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Fanfiction

Im Schatten eines großen Namen FSK18 - Remis

von Gwendolyn D.

Er konnte und wollte das Lächeln, dass sich auf seine schmalen Lippen stahl, einfach nicht verbergen, als er den entsetzten Gesichtsausdruck von Gwendolyn sah, während sie begriff. Sie konnte es nicht verbergen und er brauchte keine Legilimentik um zu wissen, dass sie sich gerade nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlte.
Es war Genugtuung, die er verspürte und die die Erregung des Gefühls ihrer zarten Lippen auf den seinen fast übertrumpfte. Er liebte die Unsicherheit anderer, labte sich an ihr, denn es half ihm dabei sich selbst stärker und besser zu fühlen.
Und Gwendolyn war nun unsicher. Unsicher und Zögerlich, das konnte er ganz deutlich fühlen, doch sie war selbst schuld. Sie hatte sich ihm angeboten, hatte einen Schritt auf ihn zugemacht und er würde sie nun dazu zwingen den nächsten zu tun. Ob es ihr behagte oder nicht war ihm egal. Er war Lord Voldemort, er konnte sich nehmen, was er begehrte und nun wollte er sie. Er wollte Gwendolyn.
Er beugte sich eine Handbreit hinunter, zu den zarten, roten Lippen um erneut von ihnen zu kosten, doch sie wich ihm wieder aus, versuchte sich sogar, sich seinem eisernen Griff zu entziehen, doch Voldemort ließ sie nicht entkommen.
Seine Linkte fand den Weg in ihr dichtes, blondes Haar und er zog ihren Kopf mit einen groben Ruck in den Nacken, ohne Gwendolyn aus den Augen zu lassen.
Überrascht sog sie die Luft ein und presste die Zähne fest aufeinander. Kein Schmerzenslaut entkam ihrer Kehle, doch in ihren Augen blitze etwas auf, dass ihn weiter anstachelte.
Er senkte die Lippen auf die ihren und sie öffnete bereitwillig den Mund. Ihre Zunge war warm und schmeckte süß. Ihr Atem ging unregelmäßig und schürte das tiefe Verlangen, dass sich in seinen Lenden bildete. Schürte es so sehr, dass ihm jede Verzögerung zuwider war.
Er ließ ihr Haar los, von dem dieser schwere, süßliche Duft ausging. Gwendolyn löste sich von ihm, doch Voldemort hatte sie bereits an den Oberarmen gegriffen. Er zog sie einige Schritte mit sich zurück, drehte sie um, ohne ihren Widerstand zu beachten und schubste sie barsch Richtung Récamière.
Gwendolyn taumelte keuchend gegen das Möbelstück, stürzte auf die Knie und konnte sich gerade noch mit den Armen abstützen. Voldemort war direkt hinter ihr, drückte sein Knie in ihren Rücken und presste Gwendolyn in den samtartigen Bezug. Er zog ihr den Zauberstab aus der Tasche und warf in achtlos in den Raum, bevor er den Verschluss seiner Hose öffnete und die Schnürung von Gwendolyns Korsett löste.
Sie kämpfte gegen Sein Gewicht an, das sie auf die Récamière drücke, wand sich und versuchte sich unter ihm wegzuziehen. Es erregte ihn und steigerte die Vorfreude sich ihren nackten, bloßen Körper zu nehmen um sich zu befriedigen. Trieb seine Lust in ungewohnte Ebenen. Das Blut pochte regelrecht in seinen Lenden.
Es war nicht wie bei den anderen Frauen, die er sich genommen hatte. Viele von ihnen hatten Gewimmert oder um Gnade gefleht. Es war auch nicht wie bei Bellatrix, die sich ihm schon beinahe lechzend vor die Füße warf.
Gwendolyn leistete ihm Widerstand. Gwendolyn war von Anfang an eigenwillig gewesen.
Brennendes, unerträgliches Verlangen durchflutete seinen Körper. Ein Verlangen, dass er schon bereits vor Monaten verspürt hatte. Er wollte Gwendolyn. Er wollte dass sie ihm gehorchte, wollte einfach nicht akzeptieren, dass sie es tatsächlich wagte ihm die Stirn zu bieten.
Sie war sein Eigentum, mit jeder Faser ihres Körpers und er hatte dass Recht sich sein Eigentum zu nehmen.
Die Schnüre, des Korsetts vielen zu Boden, er zog den dunklen Stoff unter ihr hervor, warf ihn zur Seite und kniete sich hinter sie.
Gwendolyn hatte wütend die Hände in den Kissen vergraben, doch er achtete kaum darauf. Ließ stattdessen seine eigenen über ihren Rücken gleiten, über den grobgewebten, rauen Stoff ihrer Bluse nach vorne bis zu ihren Brüsten.
Irritiert stellte er fest, dass sie sich an ihn schmiegte, sich ihm fast schon entgegen streckte, als sich seine Hände fest um ihre Brüste schlossen und sie massierten. Ein Seufzen entrann ihrer Kehle und er vergrub einige Sekunden das Gesicht in ihrem lieblich duftendem Haar.
War so leicht den Widerstand zu brechen?
Er ließ seine Rechte weiter ihren Bauch hinab wandern bis er zwischen ihre Schenkel fand und Gwendolyn genussvoll stöhnte ließ. Sie wand den Kopf zur Seite, verlangte nach einem weiteren Kuss, doch Voldemort wollte bereits mehr. Er öffnete ihre Hose und entledigte sich anschließend seiner eigenen. Seine aufgerichtete Männlichkeit dankte ihm die Freiheit.
Gwendolyn hatte den Moment seiner Unachtsamkeit genutzt, drehte sich um und schob sich auf die Récamière, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ihre Augen funkelten ihn provozierend an, ihr Mund stand leicht offen - bei Merlin - wie sehr er diese Frau jetzt wollte!
Er drücke gewaltsam ihre Schenkel auseinander, bettete sich zwischen ihre Beine und rieb sich bereits an der Stelle, in der sich bald versenken wollte. Er streckte die Hand nach ihr aus, wollte unter die cremfarbene Bluse greifen, wollte endlich die bloße weiche Haus darunter fühlen, doch er kam nicht dazu.
Gwendolyn hatte sein Handgelenk mit unerwartet festen Griff ergriffen und drückte es von sich weg. Nutzte das Gewicht, dass er auf sie ausübte, um ihn näher heranzuziehen. Das Grinsen auf ihrem Gesicht war verschmitzt und herausfordernd. Sie streckte ihren Kopf vor und küsste ihn fordernd, küsste ihn wild und erregte Voldemort umso mehr.
Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, zog sie den Stoff ihrer Bluse nach oben und offenbarte, die weißen Brüste mit den rosafarbenen Knospen. Gierig schloss er die Lippen um sie und saugte feste an ihnen. Das Pochen in seinem Unterleib wurde schier unerträglich. Gwendolyns Keuchen wurde zu Protest, als seine Hände zu ihrer Hose rutschten und er begann den Stoff von ihrem Körper zu zerren. Sie wand sich unter ihm, versuchte zuerst sich zu entziehen, dann ihn von sich zu schieben, doch sie war ihm körperlich unterlegen. Er nahm nur am Rande davon Notiz und doch amüsierte es ihn und erhitzte ihn so sehr, dass seine Erregung fast schmerzte.
Durch ihren Widerstand dauerte es einige Sekunden, bis er sie entblößt hatte. Gwendolyn rutschte unter ihm weg, sobald sein Gewicht sie nicht mehr auf die Récamière drückte, versuchte ihm zu entkommen.
Er war sich nicht ganz sicher, ob er über diesen Versuch schmunzeln oder sich ärgern sollte. Ihr Kampf war so aussichtslos, ihr Widerstand zum Scheitern verurteile und doch versuchte sie es.
Mit Gewalt drängte er sein Knie zwischen ihre Oberschenkel, packte sie an den Schultern und machte ein Entkommen gänzlich unmöglich für sie. Gwendolyns Arme streckten sich haltsuchend aus, suchten verzweifelt nach einer Möglichkeit sich wegziehen zu können, doch sie griff ins Leere.
Ihr Atem ging schnell, ihre Augen suchten den Boden nach ihrem Zauberstab ab, der weit ihrer Reichweite lag.
Als er sich zwischen ihre Schenkel gedrängt hatte, packte ihre mit einer Hand an der Hüfte und drang plötzlich und feste in sie ein. Sie sog die Luft mit einem zischenden Geräusch ein und versuchte vergeblich sich weiter von ihm wegzudrücken.
Das brennende Verlangen seiner Lenden schien ein wenig abzuklingen, als er endlich von der warmen Enge umschlossen war. Er konnte ein genüssliches Aufstöhnen nicht verhindern, als das zutiefst befriedigende Gefühl alle anderen Gedanken in ihm auslöschten. Nur einen kleinen Augenblick, nur so lange bis auch dieses Gefühl ihn nicht mehr ausreichte und er nach mehr dürstete um seine Gelüste zu stillen.
Sein Griff um Gwendolyns Hüfte wurde fester und er stieß mit heftigen Stößen in die Feuchte, ohne ihr weiter Beachtung zu schenken. Sie interessierte ihn in diesem Augenblick nicht mehr, jetzt war nur die befriedigen seiner Triebe von Bedeutung.
Er spürte wie es ihm die Hitze ins Gesicht trieb, wie unregelmäßig und keuchend sein Atem war und wie die Anspannung seines Körpers fast zur Folter wurde. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen. Einige Sekunden nur, in denen er aufgehört hatte zu denken, in denen er Gwendolyns leisen Protest nicht gehört hatte. Alle Gefühle in ihm entwickelten sich zur Qual und jede Faser seines Körpers begann nach der süßen Erlösung zu schreien. Er hörte ihre Stimme. Nur wenige Sekunden noch, dann wäre er erlöst.
