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Fanfiction

Mein Herz erkennt dich immer - Wolsspuren

von Todesfee

So liebe Leute, die magischen 666 Klicks sind längst erreicht und ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und die bis nun 9 Kommentare. ZU Beginn diese Kapitels möchte ich Krümmelmonster grüßen, ein Grund ist das Kapitel an sich, der andere ist...das Lied heißt Kleid aus Rosen und...joa doch mal sehen, ich werde es bestimmt irgentwo einbinden können ;-)
Und nun erfreuet euch am neuen Kapitel und vergesst nicht, euch das Lied anzuhören, ihr werdet es sicher nicht bereuen...
_____


Die ersten paar Teilnehmer interessierten Hermine nicht sonderlich, sie waren nicht besonders schlecht, doch auch keiner war herausragend gut, so dass sie lieber mit ihrem Freund über den Zauber, der die Instrumente spielen lies, fachsimpelte.
Da beide gute Zauberer waren, diskutierten sie recht hitzig und einigten sich gerade darauf, am nächsten Tag Professor McGonagall zu fragen, als Beifal aufbrauste, der, wie Hermine an den Musiktiteln auf dem schwarzen Bannern erkennen konnte, zwölfte Sänger verließ die Bühne und ein Junge im schwarzen Gewand betrat die Bühne. Seine Haare waren grau und stumpf und hatten eine verblüffende Ähnlichkeit mit Wolfsfell, die Schnauzenähnliche Maske verstärkte diesen Eindruck noch. Er trug einen Schemel und eine schwarze Gitarre. Er lächelte in die Menge und setzte sich. Hermine fand, dass sein Lächeln etwas trauriges an sich hatte und ging zur Bühne um besser sehen zu können.
Ihr White-Russian süchtiger Freund folgte ihr, worüber sie froh war, denn der wolfsartige Sänger stimmte zu einem traurigen Lied an...


Ich folgte deiner Spur im lilienweißen neuen Kleid der Welt,
Das über Nacht vom Himmel sank.
Der Abdruck deines zarten Fußes morgenrot im Weiß erhellt
Noch unberührt, so fein und schlank.

Was störte deinen Traum, als du an meiner Seite liegend schliefst?
Was trieb dich in die schwarze Nacht?
So dass du schließlich ohne Kleid und Schuhe in die Kälte liefst,
Was hat dich nur dazu gebracht?

Dort eine zweite Fährte, die die deine beinah überdeckt.
Ich lauf, mein Herz bleibt beinah stehn.
In meinem Geist entstehen lange scharfe Zähne, schon gebleckt
Und wilde Augen, die dich sehn.

Bevor die Sonne höher steht
Und die Spuren ausradiert,
Lauf ich so schnell es irgend geht
Und zwischen uns, da ist das Tier.

Hab den Wind angefleht, dass er dreht
Und dass er nichts von dir erzählt.
Bin immer einen Hauch zu spät,
Hab dich um Haaresbreite doch verfehlt.

Der Mond verblasst am Himmelszelt, die Zeit verrinnt, die Sonne steigt
Und Wasser steht schon in der Spur.
Ich renne keuchend weiter, hab den Blick dem Boden zugeneigt.
Komm, zeig dich mir, wo bist du nur?

Bevor die Sonne höher steht
Und die Spuren ausradiert.
Lauf ich so schnell es irgend geht
Und zwischen uns, da ist das Tier.

Hab den Wind angefleht, dass er dreht
Und dass er nichts von dir erzählt.
Bin immer einen Hauch zu spät,
Hab dich um Haaresbreite doch verfehlt.

Hab den Wind angefleht, dass er dreht
Und dass er nichts von dir erzählt.
Bin immer einen Hauch zu spät,
Hab dich um Haaresbreite doch verfehlt.

Hab dich um Haaresbreite doch verfehlt...



Viele Paare lagen sich in den Armen und es herrschte eine andächtige Stille. Der Aplaus war leise, doch nicht unhöflich. Hermine konnte nicht klatschen. Zu fest hatte sie sich in die Arme ihres Freundes gekrallt, die er von hinten um sie gelegt hatte, als könnte sie ihm weglaufen. Hermine wollte nicht weglaufen, nicht weg von ihm, niemals. Um ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen, krallte sie sich fester in seinen Arm. Eine noch festere Umarmung war die Antwort.
Der Sänger nahm die andächtige Stille und den leisen Aplaus mit einem wissenden Lächeln entgegen und verließ die Bühne. Ohne hinzuschauen wusste Hermine, dass auf dem Banner die Worte 13. Wolsspuren - ASP erschienen waren. Sie liebte dieses Lied, doch der Sänger hatte mit so viel Gefühl, mit so viel eigenen Emotionen gesungen, dass es ihr den Atem raubte. Wer immer dieser Sänger war, hatte viel durchgemacht, vielleicht eine ähnliche Situation durchlebt...seine Liebste verloren. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass ein erfahrener Tränkemeister sich seine Kunst zunutzen gemacht und eine Hakennase unter der Maske versteckt hatte.
Bis der nächste Sänger die Bühne betrat gab es eine kleine Pause und erst beim fünfzehnten Sänger war das Publikum wieder voll dabei.

_____

Lob und Mecker sind willkommen, liebe Kommentare sowieso, haut rein =)


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