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Fanfiction

Ihr Sohn - 6.

von Jasmine S.

Eileen saß bei der Eisdiele in der Winkelgasse. Severus wollte sie sehen. Es war das erste Mal, dass sie ihn wiedersehen würde. Seit Tobias ihn rausgeworfen hatte.
Severus kam auf sie zu. Eileen stand auf und lächelte.
Er lächelte zurück.
"Mum, wie geht es dir?", fragte er sie.
"Gut, naja, es ging mir schon mal besser."
Sie setzten sich.
"Was hat er gemacht?", fragte Severus misstrauisch.
"Nichts. Severus, such die Schuld nicht immer bei deinem Vater."
In Severus´ Gesicht spannte sich etwas.
"Er hat mich rausgeworfen. Hat er dir das gesagt?"
"Ja, das hat er. Und es tut ihm leid."
Severus schnaubte.
"Ja, klar. Ich verstehe nicht warum du bei ihm bist. Er ist ein jähzorniger und ignoranter Mistkerl."
Es tat Eileen weh zu hören, wie Severus über seinen Vater redete.
"Mum, verlass ihn. Du könntest zu Großvater gehen. Du musst nicht mehr bei ihm sein."
"Severus.", seufzte sie.
"Ich weiß, dass du nur bei ihm bist, weil ich da war. Aber jetzt kannst du ihn verlassen. Er ist nicht gut genug für dich. Seine Welt ist nicht die deinige. Wir beide haben doch eine eigene Welt, wieso willst du auch noch in seiner leben?"
Eileen sah ihren Sohn an. Sie konnte es nicht glauben.
"Severus, ich..."
Doch ihr Sohn unterbrach sie: "Bitte Mum, ich will doch nur, dass du glücklich bist. Und bei ihm bist du es nicht."
"Ich werde ihn nicht verlassen. Ich liebe ihn. Und ich möchte, dass du zurückkommst."
"Wozu? Um mitanzusehen, wie er dich anschreit? Willst du dich wirklich von ihm anschreien lassen? Und was, wenn ihm mal die Hand ausrutscht, bleibst du dann immer noch bei ihm?"
"Dein Vater hat das nie getan und das weißt du auch."
"Mum!" Er sah sie bittend an, doch sie schüttelte den Kopf.
Severus stand auf. Er sah sie genauso verächtlich an, wie er es mit Tobias tat.
"Gut, dann bleib doch bei ihm. Wenn du lieber bei ihm bleiben willst statt bei mir, soll es mir recht sein. Ich hab nur gehofft, du würdest vernünftig werden.", seine Stimme klang unendlich enttäuscht, auch wenn er versuchte dies sich nicht anmerken zu lassen. Er legte etwas Geld auf den Tisch und ging.
Eileen vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Sie hatte es wenigstens versucht, doch sie hatte ihren Sohn verloren.
__________________________________________________

So, das war Eileens Sicht. Danke für eure Kommis. Dank an meine Betaleserin Sev Snape.
Jetzt kommt das worauf die meisten wahrscheinlich schon gewartet haben: "Trommelwirbel" In Kürze Severus´ Sicht
"Kekse und Milch hinterlassen"


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