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The Marauders and the Order of the Phoenix - Dumbledores Abgang

von Sev Snape

James Potters Sicht


Er war überrascht, als er sah, dass das Büro voller Leute war. Fudge war gemeinsam mit Kingsley und einem anderem Mann, der offenbar auch ein Auror war, hier. McGonnagall stand hinter Dumbledore, der als einziger locker war. Als McGonagall Severus sah, weiteten sich kurz ihre Augen, doch sie fand ihre Fassung recht schnell wieder.
Umbridge drängte sich nach vorne und fing an, atemlos zu sprechen: „Hier, Herr Minister, sind die zwei Übeltäter. Jemand muss sie gewarnt haben, doch Snape und Potter haben wir noch erwischen können. Miss Black ist jedoch noch mal zurückgegangen und hat diese Liste gefunden.“
Sie hob das Blatt Pergament hoch, das Lily vor einer halben Ewigkeit an die Wand gepinnt hatte. „Ausgezeichnet, Madam Umbridge. Und Donnerwetter noch mal. Sehen Sie nun, Dumbledore, wozu Ihre Schüler durch Ihre lasche Schulleitung ermutigt wurden?“, wandte sich Fudge an Dumbledore.
„Nun, haben Sie sonst noch irgendeinen Beweis?“, fragte McGonnagall verbissen.
„Ja, wir haben eine Zeugin.“, erwiderte Umbridge. Sie ging hinaus, um diese zu holen.
„Eine Zeugin ist sehr nützlich, nicht wahr, Dumbledore?“, meinte Fudge hinterhältig.
„Da bin ich vollkommen Ihrer Meinung.“, stimmte Dumbledore ihm gelassen zu.
Das war´s, sie würden ihn und Severus rausschmeißen. Wenn sie die Liste und eine Zeugin hatten, konnten sie als die zwei Anführer gleich ihre Sachen packen. James wurde schlecht.
Severus jedoch sah ruhig zu Dumbledore.
Sein Blick wurde von Dumbledore erwidert. James konnte es nicht fassen. Severus sah er an, aber ihn nicht. James wollte zu gern wissen, was gerade in Severus´ Kopf vorging.
Die Türe ging auf und Umbridge kam mit Marrieta Edgecombe.
Sie hatte das Gesicht verborgen.
„Was ist denn mit ihrem Gesicht?“
„Sie hat offenbar einen Fluch abbekommen. Sie kam zu mir und meinte, dass sie mir was zu sagen hätte. Sie erklärte mir, dass, wenn ich in den dritten Stock gehe, ich dort eine Versammlung von Schülern vorfinde, die Defensivzauber üben. Dann kamen die Pickel und Miss Edgecombe war so schockiert, dass sie nichts mehr sagte.“, antwortete Umbridge.
„Jedenfalls haben diese zwei seit Oktober eine Gruppe geleitet, die gemäß dem Ausbildungserlass Nummer 24 verboten ist. Nun, im Grunde wundert es mich nicht, dass ausgerechnet diese zwei dies getan haben.“, fügte Umbridge an.
James sah keinen Weg mehr, wie Dumbledore sie da raus hauen konnte.
„Verzeihen Sie, Dolores, doch der Ausbildungserlass trat erst einen Tag später in Kraft. Das bedeutet, dass die vorigen Treffen noch nicht verboten waren.“, warf Dumbledore ein.
James sah, wie Severus lächelte.
„Er wusste das.“, schoss es James durch den Kopf, „Severus wusste, dass das erste Treffen nicht verboten war.“
Fudge und Umbridge verloren die Fassung. Doch Umbridge fing sich schneller, als er.
„Schön und gut, Dumbledore, schön und gut. Aber die folgenden Treffen nach dem in Kraft treten des Erlasses waren es.“
„Nun, Sie wären es, wenn Sie denn stattgefunden hätten.“
James hörte, wie Kingsley etwas flüsterte.
„Wir haben eine Zeugin, haben Sie nicht zugehört, Dumbledore?“, erwiderte Fudge gereizt.
„Nun, kann sie uns versichern, dass es seit Oktober Treffen gegeben hat? Ich dachte, sie hätte nur von zwei berichtet. Nämlich das von heute Abend und im Oktober.“
