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Fanfiction

Mein Herz erkennt dich immer - Sieben Raben

von Todesfee

Huhu Allerseits!
Vielen Dank für die lieben Kommentare, die freuen mich ganz dolle...aber 6 Abonenten und 3 Kommentare? Das passt nicht zusammen... Schreibt doch wenigstens soetwas wie "Ich finds so spannend, dass ich wissen will, wies ausgeht, aber nicht gut genug um ein Kommentar zu hinterlassen" ;-)
Aber okay, statt euch hier noch weiter auf die Nerven zu gehen, lasse ich euch jetzt lieber das zweite Kapitel genießen, ich bin ja auch schon ganz gespannt, wie es weitergeht, denn weit bin ich euch nicht voraus^^
Viel Spaß!

_____

Die Hauselfen tauchten auf, verteilten Cocktails, Sekt, Kürbissaft und andere Getränke, servierten kleine Leckereien, denn ein richtiges Essen würde es nicht geben. Nachdem alle etwas zu sich genommen hatten und das allgemeine Gemurmel anschwoll, erklangen die ersten Klänge der Musik und vereinzelte Paare zogen auf die Tanzfläche.
Sowohl Hermine als auch ihr Begleiter waren gute Tänzer und so flogen sie schon bald in einen schneller Walzer über die Fläche, umkreisten andere Paare und zogen schnell die Aufmerksamkeit aller auf sich. Einige Schüler aus gutem Hause oder Muggel-Stämmige hatten in den Sommerferien einen Tanzkurs belegt, so waren Hermine und ihr Tanzpartner nie allein auf der Tanzfläche, trotzdem wurden die beiden viel beobachtet. Sie tanzten gut, sie tanzten leidenschaftlich und niemand wusste wer sie waren, denn beide hatten sorgsam drauf geachtet, dass niemand sah, wie sie sich umzogen und woher sie kamen. Hermine hatte nur Augen für ihren Krähenkönig, der sie geschmeidig und sicher über die Fläche führte.
In den Pausen zwischen den Tänzen blickte sie kurz um sich und entdeckte einige Lehrer, besonders Hagrid hatte es schwer, sich zu verkleiden, trotzdem versuchte auch er sich auf der Tanzfläche und Hermine vermutete Professor Sprout als sein Opfer. Kichernd nickte sie in seine Richtung und auch ihr Freund musste grinsen.
Es war so wunderbar umringt von Menschen zu sein und sich nicht verstecken zu müssen. Er musste seine Fassade nicht aufrecht erhalten und konnte auch in der Öffentlichkeit sein wie er war, albern liebevoll und vor allem entspannt. Sie genossen es in vollen Zügen und verdrückten sich nur bei einer langsamen Rumba in eine düstere Ecke um ihre Ruhe zu haben. Als der dritte Disco-Fox dieses Abends kam und die Fläche entgültig voll war, setzten sich die beiden an ihren Tisch und bestellten sich etwas zu trinken.
Hermine nippte an ihrer Jacky-Cola und beobachtete die Halle. Sie entdeckte das Waldelfen-Mädchen zusammen mit einem Jungen, der in Dunkelbalu gekleidet war, weißes Haar und blassblaue Haut hatte. "Schönes Paar" ,meinte ihr Freund und zeigte auf ein Paar, das im Viktorianischem Stil ganz schwaz gekleidet war, bleiche Haut, schwarze Haare und blutrote Lippen. "Stimmt, die sehen aus, als hätten sie sich abgesprochen. So wie die dort. Das Mädchen ist hübsch" sagte sie auf das Elfen-Paar deutend. Ihr Begleiter stellte seinen White-Russian auf den Tisch und nahm seine Hermine in die Arme.
"Niemand übertrifft deine Schönheit, man könnte die ganze Welt absuchen..."
"Und würde keinen wundervolleren Menschen finden als dich, mein Engel"
"Ich habe dir gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst, Süße."
"Ich weiß. Aber für mich bist du einer.", erwiderte Hermine und küsste ihren Engel. Er würde es nicht schaffen ihr einzureden, dass er nicht toll war, auch wenn er es noch so oft versuchte.
Sie tranken weiter ihr Getränke, saßen Arm in Arm am Rand und beobachteten die Leute. Der Gong ertönte, die erste Runde begann. Zwanzig Mädchen würden jetzt nacheinander ihr Lied singen, von magischen Instrumenten begleitet werden und die Zuhörer wählten dann eine Gewinnerin, die fünfzig Punkte für ihr Haus bekommen würde. Verzauberte Instrumente flogen auf die Bühne und begannen sich selbst zu stimmen.
Hermine kippte den Rest ihrer Jacky-Cola und schritt vor die Bühne. Sie würde als Siebte auftreten, wer sonst noch sang, wusste sie nicht. Sie staunte nicht schlecht, als Luna als Erste auf die Bühne schritt und selbstbewusst, breit lächelnd das erste Lied sang.

