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Fanfiction

Mein neues Leben als Hexe - Zauberer, Hexen und Magie

von sunshine03

Etwas Nasses, Feuchtes klatschte mir ins Gesicht und riss mich unsanft aus dem Reich meiner Träume. Ein zahnlückiges Gesicht grinste mir voll Vergnügen entgegen. „Oh Pia, was soll denn das! Jetzt bin ich klatschnass!“, stöhnte ich und nahm mir den Waschlappen vom Gesicht. „Mama hat gesagt, ich soll dich wecken“, antwortete meine kleine Schwester. „Na, und das hattest du anders nicht machen können?“ „Ja schon, aber so ist es lustiger. Ich seufzte laut auf. „Warum soll man auch in den Ferien aufstehen!“ „wenn du immer nur im Bett liegst wirst du irgendwann so fett wie die Nachbarskatze.“ „“Hey du kleiner Rotzlöffel“, rief ich und knuff meiner Schwester in die Seite. Schließlich stieg ich doch aus dem Bett und suchte in dem Saustall, der sich mein Zimmer schimpft nach einer Short und einem T-Shirt. Währendessen hüpfte Pia wie Rumpelstilzchen um mich herum. Als ich endlich etwas anhatte machte ich mich mit meiner Rumpelstilzchenschwester auf den Weg hinunter in die Küche. Mein Vater saß Zeitung lesend am Tisch und Mom holte gerade Brötchen aus dem Ofen. „Na Lucy, auch schon wach?“, murmelt Dad ohne von seiner Zeitung auf zusehen. „Mhm, nachdem ich eine unfreiwillige Morgenwäsche hinter mich gebracht habe.“, gab ich mit einen Seitenblick auf meine, wie verrückt kichernde Schwester, zu bedenken. „Wieso? Was meinst du?“ „Ich sage nur zwei Worte: nasser Waschlappen.“ Dad begann zu aus voller Kehle zu lachen. Wow, toll!! Ich erzähle hier wie unsanft ich aus meinen Träumen gerissen wurde und er lacht sich schlapp. So etwas nennt man Mitgefühl. Als er sich dann endlich wieder eingekriegt hatte sagte er auch noch: „Als Strafe musst du dafür die Post holen, Pia.“
Tolle Strafe nicht? Meine Mutter setzte sich zu uns an den Tisch und ich griff nach einem Brötchen, dann strich ich mir eine dicke Schicht Marmelade drauf und biss herzhaft hinein. Meine Schwester kam wieder mir einem Stapel Briefe zur Tür herein. Dad nahm ihn und begann die Briefe durch zu blättern. „Rechnungen, Bank, Rechnungen, Versicherung,…Oh, da ist ein Brief für dich Lucy.“ Neugierig nahm ich den Umschlag, den er mir entgegenstreckt. Er war schwer und aus gelblichem Papier. Vorne standen mit smaragdgrüner Tinte mein Name und meine Adresse geschrieben. Auf der Rückseite befand sich ein Wachsiegel, auf das ein Wappen geprägt war: Ein Adler, ein Löwe, eine Schlange und ein Dachs, die um ein großes H angeordnet waren. Neugierig riss ich den Umschlag auf und holte ein Blatt Papier heraus. Darauf stand:

Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei
Schulleiter: Minerva McGonagall


Sehr geehrte Miss Cabell
Wir bedauern zutiefst,dass Sie Ihren Brief erst jetzt erhalten, doch aufgrund der Vorkommnisse in den letzten zwei Jahren wurde Ihr Name versehentlich übergangen. Deshalb bedauern wir Ihnen erst jetzt mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen worden sind. Natürlich dürfen Sie Ihre verloren gegangenen vier Jahre in deinem Schnellkurs nachholen.
Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Unterrichtsutensilien.
Das Schuljahr beginnt am 1. September.
Bei weiteren Fragen, schicken sie uns eine Eule.

Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall


Hä? Was zum Teufel sollte das? Zauberer, Hexen, Eulen? Dad musste mein entsetztes Gesicht gesehen haben, denn er fragte: „Was ist denn los? Du siehst aus als hättest du eine Socke verschluckt.“ „Ähm, ich glaube da will ich jemand verarschen“, antwortete ich, „die schreiben, dass ich an einer Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen worden bin.“ Das Gesicht meines Dads wurde schlagartig ernst. Er sah Mom an, Mom sah Dad an und dann sagte er zu ihr: „Ist es das, wofür ich es halte?“ „Ja, ich denke schon,“ antwortet diese. Hä? Sollte sich da noch jemand auskennen. Konnten die beiden nicht in einer Sprache sprechen, die jeder normale Mensch auch verstand? „Darf ich fragen worum es hier überhaupt geht?“, fragte ich gereizt. „Ich denke das könnte etwas länger dauern“, sagte meine Mutter.
„Also ich hab Zeit.“
„Nun also gut, du bist eine Hexe.“
„Nein bin ich nicht. Oder hast du mich schon mal zaubern sehn?“
„Deshalb kommst du ja auch nach Hogwarts, damit du es lernst.“
"Jaaa, natürlich. Echt Mum dein Scherze waren echt schon einmal besser."
"Das ist kein Scherz, Lucy. Das ist mein voller Erst!"
Also jetzt wurde sie echt verrückt, ich meine ich wusste ja schon immer ,dass mein Eltern nicht ganz dicht sind, aber das es schon so schlimm ist...
"Und wahrscheinlich kannst du dann auch zaubern, da ich ja schleißlich deine Tochter bin", antwortete ich sarkastisch.
"Ganz genau!", rief meine Mutter erfreut, wahrscheinlich dachte sie jetzt ich würde ihr glauben. Ich versuchte einfach bei ihrem kleinen Theater mitzuspielen.
„Okay…Und Dad und du? Seid ihr auch Hexen bzw. Zauberer?
„Also ich schon, dein Vater aber nicht. Das ist auch der Grund warum du und Pia nichts davon wusstet. Nachdem ich deinen Dad geheiratet habe, hab ich aufs Zaubern verzichtet… zumindest meistens.“
„Was soll das heißen?“, fuhr jetzt mein Vater dazwischen.
„Nun ja bei manchen Kleinigkeiten.“
„Oh ich hätte es wissen müssen!“
„Ich bin doch nicht verrückt und putze stundenlang die Fenster, wenn ich es mit einem kleinen Zauberspruch in zwei Sekunden schaffe.“
oh diese Diskussion kam sogar ziemlich glaubwürdig rüber, die hatten echt großens Schauspieltalent.
"Gut wenn das so ist kannst du mir ja etwas vorzaubern!" Jetzt legte ich es wirklich darauf an. Ich war gespannt was sie hetzt machen würden. Vielliecht irgendein alberner Kartentrick oder so.
"Wenn es das ist was du willst", sagte meine Mutter satnd aus und ging zu Vorratsschrank. Jetzt wurde es spannend gab es da nicht irgendwelche chemischen Verbindungen zwischen Backpulver und Essig? Oder so was in der Art.... Chemie war noch nie mein stärkstes Fach gewesen.. Mum krammte zischen den Vorräten herrum und zog einen kurzen Stock hervor. Was wollte sie denn damit?... Ah schon kalr klar: Kein Trick ohne Zauberstab. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück um die kleine Privatshow genießen zu können. Ich hörte meine Mum so was wie "Wingalium Lewosa", oder so ähnlich, murmeln. Plötzlich erhob sich die Gabel die auf dem Tisch lag in die Luft. "Wow Mum ich bin echt beeindruckt, wo hast du denn Magneten versteckt?" "Gut dann eben etwas anderes." Wieder murrmelt mein Mutter, dann verwandelte sich dei Gabenl, die immer noch in der Luft schwebte von einen Augenblick auf den anderen in eine Maus. Okay ich musste zugeben das war jetzt langsam wirklich ein bisschen unheimlich. Aber so ganz überzeugt war ich noch nicht. "Accio Sessel!", rief sie jetzt leicht genervt und ehe ich mich versah wurde mir der Stuhl unter dem Hintern weggezogen und ich landete auf dem Boden. AUTSCH! "Hey! Was soll den das!", ried ich empört. "Na, du wollstes mir ja nicht glauben, da musstest du es eben auf die schmerzhafte Tour lernen", erklärte meine Mutter selbstzufrieden. Grrr, Eltern immer mit ihren seltsamen Erziehungsmethoden. Während ich mich wieder uafrappelte und meinen Stuhl wieder hohlte, seltzte sich mom in aller Ruhe wieder zum Tisch. "Also können wir jetzt weiter reden?", wandte sie sich wieder an mich. Ich nickte nur. Was hätte ich auch sonst tuen sollen, zum Schluß hätte sie mich vielleicht noch mir einem Fluch belegt! „Ich war auch schon auf dieser Schule und eigentlich hättest du deine Brief schon vor Jahren erhalten sollen, aber wie es scheint ist durch die Vorfälle in den letzten Jahren ein Fehler unterlaufen.“
„Wieso welche Vorfälle?“, jetzt wurde ich doch neugierig.
„Sagen wir mal ein Verrückter, namens Voldemort, wollte die Macht an sich reißen. Er hasste die Muggeln..." Hastig unterbrach ich sie: „Was bitte sind Muggel?“, fragte ich verwirrt .„Oh Entschuldigung, das sind Menschen die nicht zaubern können. So wie dein Vater.“
Dieser gab ein missmutiges Grunzen von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Er brachte Menschen um und ließ die schlimmsten Sachen anstellen. Alle haben sich gefürchtet und man konnte nur mehr wenigen trauen. Es waren schreckliche Zeiten. Gott sei Dank hätte ich mich schon lange davor von der Zauberwelt entfernt, so das man mir und beziehungsweise uns keine Beachtung schenkte“
"Wie ist es ausgegangen?", fragte ich vorsichtig. Mum seufzte:"Viele Menschn sind gestorben, Menschen die tapfer gekämpft haben, aber gerettet hat uns schließlich ein Junge mit gerade einmal 17 Jahren. Er hat den Dunklen Lord besiegt." Meine Mum schaute in die Ferne. Sie schien mit den Gedanken ganz wo ander zu sein. Plötzlich gab sie sich ein Ruck und wandte ihr Aufmerksamkeit wieder mir zu. "Aber wir wollen nicht über das reden was war, lass uns lieber über Hogwarts sprechen.
„Ich soll jetzt also echt auf diese Schule gehen?“ fragte ich skeptisch.
„Ja, natürlich! außer du willst nicht?“
„Oh doch! , warf ich schnell ein, „ nur die werden doch schon alle einen Vorsprung haben. Wie soll ich denn da mitkommen? Ich versteh doch gar nichts von dieser Zauberwelt.“
„Das macht nichts, es gibt viele die aus Muggelfamilien kommen und das heißt noch lange nicht, dass sie es nicht schaffen. Du packst das schon, mein Schatz.“
„Na hoffen wir´s.“!
Plötzlich sagte meine Schwester, die während unseres Gesprächs ruhig zugehört hatte: „Dann lernt Lucy also Zaubern?“
„Ja mein Schatz“, antwortete meine Mom.
„Bin ich dann auch eine Hexe?“
„Ja ich denke schon.“
Meine Schwester begann von einem Ohr zum andern zu strahlen „Cool“
„Hohl doch mal den Zettel mit der Liste der Schulsachen hervor“, sagte Mom zu mir. Im Umschlag war tatsächlich noch ein Bogen Papier. Ich faltete ihn auseinander und las laut vor:

Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberrei

Uniform
1.Drei Garnituren einfacher Arbeitskleidung (schwarz)
2.Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
3.Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut)
4.Einen Winterumhang (schwarz mit silbernen Scnallen)

Lehrbücher
--Geschichte der Zauberei :Bathilda Bagshot
--Dunkle Kräfte: Ein Kurs zur Selbstverteidigung: Quirin Sumo
--Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1: Miranda Habicht
--Theorie der Magie: Adalbert Schwafel
--Verwandlungen für Anfänger: Emeric Wendel
--Tausend Zauberkräuter und -pilze: Phyllida Spore
--Zaubertränke und Zauberbräue: Arsenius Bunsen
--Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Newt Scamander

Ferner werden benötigt:
--1 Zauberstab
--1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
--1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
--1 Teleskop
--1 Waage aus Messing

Es ist den Schülern zudem erlaubt, eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitzubringen.

„Und wo bekommen wir das?“, fragte ich neugierig.
„In der Winkelgasse. Das ist eine Einkaufsstraße der Zauberer. Wenn du willst können wir heute noch alles besorgen.“
„Ja gerne!“, reif ich begeistert. Ich konnte es kaum erwarten mehr über die magische Welt zu erfahren.

---------------------------------Bitte Kommis schreiben. Bin auch gern für Kritik zu haben. Vielleicht habt ihr auch Verbesserungsvorschlälge!!--------------------------


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