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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Zaubertrick

von Darkside

Hey Leute :)

neues Chap gefällig? Dann schnuppert mal rein :)

@Ree: mal sehen, ob du dieses Chap auch so süß findest :) mal sehen :)

@Addison Forbes: Alles mit der Zeit, alles braucht zeit :) es wird alles noch passieren, keine Sorge :) Ich hoffe, du magst das neue Chap und hinterlässt mir ein Kommi, wie du es fandest :)

********************************************************

Der Regen trommelte gegen das Fenster. Draußen blitze und donnerte es und Leyla stand am Fenster und musterte die Regentropfen, die Spuren auf dem Fenster, die aussahen wie kleine Tränenspuren. Es war kalt draußen und selbst in ihrer Wohnung musste sie einen dicken Pullover anziehen, um nicht zu erfrieren. Wenn sie daran dachte, dass Kevin bei diesem scheußlichen Wetter trainieren musste, hatte sie beinahe Mitleid. Er musste fliegen, würde sicherlich frieren und die Kleidung war sicherlich auch sehr nass und hing wie kalte Leinen an seinem Leib. Dennoch wusste sie, dass er kein Mitleid verdient hatte und es vor allem auch nicht brauchte, denn er war stolz darauf und er hatte sich diesen Beruf herausgesucht. Obwohl Kevin es ja nie einen Beruf, sondern eine Berufung nannte, was Leyla fast genauso albern fand, wie seine Bettwäsche aus Gesichtern seiner Teamkollegen. Vorhin hatte es noch nicht so geregnet, vorhin, als sie wieder versucht hatte, Weasley näher zu kommen, um ihm helfen zu können.

***Flashback***

„Wollen Sie mich nun jeden Tag entführen?“ Leyla lachte scheu.
„Nein, vielleicht heute noch! Aber ich fand es wirklich spannend, und ich hatte gedacht, Sie würden sich dafür sicherlich interessieren!“ George hob eine Augenbraue und betrachtete die zierliche Person vor ihm, wie sie die Hände immer wieder verschränkte.
„Gut, wo soll es denn dieses Mal hingehen, Leyla?“ fragte er eine Spur freundlicher und Leyla entspannte sich bei der Stimmlage deutlich.
„In Norwich ist ein Zaubertrick-Trödelmarkt! Das ist doch sowieso wichtig mal… irgendwie nach Konkurrenz zu schauen, oder so, oder? Und außerdem ist sowas immer ziemlich unterhaltsam!“ George sah sie schief an.
„Sie wollen mit mir auf einen Zaubertrick-Trödelmarkt?“ Leyla sah ihn an, schluckte und nickte. Sie fühlte sich plötzlich unwohl. Vielleicht ging sie ihm ja auf den Wecker, weil sie immer um ihn herum war und vielleicht interpretierte er ihre Versuche auf falsch, sie wusste nicht, was er dachte. Und dann war es ganz schön kindisch, sich solche schlechten Ideen auszudenken.
„Okay… aber Ihnen ist doch sicherlich bewusst, dass wir, bis der schließen, nicht mehr nach Hause kommen, oder?“ Überrascht sah Leyla auf und lachte dann.
„Okay, das Risiko geh ich ein!“ Er nahm ihren Arm und sie apparierten gemeinsam nach Norwich, wo man schon von weiten auf der Festwiese ein ohrenbetäubenden Lärm hören konnte, der von vielen Zauberern kam, die sich auf engsten Raum durch Stände voller Magie drängelten. Leyla schloss kurz die Augen und seufzte. Viele Menschen auf einem Platz war nun vielleicht nicht so ihr Ding, aber es würde schon funktionieren. Weasley sah sich um und sah sie dann an.
„Woher wissen Sie dass der heute ist?“ Leyla lächelte.
„Nun, ich habe Bekannte, die sich immer stets informieren, über alles, was momentan so alles läuft, und dazu zählt nun mal auch diese Branche!“ Nun zog auch er einfach nur eine Augenbraue nach oben.
„Dann … wollen wir uns ins Unwissende stürzen?“ fragte Leyla und versuchte damit die aufkommende Stille zu überbrücken. Er nickte nur und Leyla ging voraus, wobei sie immer drauf achtete, ihn nicht zu verlieren. Als sie an dem ersten Stand vorbeikamen, blieb Leyla gleich stehen. Sich selbst entzündende Hausaufgaben, sowas konnten sich nur Männer ausdenken.
„Das würde auch gut in meiner Kollektion aussehen!“ grinste Weasley und Leyla schüttelte den Kopf.
„Ich zweifle daran, dass das irgendwas mit Nasch-und Schwänzleckerein zu tun hat!“ Er grinste und zwinkerte ihr zu.
„Schwarzpulver und Liebestrank auch nicht wirklich, oder?“ Sie sah ihn überrascht an.
„Nein … nicht … wirklich!“ murmelte sie, weil er sie weiterschob. Er war ziemlich begeistert, auch wenn er es nicht zeigen wollte. Woher sie nur wusste, dass dieser Markt war, wusste er im Endeffekt auch nicht, aber es war gut, dass sie es gewusst hatte, denn es warteten viele neue Ideen auf ihn. Neue Ideen für … den Laden, der er schließen wollte. Er seufzte und beobachtete die junge Frau, die neben ihm freundlich, aber auch scheu durch die Gegend sah und an jedem Stand stehen blieb und sich das gezeigte interessierte ansah. Vieles war ihm sicherlich schon bekannt, es gab nicht viel, was Weasleys-Zauberhafte- Zauberscherze nicht kannte und barg, aber vielleicht konnte er doch noch das eine oder andere hier lernen.
„Oh nein, sind die süß!“ Leyla war bei kleinen Tieren stehen geblieben, die aussahen, wie eine Mischung aus kleinen Drachen und Minimuffs. Sie hatten Fell, überall und warten in den buntesten Farben vorhanden, jedoch hatten sie Flügel und schwebten durch ihre Käfige, worauf in den kleinen Käfigen ein ganz schönes Farbspektakel entstand. George beobachtete Leyla, wie sie sich vor einen der Käfige kniete und die Tiere betrachtete.
„Wirklich niedlich!“ sie kicherte, als die Tiere sich gegenseitig schubsten, um von ihr gesehen zu werden, George musste über ihre kindische Art lächeln, er kannte nur die scheue und die vorsichtige, und war deswegen umso erstaunter, als aus der jungen, sehr erwachsenen Frau auf einmal wieder ein niedliches Schulkind wurde, dass sich über Tiere freute. Sein Blick wanderte über die Stände in der Nähe. Rechts neben ihm war ein Stand, wo kleine Feuerwerke explodierten, immer und immer wieder, sich wieder zusammensetzten und wieder explodierten. Es war schön mit anzusehen, wie bunten Farben, das helle Spektakel. Solche hatte er mit Fred ... Fred. Er war hier, hatte Spaß und das, obwohl sein Bruder ihn brauchte, das obwohl er ihm geschworen hatte, für ihn da zu sein. Er war hier, erfreute sich an Zaubertricks, obwohl Fred Tod war. Er senkte den Kopf und als er aufsah, sah er in zwei braune Augen, die ihn besorgt musterten. Leyla hatte sofort die Stimmungsänderung vernommen. Er schien unglücklicher, er sackte in sich zusammen und er war einfach nur in sich zusammengefallen. Sie sah ihn besorgt an und er versuchte sich an einem Lächeln, was ihm nicht gelingen konnte.
„Alles in Ordnung?“ er nickte nur, sah sie jedoch nicht an, worauf sie auch den Blick senkte. Beide wussten, dass ein Ausbruch nun wieder alles zerstören würde.
„Sind … sind sie George Weasley?“ kam eine Frage von der Seite und Weasley hob de Kopf, um den Mann anzusehen, der ihn angesprochen hatte. Er war groß, dicklich und hatte ein gerötetes Gesicht, von dem die weißen Haare abstachen. George war ein wenig kleiner als er und sah zu ihm auf.
„Ja, Sir!“ Der Mann hob die mächtige Hand und hob sie George entgegen.
„Es ist eine Ehre, Sie kennen zu lernen, Mister Weasley! Ich bin Joel Winter! Ich … ich und meine Familie haben begeistert zugeschaut, wie Sie Ihr Geschäft errichtet haben! Wir sind von ihrer Kreativität wirklich begeistert!“ George zeigte ein scheues Lächeln, sprach aber sonst nicht viel.
„Danke, Sir! Die Freude ist auch ganz auf meiner Seite!“ Winter strahlte nur noch mehr.
„Kommen Sie, kommen Sie! Wir haben dort eine Sitzrunde von Geschäftsmännern sitzen, kommen Sie und Ihre Freundin auch! Wir würden uns wirklich wahnsinnig freuen!“ Sie konnten beide nicht mal wiedersprechen, sie wurden sofort von dem bulligen Mann an einen Tisch voller Männer gezogen. So sahen sie schon alle aus, wie reiche Männer, trugen teure Sachen und hatten ein förmliches auftreten, wobei sich Leyla gleich für ihre Jeans und ihre Jacke schämen wollte. Sie waren tief in einem Gespräch vertieft, man hörte es immer lachen und sie konnte sehen, wie es an Georges Nerven nagte. Es wurde ja immer schlimmer.
„Hey Leute!“ Die Männer schreckten aus den Gesprächen aus und sahen zu Winter, der mit Leyla und George vor dem Tisch stand.
„Schaut, wer mir über den Weg gelaufen ist! George Weasley!“ Einen Moment war es still, dann bekam er von vielen Seiten Hände gereicht, ebenso wie Leyla.
„Schön, den kreativen Macher einmal persönlich kennen lernen zu dürfen!“
„Ich wollte Sie schon immer einmal treffen und auf ihre individuelle Herstellung ansprechen! Ich bin ja so neugierig, wie sie es geschafft haben, das Geschäft aufrecht zu erhalten bei diesen schwierigen Zeiten!“
„Ich war schon sehr oft bei Ihnen im Laden, Mister Weasley, Sie machen das wirklich vorzüglich!“
„Es ist wichtig in solchen Zeiten Menschen das zu geben, was Sie ihnen gegeben haben! Einen Grund, zu lachen!“
„George Weasley!“ Georges Kopf ruckte bei dem Klang der Stimme rum. Dort stand ein Mann, ungefähr so groß wie er, dunkelhaarig und mit tiefdunklen Augen. Er stand dort in einer sehr lockeren Haltung, er hatte eine, sich ständig verwandelnde Blume am Jackett und sah ihn an, starrte beinahe. Leyla wurde beinahe mulmig.
„So lerne ich nun auch den Mann endlich kennen, der es geschafft hat, innerhalb von weniger als zwei Jahren mich von dem Platz eins der Scherzartikelläden zu drängen! Mich, der jahrelang die Spitze angeführt hat!“ Georges Gesicht wurde fast hämisch.
„Guten Tag, Mister Zonkos!“ Na das wurde ja immer besser, dachte sich Leyla.
„Setzten Sie sich zu uns, wir wollen natürlich alles wissen, neugierig wie ältere Männer nun mal sind!“

***Flashbackende**

Genaugenommen war es gar nicht so schlimm gewesen. George war beim präsentieren seiner Kreativität wirklich aufgeblüht, er hatte sich dennoch größtenteils aus den Gesprächen rausgehalten, obwohl Zonkos ihn kaum noch in Ruhe gelassen hatte. Als der Himmel sich jedoch dunkler färbte, waren die beiden wieder zurück nach London appariert, wo jeder in seiner Wohnung blieb. George hatte ihr, wie auch beim Quidditchspiel gedankt, hatte sie angelächelt, doch Leyla wusste nicht, ob es der richtige Weg war. Doch das würde sie am nächsten Tag herausfinden.





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Kommis? Was passiert nun???


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