„Miss Edgecombe.“, wandte sich Umbridge sofort an Marrieta.
„Gab es seit Oktober mehrere Treffen?“
James sah zu Marrieta, ebenso wie Severus. Severus´ Gesicht hatte einen etwas verbissenen Ausdruck angenommen.
Zu James´ großer Überraschung schüttelte Marrieta den Kopf.
„Ich glaube, Sie haben die Frage nicht richtig verstanden. Haben Snape und Potter weitere Treffen organisiert?“, fragte Umbridge.
Wieder schüttelte Marrieta den Kopf.
„Was soll das heißen, Mädchen?“, fragte Umbridge entsetzt.
„Nun, wenn jemand den Kopf schüttelt, dann heißt das im Allgemeinen ´Nein´â€œ, sagte Severus kühl.
Umbridge sah ihn an und ihr Gesichtsausdruck war zornerfüllt: „Was erlauben Sie sich? Sie sind genauso, wie Ihre Mutter. Genauso respektlos, frech, arrogant und unverschämt.“
„Madam Umbridge, achten Sie darauf was Sie sagen.“, mischte sich Dumbledore ein.
„Aber es gab heute Abend ein Treffen. Und ich habe die Liste.“
Sie gab die Liste Fudge. Dieser sah drauf und reichte sie an Dumbledore weiter.
„Sehen Sie, wie sie sich genannt haben? Dumbledores Armee.“
Dumbledore schien darauf erst mal nichts zu sagen zu haben.
Dann meinte er: „Nun, das Spiel ist aus. Wollen Sie jetzt ein Geständnis oder später?“
„Bitte?“, fragte Fudge verwirrt.
„Dumbledores Armee. Nicht Potters oder Snapes Armee. Dumbledores.“, meinte Dumbledore.
In Fudges Gesicht erschien Verstehen, ebenso in Severus´.
„Sie?“, rief Fudge.
„Ja, ich habe die Gruppe gegründet. Heute sollte das erste Treffen sein. Um zu sehen, wie viele bereit sind, sollten James und Severus einen Test im Oktober machen.“
„Das… das… Shacklebolt, Dawlish. Nehmen Sie ihn fest. Dumbledore, Sie werden jetzt nach Askaban gebracht, wo Sie der Prozess erwartet.“
„Ah, ich dachte mir schon, dass es ein kleines Problem gibt“, meinte Dumbledore.
„Problem? Ich sehe keines.“
„Oh, Sie denken, ich würde mich widerstandslos abführen lassen. Aber daran denke ich gar nicht.“
„Wollen Sie es etwa mit uns allen aufnehmen?“, fragte Umbridge.
„Wenn es sich nicht vermeiden lässt.“
Umbridge, Fudge, Dawlish und Kingsley gingen auf Dumbledore zu.
Auf einmal kam ein sehr heller Blitz, eine Schockwelle und James wurde zu Boden gerissen.
Als sich der Staub gelegt hatte, sah er, dass McGonnagall ihn und Marrieta zu Boden gerissen hatte. Severus war wohl von selbst zu Boden gegangen.
Mühsam rappelte er sich hoch. Dumbledore nahm seine Hand und half ihm, während McGonnagall James und Marrieta half.
„Geht es Ihnen gut?“, fragte Dumbledore sie. McGonagall nickte.
„Leider musste ich auch Kingsley schocken. Richten Sie ihm meinen Dank aus.“
„Professor, ich wollte das nicht. Ich…“, fing James an.
„James, es ist sehr wichtig, dass du mit Mrs. Snape Okklumentik lernst. Ich werde es dir bald erklären.“
Fawkes flog auf ihn zu und Dumbledore ergriff seinen langen federnden Schwanz.
Es gab noch mal einen Blitz und Dumbledore verschwand.
Severus meinte: „Meine Mutter bringt mich um, wenn sie das erfährt.“
Er sah hilflos auf die Stelle, an der Dumbledore verschwunden war.
„Sie wird mich umbringen.“
Umbridge und Fudge rührten sich.
"Was ist passiert? Wo ist er hin?", fragte Fudge, als er aufwachte.
"Weg", sagte McGonagall nur.


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So, das war das Chap, wieder von Jas geschrieben =)
*Milch und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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