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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Prolog

von Sev Snape

Sirius Blacks Sicht

Er war Zuhause und dachte darüber nach, was James wohl machte, denn sie durften ihm in den Briefen keine wichtigen Informationen weitergeben und das war sehr schwer, weil sie James nicht völlig im Unklaren lassen wollte, aber Dumbledore hat sie schwören lassen. dass sie nichts Wichtiges weitergaben und Sirius versuchte sich daran zu halten. Ein gutes war, dass sein Vater Orion Black jetzt bei ihnen Zuhause war. Das war leider bis vor kurzen noch nicht möglich gewesen, da er ein gesuchter Mörder war, der aus Askaban ausgebrochen war, aber er war unschuldig und alle wussten das, außer das Ministerium.
Das Haus der Familie Black, Grimmauldpaltz Nummer zwölf, ist jetzt das Hauptquartier vom Orden des Phönix, einer Geheimgesellschafft gegen Voldemort.
Die Mitgleider kamen sehr oft ins Haus und hier fanden auch Versammlungen statt. Lily, Remus, Severus und Serena waren auch sehr oft da.
Lily und Remus wohnten auch schon hier, da das Haus groß genug war.
Severus hatte ihm auch schon gesagt, dass er lieber hier wohnen wollte, als bei sich Zuhause, aber er war ja jetzt schon jeden Tag hier.
Sirius fragte sich, wann James wohl auch hier her kommen würde.


Lily Evans Sicht

Sie wohnte auch in Sirius' Haus und das war auch besser so, denn ihre Familie war auch in Gefahr und es war besser, wenn sie nicht in Lilys Nähe waren, auch wenn das Lily sehr traurig machte. Sie hatte auch so genug damit zu tun, ihren Freund Severus zu beruhigen, denn er war total sauer auf seine Eltern und wollte auch am liebsten nicht mehr Zuhause wohnen, aber das ging nicht, wie Lily wusste.
Auch Serena glaubte James immer noch kein Wort davon, dass Voldemort wiedergekommen ist, auch dass ihr Vater, Ignotus Prince, im Orden war beeindruckte sie nicht.
Lily wusste im Moment nicht mehr weiter.


Severus Snapes Sicht

Er war Zuhause in Spinner's End, aber er hasste sein Zuhause genauso, wie seine Eltern. Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Eltern ihm vierzehn Jahre lang verschwiegen haben, dass seine Mutter eine Todesserin war. Er wollte es nicht wahrhaben und wollte nur noch von Zuhause weg, deshalb war er auch sehr oft bei Sirius Zuhause. Schließlich war sein Onkel im Orden und Severus wollte auch wissen, was die Leute bei den Versammlungen besprachen, aber sie durften leider alle nicht daran teilnehmen.


James Potters Sicht

James saß in seinem Zimmer und las sich die die Briefe seiner Freunde durch. Er seufzte, als er diese nichtssagenden Erklärungen las.
Jeder schrieb ihm, er solle keinen Unsinn anstellen und in der Nähe seiner Großeltern und deren Haus bleiben. Von niemandem bekam er genauere Informationen. Aber nach den Briefen waren Sirius, Remus und Lily zusammen und Severus und Serena besuchten sie wohl fast jeden Tag. Nicht einmal von Severus bekam James genauere Informationen. Dabei war seine Mutter doch Dumbledores Spionin. Seine Briefe klangen sogar noch abweisender, als die anderen. James wusste, dass sich Severus erstmal daran gewöhnen musste, dass sein Vater und seine Mutter vierzehn Jahre ein Geheimnis vor ihm gehabt hatten. Trotzdem hätte sich James gewünscht, dass er ihm was sagen würde. Immerhin wusste er doch am besten, wie es war, wenn jemand einem was verschweigt. James seufzte und ging zur Tür. Er wollte etwas spazieren gehen.
"Grandma, ich geh ein bisschen raus.", rief er seiner Grußmutter zu.
"Ist gut, James. Aber komm nicht zu spät zum Essen."
James ging aus dem Haus.
Vom Tagespropheten erfuhr man auch nichts Neues. Gut, er las nur die Schlagzeilen, immerhin würden sie es ganz groß rausbringen, wenn was passieren würde. Doch nichts! Nicht mal in den Muggelnachrichten gab es nur einen kleinen Hinweiß. James verstand es wirklich nicht. Er setzte sich auf eine Bank im Park. Es war so ruhig, so, als ob Voldemort nicht auferstanden wäre. Doch er war zurück! James hatte es schließlich mit eigenen Augen gesehen und die abgespannten Briefe seiner Freunde und seines Paten waren ebenso ein Beweiß. Orion schrieb ihm beinahe jeden Tag. Aber auch von ihm bekam James keine Neuigkeiten. Auch von ihm hieß es nur, dass er vorsichtig sein soll.
James war ernsthaft genervt von seinen Freunden.
"Warum können sie mir nicht sagen, was los ist?", dachte er. Er entschloss sich, seine Eule zu Sirius zu schicken und in einem Brief zu fragen, was los war. Er stand auf und machte sich auf den Rückweg. Er war einige Schritte gegangen, als er sie spürte. Es wurde unnatürlich kalt für so einen heißen Sommertag. Er drehte sich um und sah ein Paar Dementoren auf sich zu kommen. James zog zur Sicherheit seinen Zauberstab und lief. Er wusste, dass es Schülern verboten war, außerhalb von Hogwarts zu zaubern und er würde es nur tun, wenn er wirklich keine andere Wahl hatte. James stolperte und schlug hart auf dem Boden auf. Die Dementoren waren jetzt ganz in seiner Nähe. James spürte, wie er immer unglücklicher und kraftloser wurde. Als sie keinen Meter mehr von ihm entfernt waren, riss sich James zusammen. Er dachte an seine Freunde und schwang den Zauberstab.
"Expecto Patronum!", rief er und der Hirsch brach aus seinem Zauberstab heraus. Er vertrieb den ersten Dementor und angefeuert von James auch den zweiten. Er hatte es geschafft. Sie waren weg.
"James!", hörte er die Stimme sines Großvaters. James wollte den Zauberstab sinken lassen, doch sein Großvater sagte, während er seinen eigenen zog: "Lass ihn draußen. Wer weiß, ob noch welche von denen hier sind."
Gemeinsam gingen sie nach Hause. James´ Großvater erklärte seiner Großmutter was passiert war. Keine zehn Minuten kamen ein Brief vom Ministerium. James wurde mitgeteilt, dass er wegen der Ausführung eines Zaubers in Muggelgegend von Hogwarts ausgeschlossen wurde, da dies schon der zweite Vorfall sei. Schweigen erfüllte daraufhin den Raum. James konnte es nicht glauben. Man hatte ihn rausgeworfen! Eine halbe Stunde später kam ein Brief von Orion, er solle sich keine Sorgen machen, Dumbledore würde das regeln, doch James solle erst mal das Haus seiner Großeltern nicht verlassen. James fluchte innerlich und ging auf sein Zimmer. Er schrieb an seine Freunde Briefe und ermahnte seine Eule, dass sie nicht eher wegfliegen soll, bis einer von denen ihm eine brauchbare Antwort schicken würde.


So, das war der Prolog des fünften Bandes :)
Ich hoffe mein neuer Band wird euch gefallen, auch wenn ich viel ändere :)
James' Sicht ist mal wieder von Jas :)
Danke meine Süße :)
*Kaffee und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev :)


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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