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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Zufall

von Darkside

Hey :)

@Ree: Etwas ruhiger, denn bald kommt ein Höhepunkt der Geschichte, vermutlich lösst das auf sich warten, ich bin echt total beschäftigt im Moment aber trotzdem hoffe ich, du magst das neue Chap und schreibt einen Kommi :)

@Elena: Hey, tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich bin schwer beschäftigt gewesen! Hoffentlich schreibe ich euch bald wieder ein neues Chap, vllt auch etwas schneller! Mal sehen :) Hoffentlic gefällt dir das neue Chap und du hinterlässt mir ebenfalsl einen Kommi :)

******************************************************************

Sein Blick fiel auf das Bett. Wunderbar, eine Stimme in seinem Kopf verhöhnte ihn. Das was letzte Nacht passiert war, durfte auf keinen Fall wieder passieren. Er hatte sich geschworen, niemanden diese Schwäche zu zeigen. War es, weil ihn niemand verstand? Keine konnte diesen Schmerz lindern oder überhaupt verstehen. Doch … sie hatte es gekonnt. Sie war einfach da gewesen. Besser fühlte er sich nicht, im Gegenteil. Sie hatte einen Teil von ihm kennengelernt, der mehr als nur abstoßungswürdig und klein war. Wie hatte er sich nur so gehen lassen? Als er die Augen erneut öffnete, fiel sein Blick auf den Vorhang, der sich leicht im Wind bewegte. Es regnete und dennoch war es relativ hell draußen. Er musste aufstehen, der Laden. Als er sich auf die Seite drehte und die Beine aus dem Bett schob, fiel ihm auf, dass er ausgeschlafen war. Er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, kein Gespenst hatte ihn aufgesucht und kein Toter hatte für Gleichberechtigung mit ihm gekämpft. Dann fiel sein Blick auf die Phiole, die neben seinem Bett stand. Das positive lag wiederum an ihr. Doch es fehlte er Schmerz. Warum ließ er es sich so gut gehen, wenn Fred tot war?
Ein plötzliches Geräusch ließ ihn hochfahren. Er trug noch seine volle Bekleidung.
„Mister Weasley?“ Diese Stimme… wie eingeschüchtert und dennoch forschend sie klang. Sie verfolgte ihn. Er seufzte, ihm blieb nichts anderes und stand auf und ging in sein zerstörtes Wohnzimmer.
„Leyla!“ Sie drehte sich zu ihm um und wurde leicht rot.
„Es tut mir Leid, ich wollte nicht stören! Der Laden war … nur verschlossen! Und … ich wusste nicht, wie lange der Trank hielt! Es …“ Er lächelte.
„Ich komme gleich! Ich bin sofort…!“ Ein Patronus tauchte vor ihm auf. Leyla hatte sofort ihren Zauberstab in der Hand und ihr Herz pochte, doch als sie das Objekt als einen Patronus erkannte, beruhigte sich ihr Herzschlag. Das schien anders bei George zu sein, denn dessen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war das nicht das, was er am frühen Morgen brauchte. Eine liebliche Stimme summte durch den Raum.
„George, mein Schatz! Ron und ich kommen später nochmal vorbei, wenn es dir recht ist. Wir müssen noch ein paar Erledigungen machen und ich hatte mir überlegt, mal wieder vorbeizuschauen! Außerdem will Ron nochmal nach dem Laden schauen! Sei einfach da! Ich koche dann auch bei dir in der Wohnung!“ George sah zu, wie sich der Patronus auflöste. Unter normalen Umständen hätte Leyla nun gelacht, doch Georges Gesicht war nicht zum Lachen, eher zum fürchten.
„Super!“ Er schlug gegen die Wand.
„George…“ sie trat auf ihn zu. Er war nicht traurig oder geschockt, er war wütend.
„Wieso kann sie sich nicht um ihren eigenen Dreck kümmern?“ er fluchte und sah sich um.
„Ich …“ Er zog den Zauberstab und wollte gerade den Patronuszauber murmeln um ihr zu antworten, als Leyla ihn unterbrach.
„Wenn das Ihre Mutter war, würde ich jetzt nicht absagen!“ George hob den Zauberstab und der Patronus, der sich zu bilden begann, löste sich auf. Sein Blick war eiskalt, doch Leyla sprach weiter.
„Ich kann mir denken, was Sie denken! Die wollen aber nicht ihr schlechtes. Ihre Familie leidet, und sie will ihnen nur helfen. Denn wie schwer muss es sein, den eigenen Sohn zu verlieren! Wissen Sie, sie werden einfach nur schreckliche Angst haben, ihren zweiten Sohn auch noch zu verlieren!“
„Sie hat doch genug!“ Beinahe hätte sie ihn geohrfeigt, doch sie hielt seinen Arm fest.
„Sie wissen es, wie schwer es ist, jemanden zu verlieren! Niemand empfindet es so wie sie! Sie vergehen vor Schmerz! Aber genau deswegen sollten sie mit ihrer Familie fühlen können. Sie können dieses Schmerz aufhören lassen!“ George sah sie an.
„Und wann hört mein Schmerz auf? NIEMALS!“ er hatte wieder einen Ausbruch und dazu noch seinen Zauberstab in der Hand.
„Wenn sie die Menschen, die sie lieben an sich lassen, dann sind Sie auf dem besten Weg! Ich hatte niemanden mehr! Nur meinen Bruder! Und wir beide, wir haben es geschafft! Und dann können Sie es auch schaffen!“ Er sah sie stirnrunzelnd an.
„Achja? Sie kennen meine Familie nicht!“ Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um, um in Richtung Haustür zu gehen.
„Stimmt! Aber ich dachte, Sie kennen sie!“ Als sie an der Haustür war, hielt seine Stimme sie nochmals auf.
„Und wie … wie soll ich das hier erklären?“ er deutete um sich herum und schien zum ersten Mal das Chaos um sich herum wirklich wahr zu nehmen. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte.
„Was nicht da ist, muss man nicht erklären!“ Er fasste sich an den Kopf. Dann seufzte er.
„Ich kann das nicht … alleine!“ Sie sah ihn kurz an und wusste, dass er von ihr keine Hilfe erwartete, dennoch überfordert war. Ob dieser junge Mann immer so gewesen war und ob er sich nie getraut hatte, nach etwas zu fragen? Nun war es an ihr, zu seufzten und die Tür wieder ins Schloss fallen zu lassen. Sie sah ihn an und wusste, dass er ihr in diesem Moment schon dankbar war.
„Ich helfe Ihnen!“

„Unglaublich!“ Leyla besah sich die vielen verschiedenen Artikel, die sie vom Boden aufgesammelt hatte.
„Naja … für manche Menschen schon! Für manche unverzeihlich!“ Leyla sah George an, der mit einem Schwung seines Zauberstabes die Küche reinigte und sein Blick war eiskalt.
„Wieso? Wie meinen Sie das?“ Er seufzte und drehte sich zu ihr um.
„Wir haben Hogwarts abgebrochen, kurz vor den UTZ-Prüfungen! Damals war Umbridge Schulleiterin, und wir wollten dieser Institution Schule nicht mehr … dienen!“ Er schwieg einen Moment, ehe er weitersprach. „Es war Freds Idee! Wir hatten genug Geld, bekommen von einem Freund und wir wollten nicht lernen! Ebenso groß wäre die Enttäuschung der Ergebnisse für meine Mom gewesen, also haben wir die gesamten Prüfungen einfach gelassen!“ Leyla stutzte.
„Das hat Ihre Mutter bestimmt nicht gut gehießen, richtig?“ George entkam ein sarkastischer Ton.
„Nun, sagen wir mal so … nach einem Herzinfarkt, Rumgebrülle und stundenlangen Heulkrämpfen hatten wir sie irgendwann so, dass sie uns nur noch verflucht hat! Heute … heute ist das anders. Sie war nie begeistert von uns als Verkäufer und Hersteller von Zaubertrickwaren, am liebsten hätten alle Kinder von ihr im Ministerium gearbeitet, was nur bei drei der Fall ist, aber … wenn sie sieht, wie weit wir gekommen sind, dann ist es für sie nicht mehr so schrecklich! Sie scheint einzusehen, dass wir … zurecht kommen… kamen!“ Leyla sah neugierig auf.
„Wieviele Geschwister haben Sie denn, George?“ Er sah sie entsetzt an.
„Das wissen Sie nicht? Sie kennen die Geschichten über die wahnsinns-Familie Weasley gar nicht?“ Leyla sah ihn einen Moment überrascht an, schüttelte dann aber den Kopf.
„Also … ich kenne nur Sie und … Ihren kleinen Bruder Ron!“
„Ron war ja auch nach uns das Goldkind! Immerhin … Vertrauensschüler.. bester Freund von Harry Potter und dazu noch Retter der Welt!“ Sie sah ihn an, spürte keine Wut in seinen Worten, nur eine gewisse Distanz zu seinem Bruder.
„Wie viele Geschwister haben Sie denn nun?“ fragte sie, um erneut vom Thema abzuweichen.
„Oh, viel zu viele, glauben Sie mir! Sechs … ich meine …fünf!“ er sah erneut weg und Leyla mied ebenfalls seinen Blick.
„Davon eine Schwester!“ murmelte George und Leyla sah ihn total bestürzt an.
„Ein Mädchen gegen vier Jungen? Wo ist die Gerechtigkeit?“ George zuckte mit den Schultern.
„Percy und Ron sind auch halbe Mädchen, glauben Sie mir, in dieser Familie fehlt es nur an echten Männern!“ Leyla legte die Zeitungsartikel beiseite, schmunzelnd und sich wundernd, wo auf einmal diese witzige Seite von ihm herkam. Er schien nicht gelöster, seine Witze waren auch nicht zum lachen eher zum schmunzeln und er schien selber nicht drüber lachen zu wollen.
Sie besah sich die Wohnung nochmal genauer. Es war ordentlicher, sie hatten mit einigen Haushaltszaubern einiges in Ordnung gebracht, sogar die Küche sah wieder begehbar aus. Sie lächelte ihn an und er scharrte kurz mit den Füßen.
„Das hätten Sie nicht für mich tun müssen, Leyla!“ Sie nickte.
„Doch! Ich hätte mich damals gefreut, wenn mir jemand geholfen hätte. Ich helfe sehr gerne und zwar, wo ich nur kann!“
„Ich schreibe es auf ihren Gehalt!“ murmelte er und Leyla griff kurzerhand nach seinem Arm.
„Das unterlassen Sie, Mister Weasley! Ich habe es gerne gemacht und es war keine Arbeitszeit!“ Plötzlich tauchte der Patronus vom Morgen wieder auf.
„Wir sind gleich da, Schätzchen!“ George verzog das Gesicht.
„Ron beeinflusst sie negativ. Nur weil er nicht Mann genug ist und sich „Schätzchen“ nennen lässt…!“ er murrte vor sich hin, während Leyla lachte.
„Ich werde dann nun gehen! Ich möchte nicht im Weg sein! Ich schau eben noch unten im Laden nach, ob alles in Ordnung ist, und gehe dann!“ Er hielt sie kurz auf.
„Sie können auch gerne bleiben!“ Leyla schüttelte den Kopf.
„Nein, es ist schon in Ordnung!“ Sie lächelte und verschwand durch die Tür. George sah ihr nachdenklich hinterher, ehe er ihr in den Laden folgte.

Ein Klingeln verkündete, dass jemand in den Laden gekommen war. Da es draußen sehr dunkel und nass war, waren nicht viele Menschen draußen unterwegs. Leyla hob den Kopf und sah eine Frau höheren Alters mit flammend roten Haaren, sie war etwas molliger und hatte lustige Spangen im Haar. Ihre Augen funkelten freundlich und Leyla hätte sie auch ohne den rothaarigen Ron Weasley vermutlich als Mrs. Weasley eingeordnet.
„Leyla!“ Ron kam auf sie zu und reichte ihr die Hand.
„Guten Tag, Mister Weasley!“ sie lächelte freundlich und gab auch der Frau die Hand, die sie anstarrte.
„Es freut mich sehr, dich kennen zu lernen, Leyla. Danke, dass du unserem Jungen unter die Arme greifst!“ Leyla lächelte und drehte sich um, um George zu rufen, doch er stand schon hinter ihr.
„Ich tue, was ich kann!“ versuchte sie dann zu lächeln und nickte George nochmal zu, der ihr ihren Umhang reichte. Scheinbar war es ihm unangenehm, dass seine Familie sie kennenlernte. Vermutlich, und dass konnte sie nachvollziehen, hatte er Sorge, was sie alles über ihn erzählen würde. Denn auch wenn es nun gut klappte, ihr Verhältnis sich verbessert hatte, war es am Anfang ein reines Fiasko gewesen, das wussten beide.
„Schönen Abend noch!“ sie lächelte und war schon bei der Tür, als Mrs. Weasley sie aufhielt.
„Nicht doch, Liebes! Wir haben bestimmt nichts dagegen, wenn sie mitessen! Der Rest unserer Familie, das heißt mein Mann und meine Tochter kommen auch gleich noch nach!“ Georges Blick nach zu urteilen, schien ihm das gar nicht recht zu sein. Er wirkte wütend und unerreichbar.
„Der Rest ist leider verhindert, also sind es nur wir!“ Bei dem Wort wir zuckte George zusammen. Leyla sah ihn kurz mitleidig an, und schüttelte dann lächelnd den Kopf.
„Nein, danke Mrs. Weasley. Es ist sehr freundlich, aber ich muss zuhause kochen! Ich fürchte, sonst bekomme ich Ärger!“ Erstaunt sahen Ron und seine Mutter zu George, der ihr ernst und sachlich zunickte.
„Bis Montag!“ Murmelte sie leise und versuchte ihn nochmal anzulächeln und verschwand dann trotzdem in den kalten Herbsttag, der sich über die Stadt gelegt hatte.

„Das war sie?“ George stöhnte
„Mom! Ja, das ist meine Aushilfskraft!“ seine Mutter zwinkerte ihm zu.
„Deine Aushilfskraft. Sehr freundliches Mädchen!“ George nickte nur und schloss die Vorhänge des Ladens.
"Hm!" mehr sagte er dazu nicht, ließ es so stehen, doch auch sein kleiner Bruder konnte nicht anders, als seinen unnötigen Senf dazu zugeben.
"Eine sehr freundliche, junge, hübsche und schüchterne Aushilfskraft!" George verdrehte nur die Augen.
"Willst du sie haben? Schnapp sie dir!" Bissig ging er die Treppen zu seiner Wohnung hoch. Molly sah ihren jüngsten anklangend an.
"Was?" murrte er zurück.
"Man soll Verliebte nicht so vor den Kopf stoßen!"

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Kommis????


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