Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

7 KĂĽsse - The Fifth Kiss - It´s over

von Sonnenhang

~*~James~*~



Ich öffnete langsam die Augen und sah in Lilys leicht errötetes Gesicht.
Noch immer saßen wir hoch oben auf meinem Besen.
Auch sie öffnete nun ihre Augen und sah mich an.
Ich hatte Angst. War es wirklich richtig, ihr das jetzt zu sagen? Jetzt, wo wir uns schon so weit angenähert hatten?
Wie würde sie reagieren? Würde sie mich wieder so abgrundtief hassen oder würde sie tatsächlich dasselbe erwidern?
Und wirklich, Lily sah aus, als ob sie was erwidern wollen würde, doch im letzten Moment schloss sie den Mund wieder und sah hinunter.
“Ich.. möchte runter James. Bitte lass uns wieder auf den Boden fliegen”, sagte sie nach einer Weile, in der ich sie einfach nur angesehen hatte.
Ohne irgendein weiteres Wort bugsierte ich uns zurück auf die Erde.
Lily stieg schnell ab und wollte wieder mal weglaufen.
Doch ich hielt sie fest.
“Warte Lily. Es-es tut mir Leid. Ich hätte das nicht sagen dürfen.”
“Du brauchst dich nicht entschuldigen, James. Es…Ähm…Es hat mir wirklich gefallen. Und… ich… es tut mir Leid.”
Lily entwand sich mit diesen Worten meinem Griff und lief schnellen Schrittes zum Schloss hinauf.
Ich hingegen, musste erstmal meine Gedanken ordnen und flog noch ein paar Runden. Wenn der Wind einem um die Nase fegte, dann konnte man eben doch am besten nachdenken.

Wieder einmal zogen die Tage nur so vorbei. Kaum war es Morgen, lag man schon wieder nachts im Bett und schlief.
Der Abschlussball nahm nun langsam Form an und Lily und ich hatten soweit unsere Arbeit damit getan. Für Musik war gesorgt, die Reden geschrieben und um das Essen brauchten wir uns eh keine Sorgen machen.
Doch ich hatte auch eine kleine Lücke im Programm gelassen, für etwas, was nun bald bevorstand.
Und ich muss ehrlich sagen, noch nie im Leben hatte ich soviel Angst vor etwas.
Bald würde es geschehen. Der siebte und letzte Kuss. Dann musste ich Lily für immer in Ruhe lassen. Meine Traumfrau für immer ziehen lassen.
Unser Verhältnis zueinander hatte sich zwar sehr zum positiven geändert, doch ich wusste nicht ob es reichen würde. Ich musste mir also jetzt alle erdenkliche Mühe geben, damit Lily sich für mich entschied und nicht für das potterfreie Leben, wie sie es nannte.
Doch es wurde zunehmend schwerer. Nicht nur weil Sirius die ganze Zeit nörgelnd durch die Gegend lief, und mir ständig vorhielt, wie ich nur auf diese Bedingung mit Snape eingehen konnte. Jedes Mal, wenn wir in Snapes Nähe waren, konnte ich förmlich spüren, dass Sirius sich nur noch mit äußerster Mühe zurückhalten konnte. Jedes Mal umfasste er bereits seinen Zauberstab, doch mit einem Blick auf mich, ließ er ihn wieder zurück in seine Tasche gleiten.
Ich wusste, dass ich ihm damit sehr viel abverlangte. Und ich wusste, dass er dafür am Ende eine ordentliche Belohnung verdient hatte, doch noch hatte ich keine Ahnung was…
Ich überlegte, wie diesmal der fünfte Kuss stattfinden sollte.
Viele Ideen hatte ich nicht mehr.
Doch mit einem Blick auf meine wunderschöne Lily, kam mir eine Idee.
Jetzt sollte sie mal dran sein. Jetzt sollte sie mal zeigen, wie sie sich einen schönen Kuss, beziehungsweise einen romantischen Tag vorstellte.
Natürlich holte ich mir erstmal einen Rat von unserem Romantiker schlechthin. Und wo würde ich wohl Remus an einem Freitagnachmittag antreffen? Genau, in der Bibliothek.
Ja, er war der Romantiker unter uns, auch wenn das Außenstehende keinesfalls verstehen würden. Nie hatte er sich auch nur mal mit einem Mädchen verabredet. Klar, es gab da schon ein paar, die ihm durchaus gefielen, doch sein pelziges, kleines Problem hielt ihn immer davon ab, sich mehr auf eines der Mädchen einzulassen. So viele lange Gespräche hatten wir darüber schon, doch er ließ sich nicht erweichen. Remus hielt sich nach wie vor, für eine große Gefahr für sich und seine Mitmenschen. Sei es nun Vollmond oder nicht. Und doch, träumen konnte jeder Mensch und das machte Remus zu unserem Romantiker. Denn er hatte die perfekte Vorstellung, von einem perfekten Abendessen, einer perfekten Beziehung, von dem perfekten Umgang mit Mädchen. Doch niemals kam in seinen Träumen der blutrünstige Werwolf vor. Auch wenn er ein Teil von ihm war. Remus konnte, oder wollte es einfach nicht akzeptieren, dass er auch, obwohl er ein Werwolf war, ein Recht auf ein normales Liebesleben hatte.
Naja, sämtliche Bemühungen unsererseits blieben jedoch immer erfolglos und so hatte Remus sein Schicksal als eiserne Jungfrau wohl selbst besiegelt.
Er fand meine Idee einfach nur schön. Es klang fast, als habe er nicht damit gerechnet, dass ich auf so was kommen würde.
Doch ich meinte nur, ich sei ja nicht Sirius, der immer nur das Eine im Kopf hatte.
Noch am Freitag Abend, ließ ich Lily meinen Brief zukommen.

Kleine Lily,

Ich fasse mich heute kurz, da ich denke, dass dir der letzte Kuss wohl doch nicht so gefallen hat… Es tut mir Leid. Manchmal komme ich eben auf blöde Ideen.
Okay, meistens komme ich auf blöde Ideen…

Doch die nächste Idee, halte ich für sehr gut! Dieses Mal, verlange ich von dir, dass du dir aussuchst, was wir nächsten Freitag machen werden. Du bist es, die entscheiden darf, wie und wo der nächste Kuss stattfinden wird. Ich bin gespannt, was du dir ausdenkst.

Schlaf schön
In Liebe Dein James



Die nächste Woche sah ich Lily oft mit einem gequältem Gesichtsausdruck durch die Gegend laufen, mit Morgan neben dran, die ihr unablässig irgendwas zuflüsterte. Fiel es ihr so schwer, etwas zu finden, oder lag es an was anderem?
Es waren schließlich nur noch zwei Wochen bis zu unserem Abschlussball und vielleicht quälte sie ja auch die Frage, was sie anziehen sollte? War das bei Mädchen nicht so? Wir Männer hatte es da wesentlich einfacher. Wir brauchten nur zu entscheiden, welche Farbe unser Festumhang haben sollte und das war’s auch schon.

Bis Mittwoch erhielt ich keine Antwort von Lily. Langsam machte ich mir Sorgen, ob sie sich überhaupt Gedanken darum machte.
Wir wechselten in diesen Tagen kaum ein Wort miteinander, zumal auch die letzten Prüfungen bevorstanden. Viel Lernen war angesagt und so blieb es kaum Zeit, für irgendwelche Freizeitbeschäftigungen, und leider noch weniger Zeit für meine Lily.
Ich beobachtete sie oft, wie sie da so dasaß, den Kopf auf ihre Hände gestützt und verzweifelt versuchend, sich den Lernstoff ins Gehirn zu pressen. Meistens aber, zog sie sich in unsere Schulsprecherräume zurück, da es im Gemeinschaftsraum einfach viel zu laut war. Die Erst- und Zweitklässler, die ja noch soviel Kind waren, nahmen kaum Rücksicht auf uns, und veranstalteten immer einen Höllenlärm.

Bewusst hatte ich den nächsten Freitag ausgesucht, denn da waren alle Prüfungen vorbei! Danach waren wir frei. Okay, wir mussten noch auf unsere Ergebnisse warten, aber wir waren befreit vom ewigen Lernen. Wir hatten soviel Zeit, nur für uns, das schöne Wetter, welches schon seit Tagen anhielt und vor allem hatte ich Zeit für meine Lily.
Ich hatte beschlossen, ihr nicht nur während der Küsse zu zeigen, welcher James noch in mir steckte, sondern auch so, den arroganten James einfach in die Vergangenheit zu verbannen.
Am Donnerstagmorgen wurde ich von lautem Eulengekreische geweckt. Sehr unangenehm muss ich sagen. Das Federvieh flog vor unserem Schlafsaalfenster auf und ab, als sei es ihre Lebensaufgabe, zu zeigen, dass sie hier war.
Sie kreischte was das Zeug hielt und ich wunderte mich, dass die anderen da noch schlafen konnten.
Ich mühte mich aus dem Bett und öffnete das Fenster, woraufhin die braune Eule gleich hineinflatterte und sich auf meinem Bett niederließ.
Sie streckte ihr Bein aus und noch immer fiepte sie aufgeregt.
Als ich ihr den Brief abgenommen hatte, flog sie, natürlich unter erneutem lauten Gekreische, aus dem Zimmer und schnell schloss ich das Fenster hinter hier, aus Angst sie könne doch noch mal zurückkommen.
Remus war mittlerweile doch erwacht, und auch Peter bewegte sich. Einzig und allein Sirius schnarchte seelenruhig weiter.
Schnell öffnete ich den Brief und sofort erkannte ich die Handschrift.

Lieber James,

Es war nicht leicht, sich etwas zu überlegen, doch ich denke, ich habe etwas gefunden.
Ich habe einfach etwas genommen, was ich sehr gerne mache.
Ich schlage vor, am Freitagabend, bei Einbruch der Dunkelheit, hinaus auf die Ländereien zu gehen und einfach nur die schönen Sterne zu beobachten. Ich liebe das!
Ich hoffe, dir gefällt die Idee.

Liebe Grüße,
Lily


Sterne beobachten? Ja, dass machte ich auch gern, jedoch auf dem Astronomieturm, da sind sie doch weitaus besser zu sehen. Aber nun gut. Lilys Wunsch, sei mir Befehl.
Es war, meiner Meinung nach, eine sehr romantische Idee und ich hätte nicht gedacht, dass Lily sich etwas romantisches ausdenken würde. Fing sie jetzt doch langsam an, mich zu mögen?
Hach, das wäre zu schön….

Ich bekam schon den Anflug von Nervosität, als wir zum Frühstück hinunter gingen, dabei war doch erst Donnerstag. Im Nachhinein muss ich jetzt sagen, dass diese Nervosität, wohl eine Vorahnung auf den wohl schrecklichsten Donnerstag in meiner Hogwartslaufbahn war.

Alles fing damit an, dass wir genau zur selben Zeit die große Halle verließen, als Snape hinein wollte.
Sirius, der mir gerade von seiner neuesten Eroberung erzählte, achtete natürlich nicht ganz darauf, wo er hinlief und so ging das Unglück seine Wege, indem Sirius in den, in ein Buch vertieften, Severus hineinlief.
Es tat einen Schlag, das Buch fiel krachend zu Boden und mit einem dumpfen Aufpraller landete Snape daneben.
Sirius konnte sich gerade noch an mich und Peter krallen, bevor er genauso unsanft aufkam.
Snape rappelte sich auf, und noch bevor irgendeiner von uns reagieren konnte, hatte Schniefelus seinen Zauberstab gezückt und den erstbesten Fluch auf Sirius abgeschossen.
Er flog rücklings zu Boden und verzog schmerzhaft das Gesicht. Ich sah, dass er auf seinen Arm gefallen war, und dieses mörderische `Knack` wohl daher kam. Sirius, mit einem elegantem Sprung wieder auf die Beine kommend, hielt seinen Arm fest umklammert. Noch immer das Gesicht vor schmerz verzogen, ließ er dann doch den kaputten Arm sinken, wo er nutzlos an seiner linken Seite herunterbaumelte und zog mit der rechten Hand, ebenfalls seinen Zauberstab.
“Sirius! Lass das!”, rief Remus, doch Sirius hatte nur noch eines im Sinn: Rache! Man konnte es deutlich an seinen Augen erkennen, die gefährlich aufblitzten und Schniefelus genau ins Visier nahmen.
Auch ich zückte vorsichtshalber meinen Zauberstab, denn ich wusste, wozu Sirius jetzt fähig war. Solange hatte er auf diesen Augenblick gewartet, endlich wieder seinem Lieblingsfeind zu zeigen, wer hier der Bessere war.
“Sirius! Denk an die Abmachung!”, raunte nun auch ich ihm zu. Wenn irgendwer das hier mitbekam (und das war wohl mehr als vorprogrammiert, dass gleich etliche Schüler aus der Halle strömten), dann hätte Sirius die Bedingungen unseres Vertrages gebrochen und somit wäre der Vertrag in Lilys Augen hinfällig.
“Ich scheiß auf die Abmachung James! Das war das dümmste was du jemals hättest tun können! Wie weit bist du jetzt bei Evans? Wenn ich mich recht erinnere, kein klitzekleines Stückchen weiter! Wofür also einen solch dummen Vertrag?!”
Für eine kurze Zeit wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich konnte es Sirius nicht verübeln, dass er so dachte.
Doch ich wusste, dass ich ein Stück weiter war. Ich wusste, wofür dieser Vertrag unbedingt aufrecht erhalten werden musste.
“Von was redet ihr da eigentlich?”, donnerte Snape und schon flog der nächste Fluch auf Sirius zu, doch er konnte geschickt ausweichen.
“Das nächste Mal pass besser auf wo du hinläufst, du Blutsverräter!”, spie Snape aus.
“Du! Du elendige Missgeburt! Levicorpus!”, erwiderte Sirius und der Zauber traf Snape hart in der Brust. In sekundenschnelle hing er kopfüber in der Luft. Ja, wo man nur hinging, sah man Leute in der Luft hängen. Dieser Zauber war äußerst beliebt. Doch woher er kam, dass wusste niemand, er war halt auf einmal da.
“Na? Jetzt spuckst du keine so großen Töne mehr, Schniefelus! Hast jetzt Angst was?”, meinte Sirius, überlegen grinsend.
“Lass ihn runter!”, sagte ich ruhig zu Sirius, doch er schüttelte nur den Kopf.
“Nun komm schon. Du kannst mir nicht sagen, dass du das nicht auch vermisst, James!” Sirius drehte sich zu mir und lachte. Ja, zugegeben, Snape zu verhexen hatte immer schon Spaß gemacht, aber ich wusste wofür ich darauf verzichtete.
Ohne auf Sirius einzugehen, erhob ich meinen Zauberstab und wollte Snape erlösen, doch -
“Was, beim Barte des Merlin, macht ihr da?!”
Oh nein. Oh nein, oh nein, oh nein! Warum jetzt, warum ausgerechnet jetzt?
Lily, nein nicht die Lily, sondern eine Lily, wie ich sie noch nie gesehen hab.
Das Gesicht dunkelrot gefärbt, vor lauter Zorn. Die Augen zu Schlitzen verengt, die Hände zu Fäusten geballt, so kam sie die große marmorne Treppe hinunter und blieb vor uns stehen.
Mit einem Schlenker meines Zauberstabes, ließ ich Snape zurück auf den Boden gleiten.
“Du! Ich wusste doch, dass du darauf niemals verzichten kannst, Potter!”, zischte sie mir gefährlich zu.
“Ich… ich hab nicht… ich wollte nicht… glaub mir!”, stammelte ich, doch Lily wehrte ab.
“Versuch nicht dich jetzt rauszureden! Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Du und Black! Ich wusste es. Ich wusste es von Anfang an!”
“Lily. James wollte wirklich nichts-”, versuchte es auch Remus, doch Lily fuhr ihn genauso unwirsch an.
“Halt dich da raus! Wie konnte ich nur eine Sekunde daran glauben, dass du dich geändert hättest, Potter?! Wie konnte ich nur denken, ich könnte dich tatsächlich…”
Lilys Stimme versagte. Ich sah, wie sich in ihren Augen Tränen bildeten. Tiefe Enttäuschung stand darin geschrieben und ich kann nicht beschreiben, wie unfassbar weh mir das tat.
Es zerriss mir das Herz, sie so zu sehen.
“Nicht mal an einen simplen Vertrag kannst du dich halten…”
“Aber, ich habe nichts getan! Ehrlich! Sirius! Jetzt sag doch auch was!”, verzweifelt wandte ich mich an Sirius. Ich wusste, alles konnte jetzt vorbei sein, wenn ich es nicht schaffte, sie zu überzeugen, dass ich wirklich nichts getan hatte!
“Es stimmt. Es… es war alles meine Schuld. Es tut mir Leid Ev.. Lily. James wollte mich zurückhalten-”
“Lüg nicht! Es ist doch wohl klar, dass ihr vier zusammen haltet! Aber ich bin nicht so dumm! Der Vertrag ist hiermit beendet, Potter!”
“NEIN! Lily! Bitte nicht. Ich- ich wollte ihm wirklich nichts tun. Frag ihn doch selbst! Frag Snape!”, rief ich ihr verzweifelt hinterher, als sie weggehen wollte. Und ich spürte, ja ich gebe es zu, ich spürte, wie auch in mir langsam das brennende Gefühl einer Flut von Tränen hoch kroch.
Ich drehte mich um, suchte mit meinen Blicken nach Snape, doch er war weg. Einfach so weg! Dieser Dreckskerl!
Lily war stehen geblieben und auch sie sah sich jetzt um.
Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu, versehen, mit soviel Schmerz darin, das ich nichts weiter tun konnte, als sie gehen zu lassen.
Es war aus. Alles war vorbei!
Ich spürte, wie die heißen Tränen langsam an meiner Wange herunter krochen und ich konnte nichts tun, um den Strom aufzuhalten. Ich wollte nichts tun…
Mein Körper sank zu Boden, doch ich nahm es nicht wirklich wahr.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Alles war vorbei. Niemals wieder, würde ich Lily Evans so nahe kommen können.
Wie ein Film zogen die einzelnen wunderbaren Momente mit Lily an mir vorbei, zuletzt ihr glühendes, ja fast sogar glücklich wirkendes Gesicht vom letzten Kuss…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint