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Fanfiction

WoherWohin - Pläne

von käfer

Vorab @shadow: Rosys Gesicht sieht im Moment aus wie eine geballte Faust mit schwarzen Strichen drin...



Jack Longbottom macht eine Entdeckung und Maggie sieht schweren Zeiten entgegen...



Maggie und Lyzette

„Hast du deine Eltern noch mal wegen der Schweizreise gefragt?“
„Hab´ ich“, brummte Maggie traurig. „Es ist aussichtslos. Mum ist so was von stur! Sie will mich nicht alleine ins Ausland fahren lassen.“
„Aber du würdest doch mit uns fahren!“
„Mum kennt deine Eltern nicht und das ist für sie so, als ob ich mit wildfremden Leuten fahre.“
„Ich seh´s schon, ich muss euch mal zu uns einladen. Wie wäre es in den Osterferien?“
„Wäre super, aber wie ich meine Mami kenne, macht sie mir wieder einen Strich durch die Rechnung.“
„Einen Versuch wäre es wert“, murmelte Lyzette und kramte bereits Feder und Papier heraus.
Schon am nächsten Morgen brachte die Schuleule, die Lyzette mangels einer eigenen Postbotin losgeschickt hatte, die Antwort. Maggie könne gern kommen und Lyzettes Eltern würden die von Maggie gern kennenlernen. Maggie schöpfte wieder ein wenig Hoffnung und formulierte sorgfältig einen Brief an ihre Eltern. Die Antwort ließ etwas auf sich warten und fiel nicht ganz so aus, wie Maggie es sich erhofft hatte. Zwar würden die Duncans die Hamiltons besuchen, aber Maggie könne nicht dort bleiben, da die gesamte Familie eine Kurzreise gebucht habe.
„Schön, dass ich das auch schon erfahre“, knurrte Maggie böse. „Das kann ja heiter werden. Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf das Kofferpacken freue.“


Jack Longbottom

saß an Lord Voldemorts Schreibtisch und studierte einige Pergamente, die er zusammen mit einem goldglänzenden Stundenglas unter der untersten Schublade gefunden hatte. Hauptsächlich handelte es sich um Listen mit Namen. Jack überflog sie; erst auf der längsten Liste brachte er einige Familiennamen mit aktuellen oder früheren Schülern in Zusammenhang – alles Angehörige von alten, reinblütigen Familien. Auch „Malfoy, Draco“ tauchte auf – der Vater von Lavinias erstem Mann – und zwei aus der Selwyn-Sippe.
Einige Namen waren durchgestrichen; dahinter befanden sich kurze Notizen wie „exe.“, „gef.“ oder „Ask.“ und ein Datum. Was mochte das bedeuten? Welche Namen hatte Lord Voldemort hier aufgereiht? Jack drehte und wendete die Pergamente, suchte nach Hinweisen, grübelte. Lord Voldemort war für die Reinheit der Zaubererschaft eingetreten – waren die Leute seine Helfer? Die Zahl war relativ überschaubar, kein Wunder, dass der Lord so wenige Aufzeichnungen besessen hatte. Jack selbst schrieb penibel alles auf; ein Wachs-Schrumpf-Notizbuch führte er immer bei sich. Bei der Vielzahl seiner Aktivitäten war das unerlässlich.
Er legte die Listen zu den anderen Aufzeichnungen Lord Voldemorts. Jack brauchte diese Dinge nicht mehr, aber etwas hielt ihn davon ab, das Zeug zu vernichten.
Eigentlich hatte er sich in seine Villa zurückgezogen, um bei einem Glas Whisky seine nächsten Schritte zu überdenken. Er holte das Notizbuch hervor, schlug eine neue Seite auf und schrieb:
„Punkt 1: Magischen Rundfunk unter Kontrolle bringen.“
Die Tatsache an sich war in Jacks Plänen längst enthalten, nur die Umsetzung bereitete ihm Schwierigkeiten. Ken Clearwater führte ein perfektes, tadelloses Privatleben; es gab nicht den winzigsten Ansatzpunkt, den Jack zu einer kleinen Erpressung hätte nutzen können. Dem Anlageberater, mit dem er bei Kirk Smorell solchen Erfolg gehabt hatte, hatte Clearwater einfach die Tür gewiesen.
Schutzgeld? Sicher ließe sich das arrangieren; ein paar Schläger zerlegten den Senderaum, ein Strohmann kassierte und Jack spielte den rettenden Engel. Und dann? Nein, das war doch nicht das richtige; Jack hasste rohe Gewalt. Er wollte subtiler vorgehen.
Das Whiskyglas war noch leer, Jack goss ein. Als er die Flasche abstellte, fiel sein Blick auf das Etikett und er erinnerte sich an den Werbespot, den er neulich gehört hatte. Während er das geschliffenen Glas in den Händen drehte und die Lichtreflexe beobachtete, nahm eine Idee langsam Gestalt an. Der Magische Rundfunk finanzierte sich über Werbeeinnahmen. Jack hatte in nächster Zeit sowieso vor, einige Firmen zu kaufen. Über Werbung und Sponsorengelder konnte er den Fuß in die Tür bringen, ein freundschaftliches Verhältnis zu Clearwater aufbauen und ihn so nach und nach von seiner Meinung überzeugen. Geld ist und bleibt das überzeugendste Druckmittel. Geld und Angst.
Jack nahm einen großen Schluck und schrieb auf:
„Punkt 2: Lukrative Firmen kaufen. Geldströme kontrollieren und lenken.“
Geldströme lenken – das konnte Jack gut. Besser als nichtsnutzigen Gören die Kräuterpflege erklären.
Der Alkohol breitete sich in seinem Körper aus, wärmte ihn und regte seinen Geist an. Geldströme lenken – das galt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für das Zaubereiministerium. Die Finanzen der einzelnen Ressorts wurden zentral von der Abteilung Inneres verwaltet. An den Schalthebeln dort saß Albus Severus Potter. Der musste weg, Jack wollte die Abteilung selbst übernehmen. Dazu brauchte er einen gesonderten Plan. Ganz so einfach kam man nicht in die Abteilung Inneres hinein.
Jack trank aus, machte eine weitere Notiz und füllte das Glas erneut. Seine Gedanken waren beflügelt. Wenn er erst einmal die Kontrolle über die Ministeriumsgelder hatte, hatte er die Bildungsabteilung in der Hand. In Gedanken sah er sich Lydia Lupin gegenübersitzen und ihr verkünden, dass der Etat vor Hogwarts leider stark gekürzt werden müsse. Weniger Geld bedeutete weniger Schüler – Jack würde höchstpersönlich dafür sorgen, dass die Schlammblüter draußen blieben.
Und wenn die Lupin sich wehrte… Kopf ab!
„Punkt 4: Geheimpolizei aufstellen“, schrieb Jack schwungvoll in sein Heft. Für die Drecksarbeit benötigte er eine Truppe ausgesuchter, hochspezialisierter Leute, die ihm treu ergeben waren, aber nicht direkt mit ihm in Zusammenhang gebracht wurden. Das war wohl auch ein Fehler von Lord Voldemort gewesen: Wenn seine Leute auftauchten, wusste man, dass er dahintersteckte. Jack würde das besser machen. Er prostete sich selber zu. Erst wenn alles lief, wie es laufen sollte und er die Fäden sicher in der Hand hielt, würde er aus dem Schatten treten. Die Zauberer würden ihm zujubeln und die Muggel vor Angst zittern….
Jetzt hatte er den Faden verloren. Was hatte er noch aufschreiben wollen? Seine Gedanken liefen im Kreis.
Jacks Blick fiel auf das Stundenglas. Es war ein merkwürdiges Ding, man musste es an einer Kette um den Hals tragen, denn es stand nicht. Die Kette war lang genug, um das Glas unter dem Umhang zu verbergen. Wer lief schon mit so einem Ding vor der Brust herum? Jack versuchte, es zu drehen, er wollte sehen, wie lange der Sand rieselte, aber immer wieder schwang das Glas zurück.
Die Kette war feinste Goldschmiedearbeit. Jack strich mit den Fingerspitzen darüber. Das Stundenglas hatte Lord Voldemort gehört. Jack betrachtete alles als sein Erbe, was der Lord in der Villa zurückgelassen hatte. Mochte das Stundenglas sein Talisman werden. Probehalber hängte er es sich um und betrachtete sich im Spiegel. Es sah verrückt aus.
Gedankenverloren drehte Jack das Glas um. Der Sand rieselte gar nicht. Jack drehte noch einmal und hielt das Glas fest. Der Sand war nur Attrappe!
Jack drehte sich um und presste die Hände auf den Mund. Am Schreibtisch saß â€“ er selber! Hastig flüchtete er nach draußen. Hatte er zu viel getrunken oder war das ein Gespenst, das ihn narrte?
Die kühle Nachtluft brachte das klare Denken zurück. Was für eine Erscheinung war das an seinem – an Lord Voldemorts Schreibtisch? Jack beschloss, sich Klarheit zu verschaffen. Als er die Hand auf die Klinke legte, fiel sein Blick zufällig auf seine Armbanduhr. Ein Uhr drei. War es nicht schon kurz vor zwei Uhr gewesen, als er „Punkt 4…“ geschrieben hatte? Er machte sich unsichtbar und schlich in das Arbeitszimmer zurück. Tatsächlich, am Schreibtisch saß er selber, schrieb, dachte nach, trank, schrieb. Und die Figur am Tisch sah sehr körperlich aus, nicht weiß und durchscheinend wie ein Geist. Jack reckte den Hals und las, was er schrieb. Gerade setzte sein Doppelgänger den Punkt hinter „A.S. Potter aus dem Amt entfernen.“ Der Rest der Seite war leer.
Jack flüchtete erneut aus dem Zimmer. Kein Zweifel, es gab ihn zweimal. Der eine saß am Schreibtisch und arbeitete und er selber beobachtete sich dabei, wie er schrieb. Das Herz hämmerte ihm bis zum Halse. Was hatte er da getan? Er hatte doch nur an dem Stundenglas gedreht! Plötzlich war er in die Vergangenheit gerutscht und es gab ihn doppelt…
Jack prüfte die Zeit. Ein Uhr vierunddreißig. Er wollte das Stundenglas drehen, aber das ging nicht.
Longbottom zermarterte sich das Hirn, aber er kam zu keinem Ergebnis. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und sah im Arbeitszimmer nach. Sein Doppelgänger stand vor dem Spiegel – mit dem Stundenglas um den Hals! Er drehte daran und war weg! Merkwürdig, höchst merkwürdig.
Neugierig trat Jack an den Schreibtisch und blickte in sein Notizbuch. Die Aufzeichnungen waren vollständig. Die Uhr stand genau auf zwei. Jack holte tief Luft und drehte das Stundenglas um.
Da saß sein Doppelgänger wieder. Es war ein Uhr.
Auf leisen Sohlen verließ er das Arbeitszimmer. So langsam dämmerte ihm, was er da um den Hals hatte. Das Ding ermöglichte ihm, ein Stück in der Zeit zurückzuspringen und dieses noch einmal zu durchleben. Wenn es das war, was er vermutete – ein Zeitumkehrer, dann eröffnete es ihm ungeahnte Möglichkeiten…



