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Fanfiction

Mein Herz erkennt dich immer - Krähenkönig

von Todesfee

Wir nähern uns der Auflösung des Rätsels...jaha. Zwar war geplant diese erst im letzen Kapitel zu äh...öh...bekanntzugeben. Aaaber so passt es mir eben besser. Ha. Und Krümmelmonster, du erwähntest Harry und Ron. Eine kleine Nebenrolle in diesem Kapitel und vielleicht eine etwas größere in den folgenden...mjah doch, lässt sich einrichten ;-)
So, lest nun und freut euch^^

_____


Der neunzehnte Sänger war wieder einer der unerträglichen Sorte und Hermines Freund war überglücklich, hinter die Bühne verschwinden zu dürfen, wo der Gesang zumindest ein bisschen gedämmt war.
Mit wenig Applaus verabschiedete sich der Sänger endlich und der letzte Teilnehmer betrat die Bühne. Das Licht war rötlich-düster und der goldene Oberarmreif blitzte auf dem kräftigen Oberarm des Sängers, den Umhang hatte er bei der Hitze im Saal längst abgelegt. Unwiderstehlich grinste er in die Menge. Die Mädchen begannen zu tuscheln und die Jungen wurden unruhig. Der junge Mann auf der Bühne schien jede Einzelne Person im Saal anzuschauen, bis sein Blick bei Hermine hängen blieb und sein Ausdruck sanfter wurde.
Es war nun mucksmäuschenstill im Raum. Endlich spielten die Instrumente los und der mächtige Klang brachte viele dazu sich im Rhytmus zu wiegen.
Hermines Krähenkönig sang sein Lied, das Lied, das für Hermine so viel Bedeutung hatte.

Ich bin der Krähenkönig,
mein Reich ist öd und leer,
die Quelle meines Lebens,
sie sprudelt nun nicht mehr.
Die Diener meiner Krone
verließen längst das Tal,
mein Baum verlor die Blätter,
die Zweige wurden kahl.

Ich bin der Krähenkönig,
nun bin ich ganz allein,
wir waren sieben Brüder
mit einem Schwesterlein.
Ihr Ring ging mir verloren,
da brach ihr Augenschein,
und sie ist fortgegangen,
der Winter brach herein.

Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
Wind weht alle Worte fort,
Tag und Nacht schrei ich mein Krähenwort.

Ich bin der Krähenkönig,
zertreten ist das Korn,
gebrochen ist der Galgen,
und glühend ist mein Zorn.
Könnt ich noch einmal leben,
hätt' ich noch mal die Wahl,
nichts würd' ich wiederholen
von meiner Seelenqual.

Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
Wind weht alle Worte fort,
Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
ich verfluche diesen Ort,
Tag und Nacht schrei ich mein Krähenwort.

Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
Wind weht alle Worte fort,
Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
ich verfluche diesen Ort,
Tag und Nacht schrei ich mich heiser,
wünsch mich tausend Meilen fort,
Tag und Nacht schrei ich mein Krähenwort.


Mit einem breiten Lächeln beendete er sein Lied und blickte stolz in die Mege, er bekam Jubel und Aplaus, die Mädchen kreischten. Es mochte vielleicht nicht die Musik sein, die jeder hörte, doch das war an diesem Abend egal. Heute wurde für eine gute Stimme und einen guten Auftritt geklatscht, und der Krähenkönig hatte beides. Noch dazu sah er wirklich gut aus und einige schon leicht beschwippste Mädchen warfen ihm Kusshände zu, die er gekonnt ignorierte.
Erneut blickte er zu Hermine und zwinkerte ihr zu. Lächelnd erinnerte sie sich daran, wie er dieses Lied das erste Mal gesungen hatte...

~ ~ ~

Hermine lief zum See. Es war erst kurz nach Schulbeginn und trotzdem suchte sie die Einsamkeit des Sees auf. Sie hatte sich erneut mit Ron gestritten, der so auffällig unauffälig um sie balzte, dass es ihr tierisch auf die Nerven ging. Sie wollte keinen Freund, schon gar nicht so einen typischen Kerl, der Mädchen als Besitz ansah und es nicht ertrug, wenn das Mädchen mehr wusste als er selbst. Am besten sollte sie Kochen und die Wohnung sauberhalten, während der Kerl sich mit seinen Freunden vergnügte.
Das konnte Ron vergessen. Und jeder andere, der so dachte auch. Hermine wollte ihre ZAGs machen, Heilerin werden oder vielleicht Aurorin...sie wusste es noch nicht, aber sicherlich nicht Hausfrau.
In ihrer Wut übersah sie fast den Baum, der direkt vor ihr stand und wich ihm gerade noch aus. Durch diesen fast-Zusammenstoß wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und blieb abrupt stehen. Sie war um den halben See gelaufen und jetzt auf der Seite, die am weitesten vom Schloss entfernt war.Es war gerade mal September, also noch schön warm, da aber alle Schüler mit Hausaufgaben beschäftigt waren, war Hermine allein. Nein, nicht ganz allein. Jemand sang.
Hermine kannte das Lied, nur kam sie einfach nicht darauf, woher. Sie suchte die Quelle des Gesangs und während sie das tat, erkannte sie das Lied. es war der Krähenkönig von Subway to Sally. Hermine liebte die Texte solcher Bands, die sagten wenigstens noch etwas aus und hatten einen gewissen Tiefgang.
Der Gesang schien von einem Riesigen Felsbrocken auszugehen, doch das konnte nicht sein. Steine sangen nicht...oder anders, Hermine hatte noch nie von Steinen gehört, die das taten, aber in der Zaubererwelt konnte man sich da ja nie sicher sein.
Sie ging mehreremale um den Fels herum. An der Seite zum Wald hin war er mit Efeu überwachsen und dort war der Gesang am lautesten. Vorichtig schlich Hermine an den Fels heran. Sie griff nach einer Efeuranke und zog daran. Sie war nicht festgewachsen. Der Efeu fungierte quasi wie ein Vorhang, dahinter war vermutlich eine Höhle. Leise schob Hermine den Efeu beiseite und blickte in die Höhle.
Drinnen war es trocken und warm, ein paar Kerzen schwebten in der Luft und warfen ihr flackerndes Licht an unnatürlich glatte Felswände. Der Boden war mit trockenen Blättern und einer Wolldecke bedeckt und auf dieser Decke saß der Sänger.

_____

Ja. ich musste genau an dieser Stelle abbrechen...es tut mir sehr leid...aber fals es euch tröstet, das nächste Kapitel ist bereits geschrieben und wird mit Sicherheit bald veröffentlicht ;-)
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