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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Professor Umbridge

von Sev Snape

@ Jas hihi, die Erklärung fehlt dir?
Nun ja da mussu dich noch gedulden, tut mir leid =)

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James Potters Sicht

Am nächsten Morgen gingen sie runter zum Frühstück und Gonny gab ihnen, wie immer, ihre Stundenpläne. Alle Leute in der Halle starrten James an und das fand er mehr als nervig.
"Oh nein, wir haben direkt in den ersten beiden Stunden diese Umbridge und danach Zaubertränke", stellte Sirius neben ihm fest.
Sirius hasste Zaubertränke, das lag aber damit zusammen, dass Slughorn ihn nicht mochte und ihm jedesmal Punkte abzog.
"Das schaffst du schon, mal sehen, wie diese Umbridge ist", sagte Lily.
Sie hatten seit letztem Jahr zusammen mit den Slytherins Verteidigung gegen die Dunklen Künste und das hieß, dass Severus auch dabei war, irgendwie hatte James ein schlechtes Gefühl bei der Sache.


Severus Snapes Sicht

Nach dem Essen ging er zum Tisch der Gryffindors, um mit seinen Freunden zusammen zum Klassenraum zu gehen.
Er hatte gestern noch eine Eule nach Hause geschickt. Severus hatte seinen Eltern geschrieben, dass er gut in Hogwarts angekommen war und dass sie sich keine Sorgen machen sollten. Er hatte sie in dem Brief auch gefragt, wie es ihnen ging. Er machte sich ein wenig Sorgen, seit Malfoy seine Bemerkung hatte fallen lassen. Er war zwar immer noch wütend auf seine Eltern, doch wollte er wissen, wie es ihnen ging. Es konnte schließlich nicht sein, dass Malfoy mehr wusste, als er. Doch heute Morgen war keine Antwort gekommen, vielleicht würde sie erst heute Nachmittag kommen.
„Was glaubt ihr, wie diese Umbridge sein wird?“, fragte Sirius.
Sie zuckten mit den Schultern und James meinte: „Schlimmer, als Quirrel und Lockhart kann sie nicht sein.“
Severus war sich da nicht so sicher, doch er sagte nichts.
Sie setzten sich und warteten still, bis Professor Umbridge kam.
Als sie kam, sah er, dass sie eine rosa Strickjacke und einen ebenso rosafarbenen Rock trug. Severus mochte diese Farbe nicht besonders. Es war zu mädchenhaft. Er zog die Augenbraue hoch, so wie seine Mutter, wenn sie etwas in dieser Farbe fand.
„Guten Morgen, Klasse.“
Einige murmelten einen Gruß zurück.
„Na na, so geht das aber nicht. Wenn ich Sie begrüße, möchte ich, dass Sie mir alle antworten. Also, Guten Morgen, Klasse.“
„Guten Morgen, Professor Umbridge.“, ertönte das Echo. Nun konnte Severus wirklich verstehen, weshalb seine Mutter Umbridge nicht ausstehen konnte. Seine Augenbraue wanderte höher.
„Schon besser. Zauberstäbe weg und Federn raus, bitte.“
Sie taten, wie ihnen geheißen. Sirius murmelte: „Ganz toller Anfang, das kann nur langweilig werden.“ James grinste.
Professor Umbridge streckte ihre Hand in eine Handtasche und holte ihren Zauberstab raus. Sie klopfte damit auf die Tafel und sofort erschienen Wörter.

Verteidigung gegen die dunklen Künste
Rückkehr zu den Grundprinzipien.


„Nun, der Unterricht in diesem Fach war bis jetzt etwas unbeständig und chaotisch. Der ständige Wechsel der Lehrkräfte und das zunehmende Absinken der Qualität dieses Unterrichts hat das Ministerium stark besorgt. Ich werde dafür sorge, dass Sie eine solide und gefahrenfreie Ausbildung erhalten werden. Bitte schreiben Sie bitte Folgendes ab:

1.Verständnis der Grundprinzipien defensiver Magie
2. Erkennen von Situationen, in denen defensiver Magie auf rechtlicher Grundlage eingesetzt werden kann.
3. Den Gebrauch defensiver Magie in einen Zusammenhang mit praktischem Nutzen stellen.


Sie schrieben und Severus wurde während des Schreibens klar, dass diese Thesen nicht das waren, was seine Mutter ihm immer gesagt hatte.
„Wenn dich jemand angreift, schocke ihn und überleg erst dann, warum derjenige was gegen dich hat.“
Wie oft hatte sie ihm das schon eingebläut?
Nachdem sie abgeschrieben hatten, fragte Professor Umbridge: „Ich nehme an, Sie haben alle das Buch Theorie magischer Verteidigung?“
„Einige nickten oder murmelten zustimmend.
„Ich glaube, das versuchen wir nochmal. Haben Sie alle ein Exemplar des Buches?“
„Ja, Professor Umbridge!“
„Gut, wenn ich Ihnen eine Frage stelle, möchte ich, dass Sie alle mit Ja Professor oder Nein Professor antworten. Ist das klar?“
„Ja, Professor Umbridge.“
„Ein bisschen wie im Kindergarten.“, dachte Severus.
„Sehr schön. Nun lesen Sie bitte das erste Kapitel. Ich möchte, dass Sie absolut ruhig sind.“
Die Anderen schlugen ihre Bücher auf, doch Severus hob die Hand. Er hatte eine Frage, eine sehr wichtige sogar. Doch Professor Umbridge beachtete ihn nicht. Lily jedoch schon. Sie sah ihn fragend an, ebenso James und Sirius. Er schüttelte den Kopf.
Nach einer Weile sagte Professor Umbridge: „Ja, was gibt es? Haben Sie eine Frage zu dem Kapitel?“
„Nein, Professor. Nicht zu dem Kapitel.“
„Nun, wir lesen es gerade.“
„Ich habe eine Frage zu ihrem Unterricht und dem Buch.“
Im Gegensatz zu Umbridge, war seine Stimme normal laut.
Sein Vater hatte ihm immer gesagt, dass er nie flüstern sollte, wenn er ernstgenommen werden wollte.
„Und Sie sind?“
„Severus Snape.“
„Ahja, nun alles was meinen Unterricht betrifft steht an der Tafel.“
„Da steht nichts, wie man Magie anwendet.“, erwiderte Severus. Er würde sich nicht abwimmeln lassen.
„Anwenden? Warum sollten Sie Zauber in meinem Unterricht anwenden? Erwarten Sie, dass Sie angegriffen werden, Mister Snape?“
„Wir dürfen nicht zaubern?“, fragte Sirius entsetzt.
„Sie sind..?“
„Sirius Black.“
„Nun, Mister Black, Schüler heben die Hand, wenn sie etwas sagen möchten.“
Sirius und James hoben die Hand, ebenso Lily.
Umbridge sah kurz zu James und wandte sich dann an Lily.
„Ihr Name ist?“
„Lily Evans, gibt es bei den ZAG-Prüfungen nicht einen praktischen Teil?“
„Wenn Sie die Theorie genügend geübt haben, schaffen Sie es auch ohne Praxis.“
Severus hob die Hand.
„Ja, Mister Snape?“
„Verzeihen Sie, aber meine Mutter hat mir immer gesagt, dass es sehr wichtig ist die, Verteidigungszauber auch praktisch anzuwenden.“
Umbridge sah ihn lächelnd an. Ihr Lächeln war irgendwie böse.
„Ihre Mutter ist Eileen Prince, nicht wahr?“
Severus nickte. Umbridges Lächeln wurde breiter.
„Ihre Mutter war eine begabte junge Hexe, deren Zukunft großes Potenzial hatte, bis sie sie für einen Taugenichts von Muggel weggeworfen hat.“
Severus sah sie finster an.
„Nun, Mister Snape. Ihre Mutter hat nie im Ministerium gearbeitet und wurde auch nie geschult, nicht wahr?“
„Ja.“
„Nun, dann hat Ihre Mutter keinerlei Befugnis zu entscheiden, was wichtig ist und was nicht.“
Sie wandte sich von Severus ab. Er spürte, wie die Wut hochkroch.
Umbridge rief nun James auf.
„Aber was bringt uns die Theorie in der wirklichen Welt?“
„Wir sind hier in der Schule, Mister Potter. Außerdem, wer sollte Schülern, wie Ihnen etwas tun wollen?“
„Ich weiß nicht. Vielleicht Lord Voldemort?“
Nun war es absolut still in der Klasse.
„Ich möchte Ihnen eins sagen. Ihnen wurde erzählt, dass ein Schwarzmagier auferstanden ist. Das ist eine Lüge.“
„Das ist keine Lüge!“
James war offenbar wütend. Severus sah auf seine Hände, er wusste, dass es keine Lüge war. Schließlich musste seine Mutter fast jeden Abend zu ihm.
„Ich habe ihn gesehen. Ich habe mit ihm gekämpft.“
„Nachsitzen, Mister Potter.“, rief Umbridge.
„Und jetzt lesen Sie das erste Kapitel. Ich möchte keine Unterhaltungen hören.“


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So, das war das neue Chap, ich hoffe es gefällt euch =)
Wieder mit ganz viel Unterstüzung von Jas ;)
Dankeschön meine Süße =)
*Butterbier und Kesselkuchen hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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