Maggie und Lyzette

„Haben Sie noch einmal über unser Angebot bezüglich Maggies Schweizreise nachgedacht, Mr. Duncan?“
„Ich fürchte, meine Frau lässt sich nicht umstimmen.“
„Aber warum denn? Für Lyzette wäre es schön, wenn ihre Freundin dabei wäre; außerdem wollen die Mädchen ihre Schweizer Brieffreundinnen treffen. Sie könnten doch selbst mitkommen, im Sommer bekommt man in der Gegend immer ein Quartier.“
„Das geht nicht, wir wollen an Haus und Grundstück arbeiten, größere Veränderungen, verstehen Sie?“
Maggie fühlte einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen. Sie machte Lyzette ein Zeichen und wollte sich mit einem hastigen „Tschüss“ von ihrem Vater verabschieden. Doch Mr. Duncan – ganz untypisch für ihn – umarmte Maggie und strich ihr übers Haar. „Es wird alles wieder gut.“
Maggie öffnete den Mund, sagte aber nichts, sondern drehte sich um und rannte durch die Barriere.
Lyzette folgte ihr schnell, doch als sie in ihr Lieblingsabteil trat, war Maggie schon dabei, die Schuluniform aus der Tasche zu holen. „Bloß weg von daheim! Gar nichts wird gut!“, schimpfte sie vor sich hin. „Veränderungen an Haus und Grundstück! Dass ich nicht lache! Die streiten doch nur noch und geben mir die Schuld, dass sie sich nicht mehr vertragen.“
Maggie riss sich die Jacke vom Leib und stopfte sie achtlos in die Tasche. Lyzette gab einen erschrockenen Laut von sich, als sie sah, was Maggie darunter trug: einen giftgrünen Pullover mit einem Pferdebild. Maggie zog ihn aus, knüllte ihn zusammen und warf ihn unter die Sitzbank. Einen Ärmel, der noch hervorlugte, schob sie mit dem Fuß tiefer in die Ecke.
Lyzette beobachtete ihre Freundin mit besorgten Blicken. Die Luft um Maggie herum knisterte förmlich, so zornig war sie.
„Was ist denn passiert?“, fragte Lyzette vorsichtig.
„Dreimal darfst du raten!“, gab Maggie wütend zurück. „Dad war dafür, dass ich mit euch in die Schweiz fahre, Mum strikt dagegen. Und was sie für Argumente gebracht hat – einfach lächerlich. Als wenn die ganze Schweiz voller Verbrecher wäre, die nur darauf aus sind, kleinen Mädchen was anzutun! Außerdem behauptet sie, ihre Mutter hätte auch ein Recht darauf, mich zu sehen. Und damit der liebe Familienfrieden gewahrt bleibt, muss ich exakt die gleiche Anzahl von Tagen zu Großmama Duncan. Kompletter Schwachsinn! Meine Ferien sind so verplant, dass ich nicht einmal Zeit habe, in die Winkelgasse zu gehen und die Schulsachen selbst zu kaufen. Muss alles beim Eule-Versand bestellen.“
„Da waren deine Osterferien wohl nicht so berauschend, was?“
„Vergiss es! Mum und Dad haben sich nur gestritten. Und weil es immer mit den grausamen Klamotten anfing, die Mum mir aufzwingt, hat sie regelmäßig mir die Schuld daran gegeben. Mum hat einfach nur Angst, dass ich nicht mehr heimkomme, sondern bei euch bleiben will, wenn ich mit euch zusammen bin. Wenn es mir zu bunt wird, haue ich im Sommer wirklich ab, und ich weiß auch schon, wohin.“


Maggie

Der Hogwarts-Express verlangsamte seine Fahrt. Sehnsüchtig schaute Maggie zum Schloss hinüber. Bald würde sie in der Großen Halle sitzen, essen, schwatzen und ihren häuslichen Ärger vergessen können.
Da gewahrte sie draußen ihre Tante, Arm in Arm mit ihrem Onkel, der ihr Lehrer war.
Bemerkungen beim Aussteigen bewiesen, dass auch andere das Paar gesehen hatten.
Tante Sylvie wartete auf dem Bahnsteig. „Hallo, Maggie!“
Notgedrungen musste Maggie zurückgrüßen. „Hallo, Tante Sylvie!“
„Ich muss kurz mit dir reden.“ Tante Sylvie nickte Lyzette zu und zog Maggie ein Stück beiseite.
„Sag mal, was ist eigentlich bei euch zu Hause los? Sally hat uns so komische Briefe geschrieben. Henry soll dich im Auge behalten und dir die Flausen austreiben.“
„Mum müsstet ihr die Flausen austreiben!“, rief Maggie, schon wieder ziemlich wütend.

„Flint, das geht dich gar nichts an!“, schrie Lyzette in diesem Augenblick, sprang vor, packte Rosy Flint bei den Schultern und schob sie beiseite.

„Also, was ist los?“, fragte Tante Sylvie nochmals und zog Maggie noch ein Stück weg.
„Mum behandelt mich wie ein Kleinstkind, das ist los! Und dann streitet sie dauernd mit Dad.“
„Deswegen?“
„Deswegen und auch sonst.“ Maggie starrte auf ihre Schuhe.
„Und wie äußert sich dieses Wie-ein-Kleinkind-behandeln?“
Maggie ratterte herunter: „Mum kauft mir neuerdings nur noch Babyklamotten, rosa Höschen mit Teddys drauf, bonbonfarbige Pullis mit niedlichen Pferdchen, Kätzchen und Mäuschen, rosa und gelbe Blüschen und Kleidchen mit Rüschen dran und das alles, ohne zu fragen, ob ich das Zeug überhaupt mag. Ich musste im Urlaub jeden Tag halb acht ins Bett, sie kontrolliert, was ich lese, hat mir „Die drei Musketiere“ weggenommen und dafür „Heidi“ hingelegt und „Verirrt im All“ durfte ich auch nicht angucken, obwohl der Film ab zwölf und ganz harmlos ist; Begründung: ´Du bist dafür noch zu KLEIN´.“ Maggie holte Luft und setzte hinzu: „In die Schweiz darf ich auch nicht mit. Wenn Dad mal was zu meinen Gunsten sagt, schreien sie sich an und streiten den Rest des Tages.“
Nachdenklich rieb sich Tante Sylvie das Kinn. „Das klingt echt bedenklich.“ Sie legte Maggie ihre Hände auf die Schultern. „Ich werde dir helfen, das verspreche ich dir. Ich weiß zwar noch nicht, wie und was, aber etwas tun müssen wir. Ich rede mal mit Henry darüber, vielleicht hat der eine gute Idee.“
„Aber lasst euch nicht zu viel Zeit“, bat Maggie mit dumpfer Stimme.




Das klingt gar nicht gut, oder? Bis zu den Sommerferien ist aber noch ein bisschen Zeit und vor den Ferien sind die Prüfungen zu absolvieren...


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