Ein unangenehmer Schauer lief sein Rückgrat hinunter, Voldemort erstarrte in seiner Bewegung. Eine Hand hatte sich mahnend um seine Kehle gelegt. Jede Erotik, jedes Lustgefühl war mit einem Mal wie weggeblasen. Wurde weggefegt von Zorn und Schmach.
Er schlug die Augen auf.
Gwendolyns Lächeln war provozierend, ihr Griff fest und bestimmt.
Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seinen Brustkorb. Sein Zauberstab war irgendwo unter all dem Stoff begraben, der auf dem Boden lag und das Brennen seiner Lenden machte es schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
Sie drückte ihn von sich weg, richtete sich auf ohne ihn aus den Augen zu lassen. Voldemorts Blick fiel unweigerlich auf ihre Brüste, deren Brustwarzen sich ganz deutlich unter dem faltigen Stoff abhoben. Er wollte nach ihnen greifen, wollte Gwendolyn näher zu sich ziehen doch der Druck auf seinen Kehlkopf wurde stärker und gab erst nach, als er die Hände sinken ließ.
Der Zorn, der augenblicklich in ihm aufstieg war nicht zu bändigen und wurde durch das Amüsement in Gwendolyns Augen noch geschürt.
Sie biss sich auf die Lippen und strich mit der Zungenspitze über die Zähne bevor wieder dieses verschmitzte Grinsen in ihr Gesicht zurückkehrte. Ihre Augen funkelten frech, als sie Voldemort rücklings in die Récamière drückte. Für Gwendolyn war es ein Spiel, ein Spiel mit der Macht.
Er war fast dankbar, als sich ihr weicher, warmer Körper sich über ihn senkte und er sich nach diesen qualvollen Sekunden wieder mit ihr vereinigte.
Er sog genüsslich die Luft ein ohne Gwendolyn aus den Blick zu lassen, deren Rechte noch immer auf seinem Hals ruhte. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Rhythmus gefunden hatte. Viel zu langsam, viel zu qualvoll doch sie verwehrte ihm jedwedes Eingreifen mit einem klaren, drohenden Druck auf seinen Kehlkopf.
Geschlagen ließ er sich schließlich in den samtartigen Bezug fallen und beobachtete, wie ihre Wangen zu glühen begannen, wie fiebrige die dunkelblauen Augen glänzten und wie ihre Brüste mit jeder Bewegung rhythmisch mitschwangen.
Ihr angenehmes Stöhnen erregte ihn, machte das Warten unerträglich und linderte sein Verlangen erst, als auch Gwendolyns Bewegungen gieriger wurden. Sie schmiss sich das Haar in den Nacken, als ihr Körper erzitterte, ihr Griff um Voldemorts Hals locker wurde. Als seine eigene Erregung von ihrem Keuchen begleitet wurde, packte er ihre Hüften, zog sie fest in seinen Schoß und fand endlich auch die Befriedigung, die er sich ersehnt hatte.
Nur einen kleinen Moment verharrten sie so. Nur einen winzigen Augenblick bevor Gwendolyn ihn losließ, sich erhob und sich ankleidete.
Voldemort achtete nicht auf sie. Er hatte nie auf die Frauen geachtet, mit denen er sich das Bett geteilt hatte. Er lag nur reglos da, lauschte seinem gleichmäßigen Atem und war entspannt. Das war eine der wenigen Momente, in denen er so etwas wie Zufriedenheit verspürte.
Eine Tür fiel ins Schloss. Gwendolyn war gegangen.
Gwendolyn.
Erst nach und nach Drang das gerade Geschehene bewusst in seinen Geist ein. Langsam kam auch die Wut zurück.
Gwendolyn.
Zornig presste er beide Kiefer so feste aufeinander, dass es schmerzte. Sie wagte es ihn herausfordern! Ihn – den mächtigsten Mann Englands, wenn nicht sogar der Welt!?! Glaubte sie wirklich raffiniert genug zu sein, um Lord Voldemort zu trotzen?
Da hatte sie sich geirrt! Nicht sie würde es sein, die über ihn triumphieren würde – nein. Er würde ihr noch den passenden Zaum anlegen. Würde sie langsam zermürben, bis Gwendolyn flehend angekrochen käme – und sie würde kommen. Wenn er Gwendolyn die Magie verwehrte, wenn er ihr das Studium verwehrte, dann würde sie früher oder später etwas Dummes tun. Etwas, dass er gegen sie verwenden konnte, mit dem er sie endgültig kontrollieren konnte.
Gwendolyn gehörte ihm! Sie würde ihm dienen, auch wenn er sie dazu zwingen musste. Es war sein Recht. Er war ihr Herr.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck