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Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Rückschritt

von Darkside

Hey :) neues Chap im Anmarsch :)

@Ree: Dann hoffe ich natürlich auch über Einen positiven Kommentar für das neue Chap :) danke, dass du es liest :)

@Elena: So bald ging es dann doch nicht weiter, aber jetzt erstmal ein Chap und bald folgt ein weiteres, was auch schon fertig ist! Ich hoffe, es gefällt dir! :)

********************************************************

„George, wie schön, dass du Zeit gefunden hast! Ich freue mich so, dich zu sehen!“ George nickte nur und verheimlichte die Tatsache, dass er eigentlich nur zu Freds Grab hatte gehen wollen und auf dem Rückweg ausversehen am Haus seiner Eltern vorbeikam.
„Wie geht es dir? Du meldest dich auch nicht mehr!“ George nickte erneut.
„Alles gut!“ antwortete er kurz und sah seiner Mutter ins Gesicht. Sie musterte ihn wieder mit diesem Gesichtsausdruck, der ihm sagte, dass er fehlte. Dieser Gesichtsausdruck war nur zu deutlich mitleidend und obwohl er dankbar für ihre Fürsorge war, so ging es ihm in ihrer Nähe schrecklicher, als wo anders. Seine Familie gab ihm das Gefühl, dass Fred erst gestern gestorben war, dass er noch immer fehlte. Er fehlte noch immer, das war keine Frage, aber sie erinnerten ihn daran, nicht wegen ihren Worten, sondern weil sie ihn einfach behandelten wie einen Schwerinvaliden.
„Und wie läuft es im Laden?“ das wusste er selber nicht.
„Es läuft gut…“
„Das freut mich zu hören!“
„Ja, mich auch!“ Rons Stimme kam vom Wohnzimmer und sein kleiner Bruder kam grinsend auf ihn zu. Er grinste von einem Ohr zum anderen, was George skeptisch werden ließ. Er hatte ihm so viel zu verdanken eigentlich. Doch dass wollte er nie eingestehen.
„Das heißt, du gibst den Laden noch nicht auf?“ George sah augenverdrehend zur Decke.
„Das heißt, dass der Monat noch nicht rum ist und ich mir Mühe gebe?“ Ron gab sich auch mit dieser Antwort zufrieden.
„Und Miss McConnent? Ihr kommt mit einander aus, ohne euch umzubringen oder aufzufressen?“ George knurrte beinahe schon leise.
„Vorsichtig, kleiner Bruder! Vorsichtig, ich habe sie nur wegen dir an der Backe!“ Ron lachte.
„Also erfüllt sie noch immer treu ihre Pflicht?“ George lehnte sich an den Tisch. Leyla war ein anderes Thema. Dieses Mädchen war einfach anders als alle anderen Menschen auf dieser Welt. Für sie war er nicht das Überbleibsel von Fred und George, sondern für sie war er einfach nur George. Wenn er bei hier war, dann fühlte er sich vollständig und komplett und nicht so, als würde ein beträchtlicher Teil von ihm drei Meter unter der Erde in einem Holzsarg liegen. Er fühlte sich freier, als er sich bei anderen Menschen fühlte, und das nur, weil sie da war. Sie redeten nicht mal besonders viel, sie sprachen nicht über Dinge, die privat waren, doch alleine ihre Anwesenheit und ihre Schüchternheit, sowie ihre Ruhe ließen ihn beruhigter durch die Gegend laufen.
„Wir hatten … einen schweren Start. Sagen wir mal so … erst wollte ich ihre Kündigung und dann wollte sie sie!“ Molly sah ihn mahnend an.
„Das arme Ding, was hast du mit ihr gemacht?“ sie sah ihn schon wieder so strafend an, dass er dachte, er habe etwas komplett falsch gemacht.
„Naja … es hat mir halt nicht gepasst, dass sie da war, aber dank dir, kleine, nerviger Bruder. .. was soll‘s! Sie arbeitet noch bei mir und ich … also wir kommen mit einander aus!“ Molly nickte ihm zu.
„Das ist gut zu hören!“ Ron grinste vor sich hin und George konnte über sein pubertäres Verhalten nur lachen.
„Wie geht’s euch so? Wie geht’s Hermine?“ Anders als sonst wurde Ron bei dieser Frage nicht rot, er reagierte sehr gelassen.
„Der Gegenschlag war schwach! Außerdem … du vergleichst deine Angestellte mit meiner Freundin? Ich meine … hallo? Seit ihr euch doch so nah? Soll ich mir vorher anmelden, wenn ich ins Büro appa…!“
„Ronald Bilius Weasley! In diesem Haus wird anders geredet! Ihr könnt eure männlichen Rituale draußen weiter fortführen! Hier drin NICHT!“ George zeigte ein schwaches Lächeln und hob kurz eine Hand.
„So, ich gehe wieder!“ Molly sah ihn geschockt an.
„Bleibst du nicht zum Essen?“ Er schüttelte den Kopf.
„Nein, ich … ich … ich muss noch arbeiten!“ Er drehte sich der Tür zu, murmelte ein Tschüss und apparierte in seine Wohnung. Heute Abend war sie nicht da, er wollte mit ihr etwas unternehmen, doch sie hatte Aurorentraining. Es war wichtig für sie, es war ihre Ausbildung. Ihre Spätschicht verbot ihr, nun eine Woche etwas mit ihm zu unternehmen. Schon alleine bei dem Gedanken daran fühlte sich George trist. Er war alleine. Alleine, kein Fred, kein Mensch, der ihn ohne Worte verstand. Er war einsam, er hatte alles verloren, wofür sich das Leben lohnte. Warum lebte er noch?

„Unglaublich! Du hast in den letzten Wochen so sehr durchgehangen, Leyla, dass jeder, ja wirklich jeder hier in diesen Hallen, sei es Lehrkraft oder sei es Schüler, daran gezweifelt hat, dass du es jemals schaffen könntest. Doch innerhalb von einer Woche schaffst du es, dich so zu verbessern, dass du wieder unter die besten Schüler gehörst! Sag mir, wie ist dies möglich?“ Leyla lächelte geschmeichelt bei den Worten ihres Professors.
„Nun … Konzentration, Sir! Außerdem, wenn man weniger Probleme hat, da können die Probleme nicht die Überhand übernehmen!“ Sie lächelte und ihr Professor sah sie gebannt an.
„Was ist mit Ihnen los, Leyla? Konsumieren Sie illegale Medikamente? Haben Sie schmerzen? Fühlen Sie einen Fluch? Sie sind so … selbstbewusst!“ Leyla lachte.
„Menschen ändern sich mit der Zeit, wenn die richtigen Menschen den Weg ´kreuzen!“ Dies war eigentlich im negativen Sinne zu vermerken. Sie hatte nur ihre Selbstsicherheit und ihren Mut gefunden, weil George Weasley sie bis auf die Knochen verachtet und schikaniert hatte. Doch als sie das Grinsen des Professors sah, wurde sie skeptisch.
„Ja, ja. Die Liebe…!“ Leyla sah ihn verwirrt an.
„Was? … nein… das … Professor, sosehr ich ihre Meinung auch schätze, diesbezüglich ist sie wirklich falsch!“ sie grinste ihn an und der Professor deutete auf die Tür.
„Nun gehen Sie schon! Ich kann ihr strahlendes Gesicht an so einem Regentag nicht mehr sehen, Leyla! Bis morgen!“ Leyla schmunzelte nur und schlug ihren Weg zur Tür ein.
„Und denken Sie dran, Leyla. Seien sie das, was ein großer Auror zu sagen pflegte … Immer wachsam!“

***Flashback***

„Hallo, Harry!“ sagte George und strahlte ihn an. „Das können nur deine wohlklingenden Laute sein, dachten wir uns!“
„Du brauchst eine Wut nicht zurückzuhalten, Harry, nur raus damit!“ sagte Fred, ebenfalls strahlend. „Vielleicht gibt’s in fünfzig Meilen Umkreis noch ein paar Leute, die dich nicht gehört haben.“
„Ihr beiden habt also die Prüfung im Apparieren bestanden?“ fragte Harry mürrisch.
„Mit Auszeichnung!“ sagte Fred.

„Fred – George – NEIN, IHR SOLLT ES TRAGEN!“ kreischte Mrs. Weasley.
Harry, Sirius und Mundungus drehten sich um und tauchen blitzschnell vom Tisch weg. Ein großer Kessel voller Eintopf, ein Eisenkrug mit Butterbier und ein schweres hölzernes Brotschneidebrett mitsamt Messer, flogen von Fred und George verzaubert, durch die Luft auf sie zu. Der Eintopf schlitterte über den Tisch, kam kurz vor der Kante zum stehen und hinterließ eine lange schwarze Brandspur auf dem Holz; der Butterbierkrug krachte auf die Platte und verspritzte seinen Inhalt, das Brotmesser rutschte vom Brett und landete, die Spitze unheilverkündend im Holz zitternde, genau an der Stelle, wo Sekunden zuvor noch Sirius‘ Hand gelegen hatte.
„UM HIMMELS WILLEN!“ schrie Mrs. Weasley. „DAS WAR NICHT NÖTIG – NUR WEIL IHR JETZT MAGIE GEBRAUCHEN DÜRFT; MÜSST IHR EURE ZAUBERSTÄBE NICHT WEGEN JEDER KLEINIGKEIT RAUSHOLEN!“
„Wir wollten doch nur ein wenig Zeit sparen!“ sagte Fred und trat eilend hinzu, um das Brotmesser aus dem Tisch zu ziehen. „Sorry, Sirius, altes Haus – war keine Absicht …“
„Jungs!“ sagte Mr. Weasley und hievte den Eintopf in die Mitte des Tisches „eure Mutter hat Recht, ihr solltet jetzt, wo ihr volljährig seid, ein gewisses Verantwortungsgefühl an den Tag legen..“
„Keiner eurer Brüder hat solchen Ärger gemacht!“ schimpfte Mrs. Weasley mit den Zwillingen und knallte einen frischen Krug Butterbier auf den Tisch, wobei nicht viel weniger verschüttet wurde als kurz zuvor.

Knall.
„AUTSCH!“
„Sei leise, Ron, oder Mom steht gleich wieder auf der Matte!“
„Ihr zwei seid auf meinen Knien appariert!“
„Tja, im Dunkeln ist es eben echt schwierig!“ Harry sah die schemenhaften Umrisse von Fred und George von Rons Bett hüpfen. Sprungfedern ächzten, und Harrys Matratze senke sich eine Handbreit, als George sich neben seine Füße setzte.
„Seid ihr also schon beim Thema?“ fragte George neugierig.
„Bei der Waffe, von der Sirius gesprochen hat?“ sagte Harry.
„Die ihm wohl eher rausgerutscht ist!“ sagte Fred, der neben Ron saß, genüsslich. „Von der haben wir mit den ollen Langziehern nichts gehört, oder?“
„Was wird das sein?“ meinte Harry.

„Fred, was machst du da?“ sagte Mrs Weasley scharf.
„Sprüh die sofort ein und wirf sie weg!“ Harry wandte sich um,. Fred hielt ein zappelnde Doxy zwischen Zeigefinger und Daumen,.
„Hab ich dich!“ sagte er grinsend und sprühte der Doxy rasch ins Gesicht, so dass sie in Ohnmacht fiel, doch kaum hatte ihm Mrs Weasley den Rücken zugekehrt, steckte er sie augenzwinkernd in die Tasche.
„Wir wollen das Doxygift für unsere Nasch-und-Schwänzleckerein testen!“ tuschelte George Harry zu.
„Was sind Nasch-und-Schwänz-Leckereien?“
„Eine Auswahl von Süßigkeiten, die dich krank machen!“ flüsterte George und behielt wachsam Mrs Weasleys Rücken im Blick. „Nicht ernsthaft krank natürlich, nur krank genug, damit man dich aus dem Unterricht schickt, wenn dir danach ist. Fred und ich haben sie diesen Sommer entwickelt. Das sind zweigeteilte, farblich gekennzeichnete Süßigkeiten zum Kauen,. Wenn du von den Kotzpastillen die orange Hälfte ist, wird dir schlecht. Sobald sie dich aus dem Unterricht in den Krankenflügel gescheucht haben, schluckst du die lila Hälfte…“
„…die dich wieder vollkommen fit macht und es dir ermöglicht, der Freizeitbeschäftigung deiner Wahl nachzugehen, und das in einer Stunde, die andernfalls nutzloser Langeweile gewidmet wäre!´´ das schreiben wir jedenfalls in die Anzeige!“
…
„Testpersonen?“
„Wir“ sagte Fred. „Wir nehmen sie abwechselnd! George hat die Kollapskekse gegessen – das Nasblutnugat haben wir alle beide ausprobiert…!“
„Mom dachte, wir hätten uns duelliert!“ sagte George.

„Giftige Tentakelsamen!“ sagte George. „Die brauchen wir für unsere Nasch-und-Schwänz-Leckereien, aber sie sind Nichtverkäufliche Substanzen der Klasse C, also hatten wir ne Menge Schwierigkeiten, sie zu kriegen!“
„Wie sieht’s aus, Dung, zehn Galleonen für alle?“ sagte Fred.
„Beim ganzen Ärger, den ich gehabt hab, bis ich die beisammenhatte?“ erwidert Mundungus und seine triefenden, blutunterlaufenden Augen wurden noch größer. „Tut mir Leid, Jungs, zwanzig, und keinen Knut weniger!“
„Dung macht gern Witze!“ sagte Fred zu Harry gewandt.
„Ja, sein bester bisher waren sechs Sickel für einen Sack Knarlkiele!“ sagte George.
„Vorsichtig!“ warne Harry sie leise.
„Was denn?“ meinte Fred. „Mom ist doch nur noch am Gurren wegen Ron, unserem Vertrauensschüler, mach dir keine Sorgen!“
„Aber Moody könnte ein Auge auf euch werfen!“ erklärte Harry. Mundungus blicke nervös über die Schulter.
„Da hat er völlig Recht.“ Grunzte er. „Na schön, Jungs, ‚nen Zehner, aber macht mal hinne!“
„Danke, Harry!“ sagte Fred entzückt, als Mundungus seine Taschen in die ausgestreckten Hände der Zwillinge geleert hatte und dann eilends in Richtung Buffet verschwunden war. „Die bringen wir am besten gleich nach oben!“

***Flashbackende***
Und war davon geblieben? Ein Laden, ein von zwei Leben und ein ausgeblutetes Herz. Denn ohne Fred ging es nun mal nicht, sosehr er es auch versuchte.


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