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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Gespräche

von Sev Snape

@ Michi vielen Dank für dein Kommi =)

@ Jas den Grund erfährst du noch ;)

____________________________________________________________


Lily Evans Sicht


Sie saß in der Bibliothek mit James, Remus und Sirius.
„Müsst ihr auch nachsitzen?“, fragte Lily. Sie nickten.
„Außerdem sollen noch unsere Eltern kommen. Ich weiß, dass Severus deswegen ziemlich nervös ist. Er weiß nämlich nicht, wie Eileen reagieren wird. Außerdem will die Kröte ihn vorher noch sprechen.“, meinte Sirius.
„Was glaubt ihr, macht sie da mit ihm?“, fragte Lily. Severus tat ihr jetzt schon leid.
James zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung. Er macht sich deswegen auch nicht besonders große Sorgen. Eher wegen dem Gespräch mit seiner Mutter. Slughorn und McGonagall sollen auch dabei sein. Auch bei diesem Elterngespräch.“
„Gonny und Eileen in einem Raum? Ob Umbridge weiß, was sie sich da antut?“, fragte Lily. Sie musste bei der Vorstellung grinsen.
„Das ist nicht witzig, Lily.“, sagte Remus auf einmal leise.
Lily sah ihn an und dann zu Boden.
„Du hast ja Recht.“


Severus Snapes Sicht


Er stand vor dem Büro von Umbridge. Jeder im Schloss wusste, dass sich Dumbledores Büro verschlossen hatte und sie nicht rein ließ. Severus klopfte.
„Herein.“
Er ging in das Büro und sah sie an ihrem Schreibtisch sitzen. Auch McGonagall und Slughorn waren schon da. Die beiden Hauslehrer sahen ziemlich verbissen aus.
„Ah, Mister Snape. Nun, ich bin froh, dass Sie hier sind. Bevor Ihre Mutter kommt, wollte ich noch mit Ihnen sprechen.“, sagte Umbridge. Severus wurde schlecht.
„Um was geht es denn? Professor?“, setzte er hinzu.
„Nun, es geht um Ihr Abzeichen? Ihr Vertrauensschülerabzeichen.“, erwiderte sie.
„Professor Umbridge, vielleicht sollten Sie sich das noch mal überlegen. Severus ist ein sehr guter Vertrauensschüler und hat sich nie etwas zu schulden kommen lassen.“, warf Slughorn ein.
„Nichts zu Schulden kommen lassen? Professor Slughorn, Ihr Schützling hat eine illegale Gruppe geleitet. Er kann froh sein, dass er nicht der Schule verwiesen wird.“, stellte sie klar.
Severus sah zu Boden. Sie wollte ihm das Abzeichen aberkennen. Wie sollte er das seinen Eltern erklären? Sein Vater war doch stolz gewesen und seine Mutter… Es kam schließlich wirklich nicht oft vor, dass sie begeistert war.
„Nun, Mister Snape, geben Sie mir bitte das Abzeichen, damit ich es an Mister Malfoy übergeben kann.“
Severus nahm sein Abzeichen ab und gab es ihr. Kurz hielt er es noch fest, doch er ließ es los.
„Denken Sie nicht, dass Sie überreagieren, Schulleiterin?“, hörte er McGonagalls Stimme.
„Nein, das denke ich nicht. Wenn man dem Jungen keine Grenzen aufzeigt, wird er wie seine Mutter. Wenn seine Eltern es nicht schaffen, ihm Manieren beizubringen, dann muss ich das tun.“, erwiderte Umbridge süßlich.
Severus spürte Wut hochsteigen.
Mit zitternder Stimme sagte er: „Meine Eltern haben mich gut erzogen. Sie haben mir beigebracht, dass man respektvoll mit Menschen umgehen soll.“
Umbridge sah ihn an.
„Respekt? Ich glaube nicht, dass ausgerechnet Ihre Mutter und, noch weniger, Ihr Vater wissen was das ist.“, erwiderte sie leise und böse.
Severus wollte etwas sagen, doch er spürte, wie McGonagall und Slughorn ihm jeweils eine Hand auf die Schulter legte.
„Mach es nicht noch schlimmer, Severus.“, raunte Slughorn ihm zu. Severus hörte es klopfen.
„Herein.“, rief Umbridge. Die Tür ging auf Severus´ Mutter ging in das Büro. Als sie das Abzeichen in Umbridges Händen sah, zog sie die Augenbrauen zusammen.
Sie wusste es. Severus wurde noch mulmiger. Umbridge betrachtete Eileen. Severus wusste, dass seine Mutter höchst selten einen Umhang trug, da sie die meiste Zeit in der Muggelwelt unterwegs war. Umbridges Mund verzog sich zu einem bösen Lächeln.
„Ah, Mrs. Snape. Setzen Sie sich. Ich wollte mit Ihnen über Ihren Sohn sprechen.“
Eileen setzte sich, ebenso Severus und die Lehrer. Er betrachtete seine Mutter. Blass war sie und sie sah sehr müde aus.
„Nun, Ihr Sohn hat gegen die Schulregeln verstoßen. Er hat heimlich und ohne Erlaubnis mit James Potter eine Gruppe ins Leben gerufen, die Defensivzauber übten.“
„Ich dachte, Professor Dumbledore hat dies getan. Haben Sie irgendeinen Beweiß, dass mein Sohn so etwas getan hat?“, wandte Eileen ein.
„Mrs. Snape… Eileen, Professor Dumbledore hat die Schuld vielleicht auf sich genommen, doch mir ist völlig klar, dass Ihr Sohn dies getan hat.“
„Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen angeboten zu haben, dass Sie mich mit meinem Vornamen ansprechen dürfen.“, versetzte Severus´ Mutter.
Er spürte Entsetzen hochsteigen. Was tat sie da?
Umbridges Gesicht nahm einen bösartigen Ausdruck an.
„Die Ehe mit diesem… Affen tut dir wohl wirklich nicht gut, meine Liebe. Auf der anderen Seite warst du ja schon immer so. Und nachdem du von ihm schwanger wurdest, hat er dir wohl keine große Wahl gelassen, als ihn zu heiraten.“
„Im Gegensatz zu dir bin ich verheiratet. Und auch, wenn du es nicht glaubst, aber ich hab es freiwillig getan.“
„Sieh dich doch mal an, Eileen. Du hast dich diesem Tier untergeordnet. Was ist aus der Eileen geworden, die nie eine Schandehe eingehen wollte?“
„Ich würde sagen, sie hat sich weiter entwickelt, aber dir, Dolores, fehlt ja der Mut und die Initiative dazu. Du warst schon immer eine opportunistische und hinterhältige Kröte.“, erwiderte Eileen leise. Nun wusste Severus wirklich, von wem er sein Mundwerk hatte.
Er hörte McGonagall leise seufzen.
Auch Slughorn schien sich unwohl zu fühlen.
„Jedenfalls ist dein Sohn nicht mehr Vertrauensschüler und er wird nachsitzen. Er kann froh sein, dass ich ihn nicht der Schule verweise. Sonst könntest du ihn schon heute zu diesem Affen mitnehmen.“, meinte Umbridge.
„Aber das will ich ihm ja nicht antun, schließlich hab ich Dinge über ihn gehört, die nicht sehr nett waren. Der Junge kann ja nichts dafür, dass du dich ihm damals an den Hals geschmissen und dich von ihm hast schwängern lassen.“
Severus sah zum ersten Mal in seinem Leben, wie das Gesicht seiner Mutter rot vor Wut wurde. Doch sie fing sich wohl gerade noch.
„Ist das alles, Professor Umbridge? Dann würde ich jetzt sehr gerne gehen.“
Sie entließ sie.
Als sie draußen auf dem Korridor waren, atmete seine Mutter tief durch.
„Eileen? Geht es?“, fragte McGonagall.
„Seit wann interessiert dich das?“, fragte sie, dann sah sie ihren Sohn an.
„Es tut mir leid, Mum. Ich wollte nicht, dass Dumbledore...“
„Ich dachte, du wärst klug genug, um das nicht zu tun. Offenbar hab ich mich geirrt.“, unterbrach sie ihn.
Severus sah zu Boden.


James Potters Sicht


Er sah, wie Severus auf sie zukam.
„Wie lief es?“, fragte er. Sirius, Lily und Igor sahen von ihren Büchern auf.
„Es war ein Desaster. Ich bin nicht mehr Vertrauensschüler, muss Nachsitzen, meine Familie wurde beleidigt und meine Mutter hatte ein Wortgefecht mit der Kröte. Ach, und ich bin unehelich gezeugt worden.“
„Was?“
Nun sahen ihn alle an. James fragte sich, ob Severus mehr erzählte.
„Umbridge meinte, dass sich meine Mutter wohl an meinen Vater geschmissen hat und von ihm schwanger wurde. Da ich keine Geschwister habe, wurde meine Mutter vor der Ehe mit mir schwanger. Zum ersten Mal in meinem Leben hab ich gesehen, wie meine Mutter rot vor Wut wurde. Es war grauenvoll. Außerdem ist meine Mutter sauer auf mich, weil Dumbledore wegen uns fliehen musste.“

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Dieses Chap ist ja anders, oder?
Es ist von Jas =)
*Milch und Kuchen hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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