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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Eileens schlimmst Erinnerungen

von Sev Snape

James Potters Sicht


Er ging in das Klassenzimmer, in dem er mit Eileen Okklumentik übte. Er hoffte, dass sie es nicht merkte, dass er nicht geübt hatte. Sie war noch nicht da, doch das Denkarium schon.
James wollte gerade rausgehen und auf sie warten. Doch er fragte sich, was Eileen wohl zu verheimlichen hatte. Vielleicht waren dort Erinnerungen, die belegten, dass sie gar nicht auf Dumbledores Seite war. Er ging zum Denkarium.
Doch er zögerte noch etwas. Was, wenn Eileen gleich kam? Vielleicht würde er Dinge sehen, die er wirklich nicht sehen wollte. Er dachte an Tobias. Sie war ja schließlich verheiratet und das letzte Mal hatte er ja eine Erinnerung mitgekriegt.
James seufzte.
Er ging noch näher an das Denkarium und spürte, wie er vorn überkippte.
James war draußen und sah eine junge Eileen, die in einem Buch vergraben war. Er schätzte, dass sie sechzehn oder fünfzehn war. Er ging näher heran und las den Titel des Buches. Es ging darin offenbar um schwarze Magie.
„Na, wenn haben wir denn da?“, hörte James eine Stimme. Er drehte sich um und sah vier Personen auf Eileen zu kommen. Es waren Orion, Adrian, Ignotus und Patrick. James sah seinen Vater an. Jung war er und gut sah er aus.
„Ignotus, was macht denn deine missratene Schwester hier so alleine?“, fragte Adrian.
„Vielleicht gibt es ja keinen, der mit ihr spielen will?“, meinte Orion.
„Halt die Klappe, Black. Meine Familie weiß wenigstens, dass aus mir mal was Ordentliches wird.“, antwortete sie.
„Du meinst eine kleine Todesserin?“, fragte Orion. „Sag mal, Ignotus, bist du sicher, dass sie deine Schwester ist? Vielleicht wurdest du adoptiert?“
„Ich fürchte, dass ich wirklich mit ihr verwandt bin.“, antwortete Ignotus.
„Arme Ignotus.“, meinte Adrian. „Aber wenigstens bist du anständig.“
Eileen stand auf. Ihr Gesicht war wutverzerrt.
„Selbst, wenn ich mal eine werde, geht dich das nichts an, Potter.“
„Oh, ich glaube schon. Schließlich werd ich mal ein Auror.“
„Dann kannst du die kleine Prince festnehmen. Übrigens solltest du mal netter sein, Eileen. Dann bist du nicht so eine Schande für deinen Bruder.“, meinte Orion.
Eileen schleuderte ihm ein Schimpfwort entgegen.
„Nana, so was sagt aber kein braves Mädchen. Da müssen wir dir mal den Mund säubern. Ratzeputz.“
Er schwang seinen Zaubertsab. Eileen war zu langsam, um ihren zu ziehen. Ihr Mund füllte sich mit Wasser und Seifenlauge. Sie schien fast zu ersticken.
„Das reicht, Orion.“, meinte Ignotus.
„Wie du meinst.“, er schwang wieder seinen Zauberstab.
„Ihr.. ich werde…“
„Was willst du? Es uns zeigen?“, fragte Adrian. Orion entwaffnete sie.
„Oh, sehr mutig. Wirklich. Kein Wunder, dass ihr bei allen beliebt seid.“, meinte Eileen.
„Lasst sie in Ruhe.“, hörte James eine weibliche Stimme. Es war die junge McGonnagall.
„Könnt ihr sie nicht einmal in Ruhe lassen?“
„Ich brauche keine Hilfe, Minerva.“
„Da hörst du´s.“, meinte Orion.
„Ach verschwindet.“, fauchte diese. Die Jungs trollten sich.
„Geht es?“, fragte Minerva und ging zu ihr.
„Ja. Danke.“, flüsterte sie.
Die Szene veränderte sich. James sah, wie Eileen und Minerva durch die Gänge gingen.
„Die Zauber sind böse. Das war nicht lustig, was Avery und Malfoy gemacht haben.“, redete Minerva auf sie ein. Eileen schwieg.
„Dir gefällt das? Du glaubst, dass Meggie es verdient hat.“
„Das hab ich nicht gesagt.“, erwiderte sie.
„Aber du denkst es. Du glaubst, dass Meggie kein Recht, hat hier zu sein, weil sie eine Muggelgeborene ist.“, versetzte McGonnagall.
Eileen schwieg.
„Wann ist es eigentlich soweit? Wann wirst du denn ne Todesserin oder bist du es schon?“
„Minni.. Bitte, wir können doch immer noch befreundet sein.“
„Nein, Leen, können wir nicht. Nicht, wenn du wirklich eine Todesserin wirst oder es schon bist.“
Damit ging McGonnagall.
„Schön, ich brauch dich nicht. Ich hab andere Freunde.“
„Du meinst Petrov und den Rest? Ich bitte dich. Die nutzen dich doch nur aus.“
„Weißt du, viele haben mich schon gefragt, warum ich noch mit dir befreundet bin. Sie haben Recht. Es geht nicht.“
Eileen drehte sich um und ging weg.
Wieder änderte sich die Szene. Dieses Mal saß Eileen an einem Tisch und Petrov saß ihr gegenüber.
James schätzte, dass Eileen achtzehn oder neunzehn war. Er ging näher ran.
„Sag mal, läuft dieser Muggel immer noch hinter dir her?“, fragte Petrov sie.
„Du meinst Snape? Ja, offenbar ist er in mich verliebt. Er meint, ich sei die Liebe seines Lebens.“ Sie rollte mit den Augen.
„Dann muss er echt dumm sein.“, lachte Petrov.
„Allerdings. Das ist er. Als ob ich mich in einen unzivilisierten Muggel verlieben könnte. Naja, er ist gut genug, damit Dumbledore glaubt, ich hätte mich geändert. Dann kann Snape mich ruhig küssen.“
„Solange es nur beim Küssen bleibt.“, meinte Petrov nach einer Weile.
Eileen sah ihn an. Sie sah ehrlich schockiert aus.
„Äh.. Schon allein die Vorstellung.“ Sie schüttelte sich.
„Was denkst du denn von mir? Als ob ich je so tief sinken würde.“
„Dann ist ja gut.“, lachte Petrov.
James spürte, wie jemand seinen Arm ergriff. Er sah hoch und in das weiße Gesicht von Eileen.
Sie wurden nach oben gezogen und Eileen ließ ihn los.
„Es tut mir leid. Ich wollte das nicht.“
„Ich hoffe, dir hat diese kleine Vorstellung gefallen.“, fiel sie ihm ins Wort.
„Nein, ich…“
„Raus und wag es ja nicht zu glauben, ich würde dich weiter unterrichten. Und kein Wort zu meinem Sohn oder Tobias.“, unterbrach sie ihn.
„Natürlich nicht.. Ich..“
„Raus!“
James lief aus dem Klassenzimmer. Erst ein Stockwerk weiter oben blieb er stehen und dachte über das Gesehene nach. Er würde niemandem davon erzählen, das schwor er sich.


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So, wieder ein neues Chap, ja Eileen hat mehr schlimmste Erinnerungen als ihr Sohn =)
Das Chap ist wieder von Jas =)
*Milch und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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