Ein Müller hatte sieben Söhne
Söhne groß, gescheit und stark
Doch im Tausch für eine Tocher
Baut er jedem Sohn den Sarg.
Die Mutter weint um jeden Buben
Sieben Tränen in ein Tuch
Und zur Rettung ihrer Söhne
Spricht sie einen bösen Fluch...

Sieben Jahre
Sieben Jahre
Sieben Jahre und ein Tag

Den Söhnen Schwarze Federn wachsen,
Flügel schlagen in der Luft
Erheben sich als sieben Raben
Entkommen so den Vaters Gruft
Kein Wort verliert sich über Schrecken,
Die in jener Nacht gescheh'n
Die Tocher sucht die sieben Brüder
Die sie nie mehr würde sehn!

Sieben Jahre will ich schweigen
Sieben Jahr kein Lächeln zeigen
Sieben Jahre Trauer tragen
Sieben Jahre und ein Tag
Sieben Raben sollen steigen
Sieben Jahre werd ich leiden
Sieben Jahre nicht verzagen
Sieben Raben

Und im Lauf von sieben Jahren
Reift das Töcherlein zur Frau
Entdeckt im Schuppen sieben Särge
Und weiß um ihr Tun genau
Spricht die selben Zauberworte
Die die Brüder einst verflucht
Will sich opfern für die Burschen,
Die sie hat so lang gesucht.

Sieben Jahre will ich schweigen
Sieben Jahr kein Lächeln zeigen
Sieben Jahre Trauer tragen
Sieben Jahre und ein Tag
Sieben Raben sollen steigen
Sieben Jahre werd ich leiden
Sieben Jahre nicht verzagen
Sieben Raben

Niemals hat sie mehr gesprochen
Ihr Gemahl trägt's mit Geduld
Doch seine Mutter schiebt ihr heimlich
Beweise zu für schlimme Schuld
Kann vor Gericht sich nicht Verteidigen
Wird verurteilt und bleibt Stumm
Und mit dem ersten Schlag des Henkers
Sind die sieben Jahre um...

Sieben Jahre will ich schweigen
Sieben Jahr kein Lächeln zeigen
Sieben Jahre Trauer tragen
Sieben Jahre und ein Tag
Sieben Raben sollen steigen
Sieben Jahre werd ich leiden
Sieben Jahre nicht verzagen
Sieben Raben!


Hermine hatte Luna nie singen hören, was sie jetzt, wo sie Lunas rauhe und kräftige Gesangsstimme hörte durchaus schade fand. Die Zuhörer wohl auch, denn die klatschten und pfiffen begeistert und jubelten Luna zu. Luna lächelte in die Menge, knickste und verlies die Bühne, währen auf einem riesigen schwarzen Stoffbanner hinter der Bühne in goldenen, veschlungenen Buchstaben 1. Sieben Raben - Saltatio Mortis erschien. Das nächste Mädchen betrat die Bühne und begann ein Lied zu singen, das Hermine nicht kannte.

_____

So meine Lieben. Zweites Kapitel, erstes Lied, ein energischer Gruß an alle SaMo Fans und ein breites Grinsen an jene, die es noch werden. Lob und Kritik (sowie Vorschläge) sind erlaubt und die drei Abonenten ohne Kommentar dürfen jetzt einen abgeben ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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