sie vor dem Klassenzimmer stand. Drinnen herrschte unbeschreiblicher Lärm. Wie sollte sie diesen Haufen bloß zur Ruhe bringen? Und falls sie es schaffte, was sollte sie mit der Klasse machen? Etwas vorlesen? Es war kein Problem, ein Buch herbeizuhexen, aber würden die Kinder auch zuhören?
Maggie konnte ihre Überlegungen nicht fortführen, denn der Mathematiklehrer näherte sich dem benachbarten Klassenzimmer und sah sie mit einem herablassenden Lächeln an. Es klingelte.
Maggie kniff den Hintern zusammen und trat ein. Wie erwartet, nahmen die Kinder keinerlei Notiz von ihr. Nur scheinbar; denn Maggie war es nicht entgangen, dass einige Köpfe ganz kurz herumfuhren.
Unschlüssig blieb sie am Lehrerpult stehen. Was sollte sie jetzt tun? Sich räuspern und um Ruhe bitten? Brüllen? Einfach stehen bleiben und warten? Dies war eine Machtprobe.
Maggies Blick schweifte umher. Sie sah schmutzige Fenster, kahle, beschmierte Wände, abgenutzte Möbel, alles grau in grau. Kein Wunder, dass niemand hier lernen wollte. Und niemand unterrichten.
Draußen fuhr ein riesiges, funkelndes Auto vorüber. Der Bürgermeister in seinem neuen Dienstwagen mit Chauffeur, und das in einem Städtchen mit gerade mal Zwanzigtausend Einwohnern.
Dafür war Geld da, aber es reichte nicht, um die städtische Schule zu renovieren! Von plötzlichem Zorn gepackt, knallte Maggie das Klassenbuch flach aufs Pult.
Die Kinder erstarrten und schauten Maggie erstaunt an.
„Entschuldigt bitte, dass ich euch störe“, sagte Maggie halblaut, aber scharf, „ich habe mich nur darüber geärgert, dass der Bürgermeister in einer neuen Riesenlimousine gefahren wird, während ihr hier in einem Zimmer sitzen müsst, dass mehr als dringend einen Anstrich nötig hat.“
Noch immer rührten sich die Kinder nicht. „Mal angenommen, ich könnte den Bürgermeister dazu überreden, sein Auto zu verkaufen und das Geld der Schule zu geben – was würdet ihr damit machen?“
„Der gibt das Auto niemals wieder her!“, rief ein sommersprossiger Junge von ganz hinten.
„Nicht freiwillig, das ist klar. Aber Wünsche äußern darf man – also, was würdet ihr hier anders haben wollen?“
„Blumen“, sagte ein blasses Mädchen in abgetragenen Kleidern und huschte zu einem Stuhl in der zweiten Reihe. „Ich würde ganz viele Blumentöpfe aufstellen.“
„Blumen“ schrieb Maggie an die Tafel. Als sie sich wieder der Klasse zuwandte, waren die letzten dabei, sich zu setzen.
„Wer hat noch Ideen?“
„Computer, die auch funktionieren“, verlangte der Sommersprossige von vorhin.
Maggie schrieb das nächste Stichwort an die Tafel.
„Weiter?“
Zaghaft gingen ein paar Hände in die Höhe.
Nach einer Viertelstunde hatte Maggie etliche brauchbare Vorschläge an der Tafel stehen. Die Wünsche der Kinder waren durchaus bescheiden und Maggie vermutete, dass das Geld für den Luxusschlitten des Bürgermeisters reichen könnte, um die Schule einigermaßen in Ordnung zu bringen.
Wie weiter? Es blieben immer noch fünfundzwanzig lange Minuten übrig. Maggie bekam feuchte Hände.
„Was könntet ihr selber tun, damit die Schule schöner wird?“
Die Kinder sahen sie mit großen Augen an und wurden unruhig.
„Wenn man es schön haben will, muss man auch selbst etwas dafür tun. Und auf das, was man selber geschaffen hat, passt man automatisch besser auf.“
„Bunte Bilder malen und an die Wand hängen“, rief ein Mädchen.
„Das ist eine gute Idee. Man kann die Bilder von Zeit zu Zeit austauschen und sieht immer wieder etwas anderes. – Was könnt ihr noch tun?“
Die Unruhe wuchs. „Schaut euch doch mal den Fußboden an, vor allem da hinten in der Ecke. Dieser Schmutz ist wirklich nicht schön. Wozu hängt eigentlich der Besen an der Wand? Da, wo ich früher zur Schule gegangen bin, wurden nach der letzten Stunde die Stühle hochgestellt, jeder musste das Papier an seinem Platz aufheben und dann gab es einen Kehrdienst. Alle waren mal dran mit fegen.“
Halbzeit. Maggie schwitzte. Ihr musste ganz schnell etwas einfallen, wenn sie nicht untergehen wollte. Aber ihr fiel nichts anderes ein, als zu fragen: „Was glaubt ihr, warum geht ihr zur Schule?“
„Weil wir müssen!“, riefen die Kinder im Chor.
„Und warum müsst ihr in die Schule gehen?“
Keiner antwortete, dafür wurde es lauter. Ein Papierflieger segelte durch das Klassenzimmer. Maggie ignorierte ihn.
„Na kommt schon, warum müsst ihr in die Schule gehen?“ Maggie zitterten die Knie.
„Weil die Alten es so wollen“, tönte es sehr gelangweilt von der Wandreihe.
So kam Maggie nicht weiter. Aber wie jetzt die Kurve kriegen? Also gut, letzter Versuch. „Warum wollen eure Eltern, dass ihr was lernt? – Passt mal auf, ein Beispiel. Die Mutter schickt euch zum Einkaufen. Ein Kilo Kartoffeln kostet einen Euro. Ein Kilo Äpfel kostet zwei Euro. Zwei Bananen kosten einen Euro. Der Händler verlangt von euch fünf Euro. Stimmt das?“
„Nein“, piepste ein rothaariges Mädchen in der Mittelreihe. „Der Gemüsehändler will uns immer bescheißen.“
„Seht ihr, wer beim Einkaufen auf dem Markt nicht rechnen kann, wird betrogen.“
„Wir kaufen aber nicht auf dem Markt, das können sich nur die Reichen leisten. Wir kaufen alles im Supermarkt. Da ist es billiger und die Kasse rechnet automatisch zusammen.“
„Trotzdem wäre es gut, rechnen zu können. Denn dann weiß man vorher, was man sich für sein bisschen Geld leisten kann. Und man kann ausrechnen, ob die Sonderangebote wirklich so billig sind, wie immer angepriesen wird.“
Sofort kam aus einer Ecke eine passende, schlagfertige Antwort. Nach und nach bekam Maggie die Diskussion unter Kontrolle. Ihre Nervosität wich. Trotzdem war sie unendlich erleichtert, als die Pausenklingel ertönte.

„Na, wie ist es gelaufen?“, fragte Mr. Miller.
„Besser als ich gedacht hatte“, erwiderte Maggie und zwang sich zu einem ruhigen Lächeln. „Und mir ist da eine Idee gekommen, beziehungsweise haben mich die Kinder darauf gebracht.“
„Da werden die Kollegen nie zustimmen“, sagte der Direktor zweifelnd, nachdem Maggie ihm von ihrem Plan erzählt hatte.
„Das müssen sie auch nicht. Warum fragen Sie eigentlich immer alle um Erlaubnis, wenn Sie etwas vorhaben, Mr. Miller? Sie sind der Direktor! Laden Sie den Bürgermeister einfach ein. Wenn er kommt, ist es gut. Kommt er nicht, ist es auch nicht schlimm. Aber versuchen kann man es doch.“

Der nächste Schock für Maggie kam, als Mrs. Wipperfield fragte: „Nun, Miss Duncan, haben Sie sich auf die Märchenstunde vorbereitet? Der Schulinspektor möchte Sie unterrichten sehen.“
Maggie spürte, wie ihr Magen nach unten sackte. Mrs. Wipperfields boshaftes Grinsen sagte ihr, dass man ihr den Schrecken deutlich ansah. Vielleicht war es genau dieses boshafte Grinsen, das Maggie ruhig werden ließ. Sie erwiderte kühl: „Eine ausgearbeitete Vorbereitung brauche ich nicht, ich kann die Stunde problemlos ohne Notizen halten.“
„Das will ich sehen“, sagte Mrs. Wipperfield genüsslich grinsend.
„Ich auch“, meinte Mr. Miller und folgte Maggie und dem feisten Schulinspektor ins Klassenzimmer.



Dorothea Selwyn

Es war noch sehr früh am Morgen, als der Wecker klingelte. Die Schläferin streckte eine Hand unter der Decke hervor und tastete nach dem Störenfried. Seufzend schlug sie die Decke zurück, stand auf und schlurfte ins Badezimmer. Während sie ihr langes, weißes Haar bürstete, sagte sie zu ihrem Spiegelbild: „Esther Miller, geboren am
31.3.2020 in Manchester, seit 15 Jahren verwitwet, keine Kinder. Von Beruf Handarbeitslehrerin.“ Sie betrachtete ihr Äußeres. Das rundliche, von Falten durchzogene Gesicht und die leicht gebeugte Gestalt hatten so gar nichts mehr von der aristokratischen Erscheinung der pensionierten Historikerin Dorothea Selwyn. Und das war gut so.
Fünfundvierzig Minuten später verließ Esther Miller wie jeden Morgen ihre winzige Wohnung und begann ihr anstrengendes Tagewerk. Tagtäglich lief sie die drei Kilometer zur Druckerei, von wo aus sie nach einem festgelegten Schema Werbeprospekte verteilte. In bestimmte Briefkästen steckte sie zusätzlich ein eng beschriebenes Faltblatt – die „Magische Geheime Zeitung“, die sie zwischen den Prospekten fand.
Nach einem kurzen Imbiss daheim wanderte sie in zwei verschiedene Schulen, wo sie ihrem eigentlichen Beruf nachging und unwilligen Töchtern reicher Familien den Umgang mit Nadel und Faden beibrachte.
Anschließend fuhr Esther-Dorothea mit dem Bus aufs Land, wo sie eine weitere Unterrichtsstelle hatte. Allerdings waren die Schüler hier viel aufmerksamer und lernwilliger, obwohl sie schon einen Schulvormittag hinter sich hatten. Und Esther unterrichtete nicht Handarbeit, sondern Geschichte der Zauberei und Alte Runen und bekam keinen Lohn dafür.
Wenn sie am Abend zurückgefahren war, kehrte sie noch lange nicht in ihre Wohnung zurück, sondern bummelte in der Stadt herum, kaufte dieses und jenes ein und traf diesen oder jenen alten Bekannten auf einen Schwatz im Bistro. Dass dabei manchmal die Einkaufstüten vertauscht wurden, fiel niemandem auf.
Kam sie endlich nach Hause, war sie so erschöpft, dass sie kaum noch die Zeitung lesen konnte. Und doch machte die Frau, die in Wahrheit etliche Jahre älter war als sie angab, weiter, ging jeden Tag an die Grenzen ihre Kräfte, lebte von den paar Euros, die Handarbeitsunterricht und Prospektverteilen einbrachten. Sie hatte ein einziges Ziel, und das hieß Beseitigung des Mannes, der ihre Tochter ins Verderben gestürzt hatte: Jack Longbottom, Magierpräsident.


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