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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Der Orden des Phönix

von Sev Snape

James Potters Sicht

Er saß mit seinen Großeltern am nächsten Tag beim Abendessen. Gestern kam noch mal eine Eule von Ministerium, dass der Rauswurf in eine Suspendierung umgewandelt wurde. Sein Großvater vermutete, dass Dumbledore dahinter steckte.
Sie hörten es klingeln. Seine Großeltern sahen sich verwundert an und seine Großmutter ging an die Tür. James hörte eine bekannte Stimme. Seine Großmutter kam wieder und im Schlepptau waren Sirius, Remus, Ignotus und Moody.
„Hallo, James.“, grinste Sirius. Auf den verdutzten Blick von diesem wandte er sich an Remus: „Ich glaube, er hat mit uns nicht gerechnet.“
Remus schüttelte grinsend den Kopf.
„Professor Moody, Professor Prince, was wollen Sie denn hier?“, fragte James, wie vom Donner gerührt.
„Lass den Professor stecken, Junge. Bin ja nie zum Unterrichten gekommen und Ignotus ist ja auch nicht mehr dein Lehrer. Wir wollen dich abholen. Dumbledore möchte, dass du zum Hauptquartier kommst.“, knurrte Moody.
„Wir hoffen natürlich, dass Sie das verstehen. Mister und Mrs. Potter. Für Dumbledore ist es sehr wichtig. Er versichert Ihnen, dass Sie ihn jederzeit besuchen können.“, ergänzte Ignotus.
Seine Großeltern nickten und seine Großmutter half ihm beim Packen.
„Wie kommen wir zum Hauptquartier?“, fragte James.
„Besen. Portschlüssel geht nicht und Seit-an-Seit-Apparieren auch nicht. Wir sollen für das Ministerium unauffälig sein.“
James nickte, dann verabschiedete er sich von seinen Großeltern und flog los. Während er flog, bemerkte er, wie die Anderen ihre Positionen wechselten und ihn in die Mitte nahmen. Zuerst genoss er den Flug, doch je länger er dauerte, desto kälter wurde es ihm. Er hoffte, dass sie bald da waren.
Moody gab das Zeichen zum Landen.

Als sie auf dem Boden waren, wollte James etwas fragen, doch Moody knurrte: „Keine Fragen, wir reden im Hauptquartier.“
Er steckte seine Hand in seine Jacke und gab James einen Zettel.
„Lesen und einprägen.“, befahl er knapp.
James sah auf den Zettel und las die Wörter: „Das Hauptquartier des Phönixordens ist der Grimmauldplatz Nummer 12“
„Was ist der..“
„Später.“, knurrte Moody. James sah, wie Remus und Sirius mit den Augen rollten.
James sah zu den zwei Häusern. Das eine war die Nummer 11 und das andere die Nummer 13. Doch dann bemerkte er, wie sich ein drittes Haus in der Mitte herausschälte.
Es hatte die Nummer 12.
„Wie..“
„Da rein. Los jetzt.“, befahl Moody und schubste James zum Haus.
Er ging in das Haus, Remus und Sirius waren dicht hinter ihm. Moody schloss die Türe und drängelte sich nach vorne, da James stehen geblieben war.
Er folgte ihm in die Küche. Diese war voller Menschen.
„James! Wir sind hier.“, hörte er Lily. Er ging mit den anderen Beiden zu ihr, Severus und Serena.
„Hallo, habt ihr´s geschafft?“, fragte Serena.
Sie nickten.
„Jep, Moody wollt so schnell wie möglich zurück.“, meinte Sirius.
„Wo sind wir hier?“, fragte James.
„Das, James, ist das Hauptquartier vom Phönixorden, aber zuallerst ist es mein Zuhause.“, antwortete Sirius. James sah sich um. Er sah eine schwarzhaarige Frau alleine beim Kamin stehen. Sie schien in Gedanken versunken und spielte offenbar mit ihrem Ehering.
„Deine Mum ist hier?“, fragte James Severus.
Dieser nickte grimmig.
„Wieso steht sie so allein da?“
„Nun“, meinte Lily mit einem Blick auf Severus, „Wir haben mitbekommen, dass die Anderen sie nicht mögen und sie meiden.“
"Was ich verstehen kann.", meinte Sirius.
"Sirius!"
"Was, Lily? Besonders nett ist sie ja nicht zu den Anderen. Wie sie die Anderen immer ansieht. Tut mir Leid, Sev, aber deine Mum ist ziemlich arrogant."


Severus Snapes Sicht

Dazu sagte er lieber nichts, denn auch er war ziemlich sauer auf seine Mutter und sollte Sirius doch sagen, was er wollte.
"Sev, alles in Ordnung?", fragte Lily vorsichtig.
"Alles bestens, wollt ihr James nicht alles erklären?", farget Severus.
"Ja, aber kommst du nicht mit?", fragte Sirius.
"Nein, macht ihr das mal", antwortete Severus.
Er hatte wirklich keine Lust James alles zu erklären, dass sollten mal die Anderen machen, er ging zu Orion und unterhielt sich mit ihm.


Sirius Blacks Sicht

"Gut James, dann komm mal nach oben, ich zeige dir dein Zimmer und da können wir auch ungestört reden", sagte Sirius und führte sie alle nach oben.
In seinem Schlafzimmer hielten sie an.
"Du kannst mit mir in einem Zimmer schlafen", erklärte Sirius.
"Okay und jetzt müsst ihr mir mal erklären, was bei euch alles abging, bisher ich habe keine Antworten von euch bekommen", sagte James.
Lily und Sirius erklärten zusammen alles, was bisher in den Sommerferien passiert war und James schien alles andere, als begeistert zu sein.
"Dumbledore hat das gesagt, ja? Warum will er mich im Unklaren lassen?
ICH habe ihn wiederkommen sehen und ich war es, der sich mit ihm duelliert hat", sagte James zornig.
"Das wissen wir doch alles, wir wissen doch auch nicht, warum Dumbledore nicht will, dass du alles weißt", versuchte Remus ihn zu beruhigen.
"Ja und den Dementorenangriff kann er ja auch mal verschweigen", sagte James immer noch wütend.
"Du wurdest von Dementoren angegriffen?", fragte Lily erstaunt und entsetzt zugleich.
"Ja, wurde ich und jetzt muss ich zu einer Anhörung" erklärte James.
"Das schaffst du schon, Dumbledore biegt das sicher wieder grade", sagte Sirius.
Hoffentlich, ich gehe mal nach unten, bald gibt es Essen", sagte Sirius und ging raus.
"Ich komme mit", sagte Lily und folgte Sirius zur Tür hinaus.
Unten hörten sie, wie jemand in das Haus kam. Sirius dachte, dass es sicher einer aus dem Orden war und war auch nicht überrascht, als er Gonny und Dumbledore sah, aber dass Tobias Snape dabei war, überraschte ihn sehr wohl.
"Was macht der hier?", fragte Gonny an Dumbledore gewand.
"Er holt Eileen ab", erklärte Dumbledore.
Sie gingen in die Küche, wo Eileen war und Sirius und Lily folgten ihnen.
Am Tisch saßen auch Orion und Severus.
"Ah, der Muggel kommt persönlich vorbei", sagte Orion feixend.
"Ach halt dein Maul, Black", sagte Eileen.
"Oh, da wird aber jemand sauer, es ist doch nur ein Muggel, das dürfte einer Todesserin, wie dir doch aufgefallen sein, oder?", fragte Orion und sah zu Gonny, die wohl ähnlich dachte, wie Orion.
"Ihr könnt zweifeln so viel ihr wollt, Eileen und ich lieben uns und sie ist keine Todesserin mehr, wie du eigentlich wissen solltest, Black", sagte Tobias wütend.
"Ah ha na von jemand dummen, wie dir, kann ich wohl auch keine intelligenten Antworten erwarten", sagte Orion lässig und kippte den Stuhl nach hinten.
"Nenn mir noch einmal dumm und dir passiert gleich was", sagte Tobias.
"Hör auf, der ist es nicht wert", sagte Eileen zu ihrem Mann.
Sirius sah zu Gonny und vermutete, dass sie sich nur allzu gerne einmischen würde, lies es aber bleiben.
"Oh, ich bin es also nicht Wert? Na du musst das ja wissen, Missgeburt. Ach ja, so lebensmüde, wie du, Snape, kann man nicht sein, sich mit einer Todesserin einlassen, wie hohl kann man sein?", fragte Orion und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
"Das musst du auch nicht verstehen", sagte Tobias.
"Muss er nicht? Er hat verdammt noch mal Recht", mischte sich auf einmal Severus ein und Sirius ahnte schlimmes.
Tobias sah seinen Sohn entsetzt an.
"Was hast du gesagt?", fragte er ihn.
"Dass Orion mit dem, was er sagt, vollkommen Recht hat", sagte Severus wütend.
Das war scheinbar zu viel für Tobias, er ging auf seinen Sohn zu und Sirius sah, dass er ihm eine saftige Ohrfeige gab.
Severus war zunächst wie gelähmt, aber im nächsten Augenblick rannte er raus.
"Okay, ich habe mich geirrt, ihr passt perfekt zusammen, er hat sich genau so wenig im Griff, wie du, Eileen", sagte Orion und unterbrach daraufhin die Stille.
Eileen warf Orion einen vernichtenen Blick zu.


So, das war das erste Chap meines fünften Bandes :)
Ich hoffe, es ist nicht allzu brutal :P
*Kaffee und Kuchen hinstell*
Ich erwarte viele Kommis :)
Ach ja, Jas hat wieder einen Teil zu dem Chap beigetragen ;)
Vielen Dank :)
Bis bald, eure Sev :)


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung