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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Zauberhaft

von Darkside

Hey :) da bin ich wieder mit neuem Stoff :)
ich hoffe, es gefällt euch und ihr macht ein paar Anmerkungen :)

@Elena: Schön, von dir zu hören :) freut mich, dass du meine FF liest... also, wieso Kevin. Ja, eigentlich eine gute Frage. Dieser Quidditchstar ist ein normaler Junge, er ist ein liebenswerter junger Mann, sowohl Zauberern gegenüber, als auch Muggeln. Deshalb verdient er einen neutralen Namen und nicht.. Hynorymphus oder so ... :) aber interessant, dass du dir darüber gedanken machst :) ich hoffe, dir gefällt das neue Chap :)

@Ree: Wenn dir die kleinen Minimuffmischlinge gefielen, dann wirst du dieses Chap wirklich mögen :) (ich hoffe zwar, du magst jedes Chap, aber dieses dann besonders) alles hat seine Zeit, mal sehen, wann die Zeit dafür soweit ist, dass George sie vertraut macht mit dem Chaoshaufen Weasley :) Viel Spaß beim Lesen :):)

***************************************************************

„Wo finde ich denn die Kotzpastillen?“ Ein kleiner Junge, vielleicht gerade mal acht oder neun Jahre alt, stand vor Leyla und reckte den Hals in alle Richtungen.
„Also … wo ist denn deine Mom?“ fragte sie dann und der Junge sah sie empört an.
„Na wo wohl! Irgendwo da draußen beim Einkaufen! Wir haben uns verabredet und treffen uns vor dem Geschäft nachher! Ich will jetzt Kotzpastillen!“ Leyla sah unsicher durch die Gegend.
„Darfst du die denn kaufen?“ Der Junge senkte den Kopf.
„Wäre ich sonst alleine hier?“ Überrascht sah Leyla ihn an.
„Dort hinten!“ Sie deutete einfach nur ins Regal und der Junge dackelte grinsend ab. Leyla lehnte sich gegen die Theke.
„Der war aber noch jung, für Kotzpastillen!“ Kam eine Stimme hinter ihr und Leyla drehte sich erschrocken zu George um, der ihr zulächelte. Sie war unsicher.
„Darf ich ihm das überhaupt verkaufen?“ Er lachte.
„Ihre Moral würde es sicherlich verbieten! Aber in der Winkelgasse zählt, jeder kann kaufen und dafür haftet keiner!“ Leyla seufzte nur.
„So ein kleiner Knirps… er könnte die Pastillen echt noch nehmen!“ Zum ersten Mal hörte Leyla ihn lachen. Es war ein offenes Lachen, ein freudiges und beinahe belustigtes, er legte den Kopf leicht in den Nacken und schloss die Augen. Es war ein freudiger Ton, doch Leyla konnte vor lauter Faszination über diese Neuentdeckung nicht lachen. Er konnte lachen. Sowas konnte er?? Wahnsinn.
„Dafür, liebe Leyla, sind sie da!“ Leyla verdrehte nur die Augen und drehte sich wieder um. Sie hörte ihn noch immer leise lachen und fragte sich, wo er diese gute Laune herhatte. Früher war er nie so gut gelaunt gewesen. Da kam der kleine Junge wieder, mit den Armen voller Nasch-und Schwänzleckerein.
„Na dann… hoffentlich hat der Kleine auch genug Galeonen dabei!“

„Auf Wiedersehen, einen schönen Tag noch!“ Der Kunde verschwand aus dem Laden und Leyla seufzte tief. George ging nach vorne, schloss die Tür mit einem Wink seines Zauberstabes und begann, den Laden wieder aufzuräumen. Die selbe Prozedur jedes Mal. Sein Zauberstab schwang und die Kisten stapelten sich und verschlossen sich, verschwanden in den Regalen und am Ende schien der Laden so leer wie ein ausverkauftes Haus. Leyla seufzte tief. Sie wusste nicht, ob sie heute was mit ihm unternehmen sollte. Sie wusste auch – um ehrlich zu sein – nicht mehr was. Denn die Gefahr, dass er dabei an seinen verstorbenen Zwillingsbruder dachte, war viel zu groß. Sie nahm ihren Umhang vom Kleiderständer und drehte sich zum Hintereingang. Doch eine Hand auf ihrem Arm hielt sie fest.
„Haben Sie heute Abend schon etwas vor, Leyla?“ Überrascht hob Leyla den Kopf. Sie sah in diese braunen Augen, die sie wissbegierig musterten. Zaghaft schüttelte sie den Kopf. Das zauberte George ein Lächeln auf die Lippen.
„Dann… darf ich Sie heute Abend entführen?“ Leyla sah ihn wiederrum überrascht an. Wieder konnte sie nicht anders, als nicken. Ihre braunen Haare über die Schulter werfend betrachtete sie ihn skeptisch. Was hatte ER sich denn nun ausgedacht?
„Wenn Sie mir folgen würden..!“ Er betrat den Flur zur Hintertür und sie folgte ihm durch die Tür, beobachtete, wie er den Laden magisch verschloss und folgte ihm dann zum Apparierplatz.
„Wo gehen wir denn hin?“ doch anstatt einer Antwort lächelte er einfach nur. Leyla fiel auf, dass sein Lächeln schön war, viel zu selten und deswegen war es eine Art Überraschung und schon alleine wegen seiner Besonderheit so schön. Er streckte ihr seinen Arm entgegen und mit Zögern nahm sie ihn entgegen. Er musste schmunzeln. Das hatte sie die letzten zwei Tage auch von ihm verlangt, ohne Wissen wohin, musste er ihr blind vertrauen. Und er hatte ihr vertraut und irgendein Teil von ihm erhoffte sich nun, dass auch sie ihm vertraute. Kaum berührte ihre zarte Hand seinen Arm, schon waren sie appariert und landeten in einer etwas dunklen Gasse irgendwo. Leyla sah ihn skeptisch an, doch er versuchte sich an einem Lächeln und marschierte ihr voraus, bedacht darauf, auf alle dunklen Ecken zu achten. Sie würde sich sicherlich besser währen können, als er. Sie, als Aurorin. Bei dem Gedanken musste er grinsen. Schließlich kam er an einer Hintertür zum Stehen.
„Wo sind wir?“ George klopfte laut und drehte sich dann lächelnd Leyla zu.
„Ich muss noch ein paar Geschäfte hier machen und dachte mir … Ihnen würde es hier sicherlich gefallen! Außerdem wäre eine Beratung Ihrerseits sicherlich angemessen!“ Leyla stöhnte fast auf. Arbeiten? Sie waren hier zum arbeiten? Ein Mann öffnete die Tür, er war klein und hatte überall Verbände. Leyla wurde nur noch skeptischer bei dem mürrischen Gesicht. Doch es hellte sich sofort auf, als ihr Gegenüber George ansah.
„Mister Weasley, Sir! Ich freue mich, Sie zu sehen!“ George lächelte scheu und gab ihm die Hand.
„Wie versprochen, hier sind wir!“ Er deutete auch auf Leyla und sie reichte dem Mann vorsichtig die Hand. Seine Hand war sehr rau.
„Immer hinein in die gute Stube! Wir haben sehr neue Exemplare! Sie werden begeistert sein, kommen Sie, kommen Sie!“ George legte eine Hand auf Leylas Rücken und schob sie vor sich in das Haus, das sich als Laden herausstellte. George lächelte über ihr, immer noch skeptisches Gesicht.
„Es wird Ihnen gefallen, da bin ich mir sicher!“ zwinkerte er ihr zu und folgte dann dem Mann. Die Wände waren voll mit Kisten und Kartons, der Ladeninnenraum war auch zu. Alles war, wie in Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gut verpackt und es war nicht zu erkennen, was dieser Laden denn eigentlich verkaufte. Der Mann führte die beiden tiefer in den Laden, in den hinteren Teil. Man hörte leise Geräusch.
„Bitteschön!“ Der Mann hielt ihnen eine Tür auf und sie schlüpften hindurch. Leyla öffnete entgeistert die Augen. Sie war in einem Raum voller kleiner Käfige, wo kleine magische Wesen lebten. In der Ecke sah sie große Schlangen, deren Haut aus Fell war und neben ihnen waren Vögel mit Schuppen. Er hatte gesehen, wie begeistert sie gestern die Tiere gemustert hatte.
„Sie interessieren sich bestimmt wieder für die Minimuffs, oder?“ George antwortete und beobachtete dennoch Leyla aus den Augenwinkeln. Ihre Augen leuchteten.
„Ich hole sie schnell!“ Der Mann verschwand.
„Woher wussten ..?“ Sie konnte den Satz nicht beenden, er unterbrach sie.
„Nun, man kann jede Frau, in der noch ein Stück Mädchen steckt, mit Tieren glücklich machen! Außerdem … ich muss wirklich Minimuffs kaufen, meine sind vollkommen einsam und ich brauche Hilfe bei der Auswahl!“ Leyla lächelte ihn freundlich an und drehte sich wieder um ihre eigene Achse. Überall lebten die wildesten Kombinationen von Tieren. Meerschweinchen mit langen, sich windenden Schwänzen, Katzen mit sechs Beinen, Mäuse mit einem pinken Fell und kleine Affen mit nur einem Auge. Fasziniert drehte sich Leyla immer wieder. Das war Magie. Anders sein, besonders sein. Sie lächelte. George betrachtete sie von der Seite. Es war eine gute Idee gewesen. Immerhin lächelte sie.
„Oh wie süß!“ Leyla fand Schildkröten, die eine Art Fischflossen hatten. George beobachtete sie einfach nur. Er kannte es alles schon.
„Also hier, unser Sortiment an Minimuffs!“ Leyla sah auf und betrachtete den Mann, der mit einer riesigen gläsernen Schale viele kleine Tiere mit sich trugen. In den buntesten Farben wuselte es dort, alle fiebsten und wollten gestreichelt werden. Leyla ging auf George zu, der sich am Tisch über die Schale beugte.
„Wie alt, Den?“ wurde der Mann gefragt.
„Alle jünger als eine Woche! Noch sehr anhänglich, die Viecher. Ich bin froh, wenn Sie mir einige abnehmen! Sie sind die reine Zucht, man kann gar nicht zuschauen, wie schnell sie sich vermehren!“ Leyla kicherte und George nickte.
„Gut, wir suchen uns welche aus!“ Der Ladenbesitzer nickte.
„Ich werde noch eben mal nach vorne die Kasse räumen gehen! Ich bin gleich wieder da! Lassen Sie sich Zeit!“ Leyla nickte und beugte sich ebenfalls näher über die Schale. Der Mann verließ das Zimmer und ließ die beiden mit den Tieren alleine. Die Tiere machten schon Geräusche, obwohl Leyla Zauber fühlte, die die Geräusche einfingen, festhielten und den Raum leiser machten.
„Also, ich hatte mir eine Zahl um die … 10 vorgestellt. Wie eben schon gesagt, sie vermehren sich schon recht schnell! Leyla, sie suchen aus! Ich bin .. also, dass ist eh so eine Mädchensache, normalerweise geht meine Schwester das mit mir machen, aber ich dachte, Sie würden es sicherlich auch mal interessant finden!“ Leyla lächelte ihn an und strich den Minimuffs über das Fell. Die Augen sahen sie alle bittend an.
„Aber … die sehen alle so süß aus!“ George lachte leise.
„Ich geh auch noch auf 12. Aber höher geht nicht! Sonst mache ich schon nächste Woche eine Minimuff-Zucht auf! Und das wollte ich weniger!“ Leyla lachte und strich einem blauen Minimuff über das Fell. Er war weich und hüpfte merklich auf und ab.
„Gut!“ Sie suchte Minimuffs aus, obwohl sie sie alle bittend ansahen.
„Die anderen finden auch tolle Besitzer. Wir vermitteln sie ja nur!“ George lächelte, als er sah, dass Leyla sich nicht mehr entscheiden konnte. Als sie dann 10 hatte, nickte sie.
„10! Mehr nicht!“ George lachte und strich einem Minimuff über den Kopf. Leyla nahm einen hellorangen Minimuff in ihre Hand und strich ihm immer wieder über den Kopf. Der Kleine schnurrte nur freudig und kuschelte sich weiter an sie. Leyla lachte, als sie die kleine Zunge an ihrer Handfläche spürte.
„Wie ich sehe, sind Sie fündig geworden?“ Leyla hob den Kopf und sah den Mann, diesen großen, starken Mann an und nickte dann.
„Ja, allerdings! Diese 10!“ Der Mann nickte, brachte die anderen Weg und brachte einen kleinen Karton, wo er die Minimuffs reinpackte.
„Das macht 7 Galeonen, 5 Sickel und 20 Knut!“ George zahlte den Preis und Leyla nahm vorsichtig den Karton in die Hand.
„Wunderbar!“ George erhob sich zum gehen.
„Wollt ihr unsere jüngsten sehen?“ fragte der Mann, als er sie fast wieder bis zur Hintertür gebracht hatte. Leyla sah George durch ihre Augen und er lachte.
„Ja, gerne!“ Sie lächelte ihn freudig und beinahe dankbar und an und Den bog in ein Zimmer ab, was nur schwach beleuchtet war. In einer Vitrine, die nach oben offen war, lagen Welpen. Junge, kleine Hunde, in den unterschiedlichsten Farben. Sie waren schwarz, weiß, beige, braun, hellbraun, zart rosa und Ocker. Alles war vertreten. Doch eins hatten alle gemeinsam. Kleine Flügel zitterten an ihren Seiten und Leyla beugte sich runter.
„Gerade geboren, die kleinen Dinger sind schon fast 3 Stunden alt! Wahnsinnig schön, nicht wahr!“ Auch George nickte und er nahm Leyla den Karton ab, sodass sie einem der Hunde über den Kopf streicheln konnte. Er hob nur verschlafen den Kopf und sah sie durch seine noch nicht ganz geöffneten Augen an.
„Wo ist die Mutter?“ Den seufzte.
„Nun, wir haben uns schon gewundert, dass sie in ihrem Alter noch so viele Welpen mit sich brachte. Es waren insgesamt 15 Welpen. Sie hat es nicht geschafft!“ Die Welpen wurden nun wach und ihre Flügel begannen zu flattern.
„Sie sind niedlich!“
„Noch! Glauben Sie mir, junge Dame! Es sind schöne Tiere, doch wenn sie dann richtig fliegen können und in ihrer Tierpupertät sind, dann ist der Spaß und die Niedlichkeit wirklich vorbei! Hoffentlich hab ich bis dahin alle Tiere raus!“ Leyla richtete sich wieder auf und lächelte.
„Nun ja…!“ Sie gingen zurück zur Tür und der Mann löschte erneut das Licht. Leyla und George verschwanden erneut durch die Hintertür mit einer Kiste voller Quietschenden Minimuffs.
„Bis zum nächsten Mal, Den!“
„Es war mir eine sehr große Freude, Mister Weasley, Miss! Es hat mich wirklich gefreut!“ Und dann apparierten sie.

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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis