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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Quidditch für Anfänger

von Darkside

Hallo Leser :P xD
hier gehts weiter, hoffe ihr habt Spaß :)

@Ree: Du wirst schon sehen, hoffentlich enttäuschen meine Ideen dich nicht :) wir werden sehen :)

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Nervös lief sie kurz auf und ab.
„Also ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Leyla!“ sie sah ihn bedrohlich an.
„Hör zu Kevin, entweder du hilfst mir, oder ich frage jemanden anderen! Willst du deiner kleinen, süßen Schwester nun einen Gefallen tun?“ er sah sie merkwürdig an.
„Du bist nicht meine kleine, süße Schwester! Dieser Typ hat dich doch komplett verändert. Nicht, dass mir diese Veränderung nicht irgendwie gefallen würde, immerhin vertrittst du stärker deine Meinung, aber … es ist schon seltsam!“ Leyla verdrehte die Augen.
„Hat er gar nicht! Ich war schon immer so, ihr habt es alle nur nicht gemerkt!“ er schüttelte den Kopf und die schwarzen Haare wirbelten um den Kopf. Seine Augen strahlten sie an, wie immer, wenn er mit ihr diskutierte und dachte, dass er Recht hatte.
„Du … bist ein kleiner Wirbelwind!“ Sie stemmte die Hände in die Hüften.
„Was ist nun, hilfst du mir, oder lässt du es bleiben?“ Kevin lehnte sich zurück.
„Warum willst du ihm eigentlich … also … warum?“ Leyla knurrte leise.
„Kevin, ich will nur ein ja oder nein hören! Ich will keine Fragen, ich will auch nicht erklären müssen, ich will einfach nur ein ja oder ein…!“ Er begann zu lachen.
„Du bist verliebt!“ Sie starrte ihn an. Was war das denn für ein Spinner?
„Sag mal, hast du beim letzten Training einen Klatscher gegen deine Birne bekommen?“ Kevin lachte nur weiter.
„Das stimmt doch überhaupt gar nicht. Ich finde nur, er braucht Hilfe! Und nun brauche ICH Hilfe! Also?“ Er beruhigte sich langsam und verschränkte nun die Arme vor der Brust. Er sah sich in ihrem Wohnzimmer um, streckte die Beine auf den kleinen Wohnzimmertisch und grinste dann hämisch.
„Was habe ich davon, wenn ich dir helfe?“ Sie sah ihn teils wütend, teils belustigt an.
„Meine unwiderrufliche Liebe?“
„Alles klar, ich bin dabei!“ Nun mussten beide lachen. Leyla lachte ihn an und ließ sich dann wieder neben ihm fallen.
„Gut, dass ich dich hab, du nerv tötender Bruder!“ Er schnappte sich ein Kissen und drückte ihr es ins Gesicht. Bald darauf entstand eine wilde Kissenschlacht, aus der beide erst abließen, als das halbe Mobiliar im Wohnzimmer in Brüchen lagen. Mit der Zunge schnalzend reparierte Kevin alles wieder mit seinem Zauberstab.

***Zwei Tage später***

„Was machen Sie heute Abend, George?“ Leyla lehnte sich an die Theke und legte das Geld ordnungsgemäß in einen Umschlag. Sie hatte wieder viel eingenommen heute, Weasley reagierte immer noch mürrisch auf dies. Sie wunderte sich, ließ aber die Fragerei sein.
„Ich … denke, ich werde früh ins Bett gehen!“ Sie sah ihn an, erkannte, dass er nicht wusste, wie er antworten sollte.
„Und…wenn ich Sie nun auf etwas einladen würde?“ Er sah sie überrascht an.
„Ähm, dann würde ich mir das vielleicht überlegen!“ Leyla lächelte.
„Gut!“ Sie schnappte ihre Jacke, reichte ihm seine und zog sie an.
„Ähm, wir können den Laden nicht einfach so verlassen!“ mahnte er, doch Leyla zog eine Augenbraue hoch.
„Regulär macht der Laden in 10 Minuten zu! Das können Sie sich sicherlich erlauben! Und nun beeilen Sie sich mal ein bisschen!“ Er sah sie verwundert an. Als sie auf der Straße waren und er ihr zielsicher aus der Winkelgasse folgte, betrachtete er. Was hatte sie nur vor? Sonst war sie doch so ruhig ihm gegenüber. Was genau hatte sie nun?
„Hatten Sie dies geplant, Leyla?“ Sie lächelte schüchtern.
„Ja Sir!“ Sie reichte ihm ihren Arm und er betrachtete sie skeptisch.
„Ich werde Sie schon nicht entführen! Glauben Sie mir, Sie würde ich schon nach einem Tag wieder hergeben! Kommen Sie schon!“ Er zögerte noch einen Augenblick, fasste sie dann aber bei dem Arm und sie apparierte mit ihm. Dieses elendige Gefühl, durch einen Gummischlauch gedrückt zu werden konnte sie noch nie leiden, und so war sie erleichtert, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Lächelnd drehte sie sich um. Sie standen auf einer riesigen Steinplatte, vereinzelt konnte man Menschen sehen, die zielsicher apparierten und auf einen gewissen Riss in dieser Steinplatte zuliefen. Diese Steinplatte, die aus natürlichem eingekerbtem Stein bestand, war in einer erstaunlichen Höhe. Man konnte sehen, dass sie sich mehrere tausend Meter über dem Erdboden befand. Um sie herum war Gebirge, hoher und rauer Stein. Der Echo der Menschen hallten von den Menschen wieder. Nun drehte sich Leyla ebenfalls dem Spalt im Felsen zu, durch den viele Menschen einfach so gingen, sorglos. George folgte ihr, als auch sie auf diesen Riss zuging.
„Karten!“ knurrte ihr eine Stimme entgegen, als sie wie durch einen steinernen Bogen traten. George sah sich verwirrt um. Wo waren sie denn? Er kannte diesen Ort nicht.
„Eintreten!“ Leyla fasste George kurzerhand am Arm und zog ihn durch den steinernen Torbogen.
„Was machen wir hier?“ fragte er verwirrt und sie lächelte ihn an.
„Ich habe mir gedacht, anstelle eines langweiligen Abend, wollen Sie vielleicht mal wieder etwas erleben?!“ sie fürchtete sich vor seiner Antwort und lief dann einfach weiter, um sie nicht hören zu müssen. Sie liefen auf eine Öffnung im Stein zu, eine kreisrunde Öffnug. Als sie an einem Gerüst ankamen, was hoch und hinaus führte, schien Weasley endlich zu verstehen.
„Ist das…?“ Leyla kicherte.
„Natürlich, was sonst?“ antwortete sie und kletterte die metallene Leiter hoch, immer höher, bis sie ganz oben waren. Von hier aus hatte man eine Wunderbarer Sicht.
„Quidditch!“ Leyla nickte erneut lachend.
„Heute ein wirklich besonderes Spiel! England gegen Norwegen! Beide Mannschaften sind echt spitze! Wird ein spannendes Spiel!“ Er sah sie verwundert von der Seite an.
„Warum haben Sie mich hier mit hingenommen?“ Sie sah ihn kurz an, ehe sie seufzte.
„Ich denke, Sie waren schon lange nicht mehr draußen! Außerdem genießen Sie meine Anwesenheit und Sie scheinen eine besondere Zuneigung Quidditch gegenüber zu verspüren!“ Sie wurde leicht rot um die Wangen und drehte sich wieder der ovalen Öffnung zu, von hier oben konnte man die sechs Tor ringe wunderbar erkennen. Die Fahnen wehten im Wind und es waren so viele Zuschauer anwesend. Sie freute sich, dass ihr Plan geglückt war.
„Danke!“ sie drehte sich ihm überrascht zu. Etwas derartiges hatte er noch nie zu ihr gesagt, war es auch eigentlich nur ein unbedeutendes, kleines Wort, so bedeutete es für sie beide in diesem Moment doch recht viel. Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Gern geschehen!“ Wieder schwiegen beide. Ein Jubelruf ging durch die Reihen der Zuschauer und automatisch hob Leyla den Kopf.
„Willkommen meine Damen und Herren zum Quidditchspiel England gegen Norwegen, in einem bahnbrechenden Spiel mit den besten Bedingungen, ein leichter Wind, kaum eine Wolke am Himmel und zwei toptrainierten Mannschaften! Mein Name ist Don Glucks und ich werde dieses Spiel kommentieren. Begrüßen Sie mit mir zusammen die Mannschaft von Norwegen!“ Die Mannschaft flog unter tosenden Applaus in das Stadion, was automatisch zu beben begann. Überall sprangen Zuschauer auf und ab, Männer brüllten und Frauen kreischten, man hörte fast seine eigenen Gedanken nicht mehr.
„Und hier kommt die Mannschaft von England!“ der Applaus wurde noch lauter, der Trommelschlag ebenfalls und man fühlte die Verbundenheit der Fans, das gemeinsame Erlebnis. Als die Mannschaften sich gegenüberstanden, ebbte der Beifall etwas ab.
„Auf ein faires Spiel, auf ein Spiel voller Emotionen und auf ein traumhaftes Erlebnis!“ Erneut brach Jubel aus und Leyla sah schüchtern zu Weasley, der mit den Augen jedoch wie begannt auf die Spieler achtete.
„Und der Schiedsrichter gibt den Ball frei und … das Spiel beginnt!“

„Wie die mit den Bällen umgehen können! Das war wirklich der Wahnsinn! Einmalig!“ Leyla nickte und lächelte amüsiert.
„Ich hätte jedoch gedacht, dass England gegen Ende doch noch verliert!“ es war eigentlich ein ausgeglichenes Spiel gewesen. Anfänglich hatte Leyla sich sorgen gemacht, über ihre Aktion, doch nach der Zeit war Weasley sehr gelöst und locker gewesen.
„Naja, sie hätten vermutlich auch verloren, hätte England nicht den Schnatz gefangen!“ Leyla lachte und nickte dann.
„Wahrscheinlich!“ erneut entstand eine Stille. Sie war mit ihm wieder in die Winkelgasse appariert und sie standen in dieser leeren, beinahe wie verlorenen Straße, wo nur ab und zu mal ein einzelner Zauberer im Dunkeln vorbeihuschte. Sie standen nun vor Weasleys-Zauberhafte-Zauberscherze und sahen auf den Boden oder in den Himmel, wo kaum eine Wolke zu sehen waren und man die hellen Sterne erkennen konnte. Schließlich brach Weasley die unangenehme Stille.
„Danke, … es war wirklich toll! Auch, dass Sie mich mitgenommen haben! Das ist wirklich … nett von Ihnen!“ Leyla lächelte.
„Keine Ursache! Mir hat es auch Spaß â€¦gemacht!“ Er nickte und sah sich dann um.
„Soll ich Sie noch nach Hause bringen, Leyla, es ist doch wirklich dunkel!“ Leyla zog im Dunkeln eine Augenbraue nach oben, sah es aber als eine Freundlichkeitssache an und lächelte dann, obwohl es so dunkel war, dass er es unter Umständen nicht sehen konnte.
„Wenn es für Sie keine Umwege macht?!“ Er schüttelte nur den auffällig roten Kopf und folgte ihr dann zum Apparierpunkt.
„Es war wirklich schön!“ Sie lächelte ihm nochmal zu, ehe sie apparierten.

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und? Kommis???


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