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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Epilog

von leona

Ich danke euch allen für die Kommentare und nun ist es das letzte Kapitel von meinem vierten Band über Harus Abenteuer. Ich hoffe, ihr hattet genauso Spaß gehabt wie ich, bei den fröhlichen Stellen.
Achja, Ben. Hast du etwa vergessen, in wessen Händen Haru die letzten Wochen war? Man ist nicht gerade in guten Zustand, wenn man beispielsweise fast jeden Tag gefoltert wird, oder denkst du da anders? Ich danke dir, dass du bei diesen Band mich auch nach wie vor über die schwierige Zeit betreut hast, als mein Betareader. Vielen Dank Ben.


Epilog

Ich blickte mit einem unwohlen Gefühl im Raum um und wunderte mich, warum es so dunkel war. Die Vorhänge waren vorgezogen und nur von den Geräten an einem einzelnen Bett wurde ein dämmriges Licht erzeugt.
Langsam bewegte ich den Rollstuhl mit meiner heilen Hand vorwärts auf das Bett zu.
Ich konnte eine bleiche Hand leicht vom Bett herunterhängen sehen.
Ich spürte, wie mein Herz etwas schneller schlug, während ich näherrollte, bis ich schließlich aufs Bett und so auf Kai blicken konnte. Mir stockte der Atem, als ich sah, wie dick bandagiert er war. Kaum ein Teil seines Körpers war nicht bandagiert und er war an mehrere mir unbekannte Geräte geschlossen.
Die Stellen seiner Haut, die nicht bandagiert waren, strahlte bleich auf und seine Augen waren geschlossen. Ich konnte kaum eine Hebung seines Brustkorb bemerken.
Ich rollte mit dem Rollstuhl so nahe wie möglich ans Bett, damit ich mich dann zu ihm lehnen konnte und bemerkte nicht einmal, wie die Heilerin das Zimmer verließ und ich alleine mit dem im Koma liegenden Kai war.
Ich beugte mich über ihn soweit es ging und betrachtete ihn traurig. Ohne es zu bemerken, verließen Tränen meine Augen und benetzten meine Wangen und landeten dann schließlich auf seinen.
„Bitte, Kai. Du darfst nicht sterben.“
wisperte ich und lehnte mein Gesicht an seinen bleichen Arm und schloss meine Augen.
Ich bemerkte nicht, wie ich schließlich mit tränenden Augen einschlief und gegen seinen Arm lehnte. Keinerlei Bewegung ging durch ihn, während der ganzen Nacht, die ich an seinem Bett verbrachte und als ich am nächsten Morgen aufwachte, blinzelte ich verwirrt und hob leicht meinen Kopf und mein Blick verweilte auf seinen Zügen.
Ich hatte einen seltsamen Traum gehabt, der mit diesem Licht zu tun schien, dass ich kurz nach meinem „Tod“ wahrgenommen hatte.
Ich hatte das Gefühl gehabt, Kai wäre direkt bei mir und würde mich umarmen. Es war ein sehr seltsames Gefühl und ich konnte es nicht erklären. Ich hatte ihn außerdem plötzlich in seiner Animagusgestalt gesehen. Urplötzlich war er zum schwarzen Einhorn geworden. Ich verstand diesen Traum nicht. Noch dazu rätselte ich, warum ich mich plötzlich gefühlt hatte, als wären Kai und ich durch ein Band oder sowas verbunden, genau als das Licht mich erfüllt hatte.
Außerdem gingen ständig vergangene Ereignisse durch den Kopf, während dieser Zeit, die ich mit Kai geteilt hatte. Die Zeit, als ich ihn nach langer Zeit wiedergesehen hatte, dann wie er auf Hogwarts auftauchte und unseren Streit und vieles mehr. Auch seinen Befreiungsversuch war mir zu dem Zeitpunkt in den Sinn gekommen. Bis ich schließlich keuchend aufgeschreckt war.


Mehrere Tage vergingen, in denen ich regelmässig Kai besuchen ging, doch er wachte nach wie vor nicht auf und lag bleich im Bett. Harry, Ron und Hermine hatten mir abwechselnd von den Geschehnissen berichtet. Auch davon, dass mein Team gewonnen hatte, denn Harrys Team hatte die Schuppe ja verloren auf dem Friedhof, doch anscheinend hatten Draco Malfoy und Gina die Schuppe bekommen, während Snape meinen Doppelgänger ausgeschaltet hatte und dann mit Vielsafttrank dessen Stelle eingenommen hatte und dann Harry, Kai und mich aus dem Friedhof geholt hatte. Ich war überrascht, dass Snape sich auf den Friedhof gewagt hatte, auch wenn er getarnt war. Außerdem hatten die drei auch von der diesjährigen Abschlussrede Dumbledores erzählt und dass Voldemort zurück wäre, aber natürlich wollte keiner das glauben und so hielten die meisten Dumbledore nun für einen Lügner. Doch auch Harry und ich wurden als Lügner bezeichnet. Da ich im St. Mungos stationiert war, hatte ich bisher noch keinen Artikel gelesen, den der Tagespropheten über uns schrieb, aber ich war ehrlich gesagt froh darüber.

Ich kam gerade wieder von einen meiner täglichen Besuche von Kai zurück in mein Patientenzimmer, als die Heilerin mich erwartete.
„Sie werden heute entlassen, Miss Potter. Aber sie sollten sich dennoch viel ausruhen in den nächsten Wochen.“ erwiderte sie mit einem mahnenden Blick auf mich. Meine Verbände waren mittlerweile fast alle weg und nur noch am Bein hatte ich noch einen kleinen, kaum sichtbaren Verband. Ich nickte der Heilerin zu und stand auf, genau als Harry und die anderen eintraten. Anscheinend wussten sie bereits, dass ich entlassen wurde und wollten mich abholen kommen.
Bereits als ich ihre Gesichter erblickte, wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Sie waren ungeheuer ernst und schwiegen die meiste Zeit, während sie mit mir das Mungos verließen. Ron und Hermine begleitete uns beide noch bis zu den Dursleys und gingen dann zurück zu ihren eigenen Heimen.
„Was ist los.“
wollte ich misstraurisch von Harry wissen, kaum dass wir in unserem Zimmer angekommen waren. Die Dursleys waren anscheinend gerade unterwegs.
Widerwillig antwortete Harry mir nach einigen Minuten Schweigens, während er sprach, vermied er es, mich anzublicken.
„Lies dass...“
murmelte er ohne groß etwas zu erklären, und reichte mir einen Artikel aus dem Tagespropheten.
Bereits als ich die Schlagzeile las, die mir förmlich ins Auge stieß, runzelte ich die Stirn.

Albus Dumbledore ein Narr und Lügner und die größte Lüge, der Potters.
Als die letzte Runde des sogenannten Wettbewerbs auf Hogwarts stattfand, zu dem auch die Zauberschule aus Deutschland und Japan eingeladen waren, verschwanden die beiden Potters mitten während der Aufgabe und behaupteten später, dass er, dessen Name nicht genannt werden darf, wieder zurückgekehrt wäre. Doch das kann nicht sein. Denn wir alle wissen, dass er dessen Name nicht genannt werden darf, vor 14 Jahren besiegt wurde. Doch alle drei behaupten weiterhin, dass es die Wahrheit ist. Was bezwecken sie damit, Angst und Schrecken zu verbreiten?
Doch das ist noch nicht genug, denn Haru Potter hat uns vier Jahre lang hinters Licht geführt. Aller Welt dachte, Haru Potter wäre ebenfalls ein Junge, doch in Wirklichkeit ist sie ein Mädchen und hat dennoch all die Jahre im Jungenschlafsaal genächtigt. Wie lange hätte sie uns noch reingelegt und diese Tatsache verschwiegen. Wäre nicht plötzlich dieser Takeshi aufgetaucht, über dem wir bereits in einem vorherigen Artikel berichtet hatten, wäre diese Tatsache wohl auf ewig unbekannt gewesen. Doch Haru Potter hat sich selbst verraten, denn sie scheint diesen Takeshi zu lieben und nur deswegen habe ich angefangen, mehr über sie rauszufinden, als bisher bekannt war und bin so auch über die Wahrheit gestolpert. Das ist eine große Schande, dass sie all die Jahre so mit uns gespielt hat und noch dazu ihre Lügen über die Wiederkehr des dunklen Lords.
Ich werde weiterhin für sie nachforschen, meine lieben Leser und Leserinnen.
Ihre Rita Kimmkorn





So das ist das Ende von Haru Potter und das Band des Vertrauens. Ich hoffe es hat euch gefallen. Der fünfte Band ist auch schon in Arbeit. Den Prolog habe ich bereits und es wird sehr spannend werden. Doch ich werde es gleich mal ankündigen, der fünfte Band wird definitiv höher gerätet werden, als dieser hier. Ich habe bereits schon bei dem vierten Zweifel gehabt, ob es wirklich noch für 13 Jährige geeignet ist, da ja einiges an Gewalt vorkam.


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