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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Die Anhörung

von Sev Snape

@ Chess na aber Orion ist kein Todesser

@ Jas ich weiß, dass es fies ist, aber das ist nun mal Severus' Sicht im Moment ;)


James Potters Sicht

Am Tag der Anhörung war James schon sehr früh wach. Sirius schlief noch und so machte sich James leise fertig und ging hinunter in die Küche. Er dachte, er sei der einzige, der wach sei, doch so war es nicht. Orion und Sirius' Mutter waren schon wach, auch ein großer schwarzer Zauberer war schon da. Alle drei lächelten James an. Dieser setzte sich.
"Guten Morgen, James. Möchtest du etwas frühstücken?", fragte Sirius´ Mutter.
"Nur Toast, bitte.", antwortete er und setzte sich Orion gegenüber.
"Nervös?", fragte er ihn.
James nickte. Etwas nervös war er schon. Was, wenn er die Anhörung verlor?
Doch Orion lächelte ihn aufmunternd an:"Keine Sorge, du schaffst das schon. Die können dich nicht rauswerfen und Dumbledore wird dir bestimmt helfen." James nickte, während er den Toast kaute. Sein Mund war furchtbar trocken.
"Kommst du mit?", fragte er. James wusste, dass er die Anhörung bestimmt besser überstehen würde, wenn Orion dabei wäre.
"Nein, wir haben Dumbledore gefragt, doch er ist dagegen. Er sagt, dass es zu gefährlich sei.", antwortete Sirius Mutter, Walburga.
"Womit er natürlich recht hat.", seufzte Orion, doch er sah nicht all zu begeistert aus.
"Kingsley bringt dich hin. Er arbeitet dort als Auror."
James sah Kingsley an, dieser nickte ihm aufmunternd zu. Dann sagte er mit einer tiefen und erstaunlich ruhigen Stimme.
"Ich hab gehört, dass es einen Vorfall mit dir gab, Orion."
Orion nickte: "Naja, du weißt was ich von ihr halte."
"Mag sein, aber dennoch solltest du dich etwas zurückhalten. Dumbledore vertraut ihr schließlich."
Orion zuckte mit missmutiger Miene die Schultern .
Kingsley stand auf.
"Ich denke, wir sollten uns auf den Weg machen, James. Lieber zu früh, als zu spät sein, Amelia Bones hält nichts davon, wenn man auf die letzte Minute kommt."
James nickte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Sie nahmen die U-Bahn und stiegen schließlich aus.
"Wir nehmen den Besuchereingang, James. Das ist besser, als wenn wir reinapparieren, wenn man bedenkt, weswegen du hier bist."
James nickte: "Ja, ist wirklich besser."
Sie gingen in die Telefonzelle und Kingsley nahm den Hörer und wählte.
"Kingsley Shacklebolt, Auror, in Begleitung mit James Potter, der wegen einer Anhörung in das Ministerium muss"
James hörte etwas klacken und sah, wie eine Plakette aus dem Telefon kam.
"Nehmen Sie bitte die Plakette, Besucher.", wies eine kühle Frauenstimme ihn an.
James tat, was sie verlangte.
"Besucher, stecken Sie ihren Zauberstab in die jetzt ausfahrende Schublade."
James legte seinen Zauberstab hinein und sah, wie diese zurückfuhr.
Die Telefonzelle bewegte sich nach unten. Als sie ankammen, sagte die kühle Frauenstimme.
"Besucher, holen Sie Ihren Zauberstab bitte am Empfang ab. Einen schönen Tag wünscht Ihnen das Ministerium."
Kingsley ging mit ihm zum Empfang.
"Ah Archie, gibst du bitte Mister Potter seinen Zauberstab."
Dieser nickte und sah James an.
"Ah, der junge Mister Potter."
Offenbar wusste Archie, weshalb er hier war. James fühlte sich nicht wohl.
Er ging mit Kingsley los als ine Stimme sie rief.
"Gott sei Dank, du bist schon da. Der Termin wurde verschoben, Kingsley, und es ist jetzt auch woanders.", sagte ein Mann. Er flüsterte Kingsley etwas zu. Dieser sah ihn entsetzt an.
"James, wir müssen. Sie haben den Termin geändert. Wir müssen runter."
James folgte ihm.
"Wann ist sie denn?"
"Ehrlich gesagt, sind wir jetzt schon zwei Minuten zu spät. Weso haben die das gemacht?"
James lief. Auch er verstand es nicht.
Schließlich kamen sie an eine Tür.
"Du musst jetzt da rein. Keine Sorge, du schaffst das schon."
James nickte und ging hinein. Er öffnete seinen Mund. In diesem Raum war schon mal gewesen. Hier hatte er gesehen, wie Petrov verhört wurde. Natürlich in einer Erinnerung, aber James unwohles Gefühl verstärkte sich.
"Du kommst zu spät.", hörte er Fudges Stimme.

"Das tut mir leid. Ich wusste nicht, dass der Termin geändert wurde.", versuchte James zu erklären.
"Dafür kann das Ministerium nichts. Dir wurde heute morgen eine Eule gesand, um dir dies mit zu teilen.", unterbrach Fudge ihn barsch.
Er bedeutete James, dass er sich setzen sollte.
"Du bist James Potter?"
"Ja, Sir."
"Und du bist hier, weil wir deine unbefugt angewandte Magie in einer Muggelwohngegend verhandeln?"
"Ja, aber die hab ich.."
"Du bist noch nicht siebzehn Jahre alt und somit minderjährig?"
"Ja, schon.."
"Du wurdest schon mal verwarnt?"
"Ja, aber.."
"Du warst dir voll auf bewusst, dass du in einer Muggelgegend warst?"
"Ja, aber.."
"Und du hast dennoch einen Zauber angewand?"
"Ja, aber doch nur wegen der Dementoren.", sagte James sehr schnell.
Alle sahen ihn an.
"Dementoren?", fragte ihn eine Frau neben Fudge.
"Ah, Amelia, ich hab mir schon gedacht, dass er das sagt."
"Aber ich verstehe nicht..."
"Nun, der Junge hat es sich überlegt und ist drauf gekommen, dass die die beste Entschuldigung ist, aber Dementoren in einer Muggelgegend, ich bitte dich, Junge. Warum hätten die dort sein sollen?"
"Das frage ich mich auch.", sagte eine tiefe Stimme hinter James. Es war Dumbledore. James´Herz wurde augenblicklich leichter.
"Ah, Professor Dumbledore, haben Sie die Nachricht doch noch bekommen."
"Die muss ich verpasst haben, doch ich war schon etwas früher im Ministerium. Also ist nichts schlimmes passiert.", sagte Dumbledore lächelnd.
"Nun, Sie verteidigen den Jungen also?"
"Ja, das tue ich."
"Nun, dann soll der Junge uns seine Geschichte erzählen."
James sah Dumbledore an, dieser nickte ihm zu und lächelte, das hieß, richtig ansehen tat er James nicht. Zumindest kam es ihm so vor.
"Also, ich war spazieren und wollte gerade nach Hause gehen, da kamen zwei Dementoren auf mich zu. Ich hab versucht, ihnen zu entkommen, doch ich bin gestolpert. Die Dementoren kamen immer näher und da hab ich den Patronuszauber angewand, um sie zu vertreiben."
"Du hast einen Patronus heraufbeschworen?", fragte Amelia Bones ihn.
James nickte: "Ja, das habe ich und.."
"Einen gestaltlichen Patronus? War er mehr als Dampf oder Rauch?", fügte sie auf James´verdutztes Gesicht hinzu.
"Ja, er ist ein Hirsch, das war er schon immer."
"Schon immer? Also kannst du den Zauber schon länger?"
"Ja, ich hab ihn in der dritten Klasse gelernt wegen der.."
"Erstaunlich, wirklich beeindrucken."
"Ich denke nicht, dass es eine große Rolle spielt wie beeindruckend der Zauber war. Eher im Gegenteil: Je beeindruckender, desto schlimmer.", schaltete sich Fudge ein.
"Außerdem gibt es keinen Beweiß, dass wirlich zwei Dementoren da waren."
"Wir haben einen Zeugen.", sagte Dumbledore.
"James´Großvater. Chadwick Potter hat genau gesehen, was passiert ist."
"Dumbledore, wir haben keine Zeit dafür.", sagte Fudge barsch.
"Ich nehme doch an, dass jeder eine faire Anhörung bekommt mit viel Zeit, in der er seinen Fall erklären und Zeugen aufrufen kann. Ist dies nicht ein Grundsatz unserer Rechte?" Er sah Amelia Bones an, diese nickte und meinte dröhnend: "So ist es."
"Also schön, wo ist Mister Potter?"
"Oh, er ist hier. Er sagt bereitwillig aus."

James sah zu seinem Großvater. Er sah zu ihm und lächelte ihn aufmunternd an.
"Jetzt kann nichts mehr schief gehen.", dachte James. Dumbledore und sein Großvater würden ihm helfen.
"Nun, Mister Potter, Sie sind also James Potters Großvater?", fragte Bones ihn.
"Ja, das bin ich."
"Erzählen Sie uns, was Sie gesehen haben.", forderte sie ihn auf.
"Ich ging hinaus, um James zu suchen. Er wollte nämlich etwas spazieren gehen und als er zu spät zum Essen kam, haben sich seine Großmutter und ich uns Sorgen gemacht. Als ich ihn fand, sah ich, dass zwei Dementoren ihm folgten. Er lief weg, doch er stolperte und so führte er den Patronuszauber aus. Der Patronus verscheuchte den ersten Dementoren und dann, angefeurt von James, auch den zweiten. Sie flogen weg und ich bin zu James, um zu sehen, ob ihm was passiert war.", erzählte er.
"Das haben Sie also gesehen.", fragte ihn Fudge in einem ziemlich unverschämten Ton.
"Ja, das habe ich gesehen."
"Ein Paar Dementoren spazieren also in einer Muggelgegend und treffen zufälligerweise auf einen Zauberer?"
"Ich denke nicht, dass die Dementoren zufällig dort gewesen waren.", meinte Dumbledore.
Jeder sah zu Dumbledore und dachte über diese Worte nach. James hörte eine Frau kichern.
"Sieht aus, wie ne Kröte.", dachte James, als er sie ansah. Sie hatte ein großes Gesicht und trug als einzige einen rosafarbenen Umhang.
"Verzeihen Sie mir, Professor Dumbledore.", sagte sie mit einer mädchenhaft hohen Stimme, "Doch für mich hörte sich das gerade so an, als ob Sie denken, dass das Ministerium die Dementoren auf den Jungen angesetzt hat."
"Nun, das könnte man natürlich glauben. Es sei denn, die Dementoren sind nicht mehr unter der Kontrolle des Ministeriums."
"Das sind sie aber.", fauchte Fudge.
"Natürlich könnten gerade diese zwei Dementoren nicht mehr unter der Kontrolle stehen und haben anderen Befehlen gehorcht.", wandte Dumbledore ein.
"Die Dementoren sind derzeit in Askaban und führen jeden Befehl des Ministeruiums aus. Übrigens ist es völlig unerheblich, ob jetzt Dementoren da waren oder nicht."
"Oh, ich denke wohl, dass das wichtig ist, sehr wichtig sogar. Denn James hat den Zauber nur ausgeführt, weil sie da waren. Und in unseren Gesetzen heißt es ganz klar, dass jeder Zauerer, egal ob minderjährige oder nicht, Zauber zu seiner Verteidigung oder zur Verteidigung von Muggeln ausführen darf."
"Die Gesetze sind uns bekannt, Dumbledore.", knurrte Fudge.
"Dann sind wir uns also einig, dass der Patronuszauber unter diese Gesetze fallen?"
"Um Himmels willen, Dumbledore. Haben Sie vergessen, was der Junge in der Schule treibt?"
"Was er in der Schule macht, ist nicht die Sache dieses Gerichts. Wir sind nicht hier, um James für jedes bisschen Magie zu bestrafen, sondern wegen eines bestimmten Falles. James und ich haben Ihnen seine Verteidigung dargelegt, nun ist es an Ihnen zu entscheiden."
James glaubte sich verhört zu haben. Was tat Dumbledore da nur. War es nicht ein bisschen zu früh, um die Entscheidung in die Hände der Leute zu legen. James hatte das Gefühl, dass er mehr hätte sagen sollen. Doch er schaffte es nicht, den Mund aufzumachen.
"Nun.", hörte er Fudge. "Wer ist für eine Verurteilung?"
Mehrere Hexen und Zauberer hoben die Hände, darunter Fudge und die Hexe im rosa Umhang. Doch bevor James sie zählen konnte, sagte Fudge: "Wer ist gegen eine Verurteilung?"
Wieder wurden Hände gehoben, sogar mehr als die Hälfte.
"Schön.",sagte Fudge mit gepresster Stimme. "In allen Punkten freigesprochen."


So, das war die Anhörung :)
Komplett von Jas geschrieben, da mir nix eingefallen ist ;)
Danke meine Süße :)
*Kaffee und Kuchen hinstell*
Bis bald, eure Sev :)


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