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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - St. - Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen

von Sev Snape

James Potters Sicht


Sie warteten darauf, dass jemand kam, um ihnen zu sagen, wie es Severus´ Vater ging. Serena saß bei Orion, Lily, Sirius und James, doch Severus ging in der Küche umher.
„Severus, setz dich. Du machst mich ganz nervös.“, meinte Serena.
Er sah sie finster an. Dann wandte er sich an Orion.
„Warum kann ich nicht in´s St. Mungos?“
„Weil es zu gefährlich ist, außerdem glaub ich nicht, dass deine Mutter es möchte.“
Lily sah Severus an.
„Hör mal, ich weiß, dass es nicht leicht ist. Aber keine Nachricht ist doch auch ne gute Nachricht.“
James wusste, dass Severus am liebsten bei seinen Eltern sein wollte. Er hörte ihn leise sagen.
„Ich wusste es. Ich wusste, dass so was in der Art passiert.“
„Severus, Ignotus ist doch bei deiner Mutter. Wenn es was Neues gibt, werden sie uns bestimmt eine Nachricht schicken. Jetzt trink doch erst mal was.“, meinte Sirius.
Sie warteten weiter. Am frühen Morgen kam Ignotus.
Serena, Lily und Sirius gingen zu ihm. Auch Orion und James standen auf.
„Wie geht es ihm?“, fragte Serena.
Doch Ignotus ging zu seinem Neffen. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Tobias geht es besser. Er schläft jetzt. Eileen ist noch bei ihm und wie ich sie kenne, wird sie erst gehen, wenn er wach ist.“
Er wandte sich nun direkt an Severus.
„Dein Vater wird keinen bleibenden Schaden haben. Es sah zwar zwischendrin kritisch aus, aber jetzt ist er außer Lebensgefahr. Deine Mutter will, dass du etwas schläfst. Du kannst ihn später mit mir besuchen.“
Severus nickte. Er sah wirklich erleichtert aus.

Am Nachmittag fuhren sie in´s St. Mungos. McGonnagall, Moody und Kingsley begleiteten sie. Severus war immer noch sehr blass und schweigsam. James fragte sich, was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, dass er die Schlange gewesen war. Dass er es gewesen war, der seinen Vater verletzt hatte.
„Beruhige dich. Du warst in deinem Bett und hast geschlafen. Du hast nichts gemacht.“, dachte er.
Doch James hatte immer noch ein komisches Gefühl.
Als sie dort waren, ging Ignotus an den Schalter.
„Hallo, ich möchte gerne Tobias Snape besuchen. Seine Frau ist noch hier, glaube ich.“
Die Hexe hinter dem Schalter meinte: „Tobias Snape? Er wurde verlegt. Er liegt jetzt auf der Dylis-Station. Zimmer 12.“
Ignotus bedankte sich und wandte sich zu ihnen.
„Wir müssen in den ersten Stock.“ Sie gingen hoch, als sie vor dem Zimmer waren meinte Moody: „Am Besten gehst du zuerst rein. Weiß ja nicht, ob Eileen uns alle sehen will.“
Ignotus nickte und klopfte. James hörte, wie Eileen ihn hereinbat.


Ignotus Princes Sicht


Er ging hinein und sah seine Schwester am Bett sitzen. Sie hielt die Hand ihres Mannes. Ignotus nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben sie.
„Hallo Eileen. Wie geht es ihm?“
Sie sah ihn an. Ihre Augen waren gerötet.
„Besser. Er sollte bald aufwachen.“, erwiderte sie.
„Und dir? Hast du kein bisschen geschlafen oder wenigstens was gegessen?“, fragte er sie besorgt.
„Ich kann nicht. Ich muss immer daran denken, dass wir uns vorher gestritten haben. Warum, Ignotus? Warum hat Nagini ihn angegriffen?“
„Vielleicht glaubt Voldemort, dass er ihm im Weg ist. Oder er dachte, dass er dir einen Gefallen tut.“, sagte er leise.
Eileen schnaubte verächtlich.
„Wie glaubst du, wird Tobias reagieren, wenn er merkt, wo er ist?“, fragte Ignotus sie.
Eileen biss sich auf die Unterlippe. Er wusste genauso, wie sie, dass sein Schwager die magische Welt nicht mochte und versuchte, nicht mit Zauberei in Berührung zu kommen.
„Ich hoffe, dass er sich darauf konzentriert, dass die Magie ihm das Leben gerettet hat.“
Ignotus nickte. Das hoffte er auch.
„Severus und die Anderen sind draußen, willst du sie sehen?“
Eileen nickte: „Immerhin muss ich mich bei James bedanken. Und Severus will seinen Vater bestimmt auch sehen.“


Severus Snapes Sicht


Ignotus kam raus.
„Sie will euch sehen. Ihr könnt alle rein. Er schläft noch, aber es dauert nicht mehr lange, dann wacht er auf.“
Severus ging als erster rein und setzte sich neben seine Mutter.
„Mum, wie geht es ihm?“
„Es geht ihm gut. Zumindest besser.“
Severus sah, wie sein Vater die Augen auf machte.
Er schien kurz verwirrt zu sein, doch als er Severus und Eileen sah, schien er ruhiger zu werden.
„Was ist passiert?“, fragte er.
„Kannst du dich denn an gar nichts erinnern?“, fragte Eileen ihn.
„Nicht so richtig. Ist ziemlich verschwommen.“
Moody erklärte es ihm: „Sie wurden von Voldemorts Schlange angegriffen. Hat Sie so ziemlich überall erwischt. War ziemlich gefährlich.“
„Stimmt, da war was. Wo bin ich eigentlich?“, fragte er nun und sah Eileen misstrauisch an.
Severus sah zu Boden.
„Du bist im St. Mungos, Dad.“, antwortete er.
Schweigen trat kurz ein. Severus sah auf.
„St. Mungos? Ist das nicht dieses Krankenhaus für… Zauberer?“
Severus nickte. Der Kopf seines Vaters wurde rot. Severus wusste, was nun kam.
„Eileen!“
„Es ging nicht anders. Du wärst fast gestorben. Mugg.. ich meine normale Medizin hätte dir nicht helfen können.“, beeilte sie sich zu sagen.
„Ich könnte was zu trinken gebrauchen. Will wer mit?“, fragte Serena und stand auf. Auch die Anderen standen auf. Severus sah zu Boden, während die Erwachsenen an der Wand rumlungerten und in Deckung gingen.
„Ich wurde mit Magie geheilt?!“, fragte Tobias nun panisch. Severus sah auf und bemerkte, wie der Ausdruck auf dem Gesicht seiner Mutter hart wurde.
„Lasst uns mal rausgehen. Kommt Kinder.“, meinte Ignotus. Sie gingen hinaus. Als Severus die Tür schloss, hörte er, wie Eileen sagte: „Ist das das Einzige, was dich interessiert? Ohne Magie würdest du nicht mehr leben, Tobias.“
Sie gingen los.
„Weshalb regt sich dein Vater eigentlich so auf?“, fragte Sirius ihn.
„Mein Vater mag keine Magie. Hat er noch nie. Für ihn muss es ein Schock sein, hier aufzuwachen.“
„Ja, aber hätte Eileen trotzdem nicht so… naja, du weißt was ich meine.“, warf Serena ein.
"Sicher weiß ich was du meinst, aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern", sagte Severus.


James Potters Sicht


Sie gingen zurück, nachdem sie was getrunken hatten. Als sie bei der Tür waren, sahen sie, dass die Erwachsenen wohl wieder im Zimmer waren. Sie gingen hinein. Tatsächlich waren Moody, Kingsley und Ignotus noch da. Zwischen Eileen und Tobias herrschte Schweigen.
McGonnagall war schon gegangen.
James fragte sich, ob die Beiden sich wieder vertragen hatten.
„Ich glaube, wir gehen dann wieder. Wenn du willst, nehm ich Severus mit zum Hauptquartier.“, meinte Ignotus.
Eileen nickte. Auch Severus nickte.
Eileen ging noch kurz mit ihnen aus dem Zimmer raus.
„Versprich mir, dass du was isst und mal schläfst, ja? Tobias wird bestimmt auch nicht begeistert sein, wenn er wüsste, dass du keins von beidem getan hast.“, sagte Ignotus.
Eileen nickte, dann verabschiedete sie sich von den Anderen. Bei James bedankte sie sich noch kurz. Er wünschte, sie würde das nicht tun. Immerhin hatte er das Gefühl, dass er Schuld war, dass Tobias verletzt war. Dann ging Eileen zurück ins Zimmer und Ignotus nahm James und die Anderen mit zum Hauptquartier. Moody und Kingsley begleiteten sie.

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Das war das neue Chap, ich hoffe es gefällt euch =)
Ist wiedeer von Jas ;)
*Butterbier und Kuchen hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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