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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Versuche eines Kennenlernens

von Darkside

Hey, da bin ich wieder, nach einer längeren Pause! :)
Ich hoffe, es gefällt euch!

@Ree: Dann erfreue dich am neuen Chap :) ich wünsch viel Vergnügen und hoffe, den Anfoderungen gerecht zu werden! :)

@Addison Forbes: Ich glaube auch nicht, dass er das tut! Irgendwie ist das schon total traurig, aber ... es gehört dazu! Es muss da írgendwie hin! Sonst wäre es ein zu Happy Ende! :) Ich hoffe, du hast Spaß beim Lesen :)

*************************************************************

„Schönen Abend, die Herrschaften!“ Leyla lächelte dem Türsteher zu und folgte dann Weasley in das Restaurant, welches er ausgesucht hatte. Überall schwebten Kerzen und er führte sie an einen kleinen schönen Tisch. Es war zweifellos ein magisches Lokal, ihr jedoch unbekannt. Das könnte vielleicht auch einfach daran liegen, dass sie nicht viel ausging. Weasley führte sie zu einem Tisch und zog ihr den Stuhl zu Recht. Überrascht über die freundliche Geste setzte sich Leyla auf den Stuhl und Weasley ließ sich ihr gegenüber auf den anderen Stuhl sinken. Das Lokal war in sanften roten Tönen gehalten, die Lichter waren sehr romantisch, aber dennoch nicht kitschig und dennoch sah sich Leyla etwas überrascht um. So hätte sie Weasley nicht eingeschätzt. Er barg Wunder.
„Ja… Ich freue mich, dass Sie sich die Zeit nehmen!“ Leyla nickte nur und versuchte sich an einem scheuen Lächeln. George sah ihr ins Gesicht. Ihre braunen Augen sahen ihn skeptisch an, sie konnte noch immer nicht glauben, dass er so ein Mann war. Kein Wunder. Ihre braunen Haare fielen ihr sanft ins Gesicht, sie wirkte auf ihn ziemlich faszinierend. Nicht nur von ihrem Äußeren. Sie gab sich mit einem Monster wie ihm ab. Doch er brauchte sie nicht. Er brauchte sie nur einmal, um diesen Abend rumzubekommen. Denn heute war die 100 dran. Der 100terste Tag ohne Fred. Er schluckte hart, als er dennoch dran dachte.
„Immerhin … sind wir Arbeitskollegen und ich weiß kaum etwas über sie!“ Leyla nickte wieder nur, ehe sie sich kurz räusperte und ihre braunen Haare hinter ein Ohr strich.
„Sie … sind mein Chef!“ Weasley lächelte kurz.
„Mag sein, aber dennoch sollte man seine Angestellten genauso gut kennen, wie diese den Chef kennen sollten! Dieses angespannte Klima könnte die Kundschaft etwas … verwundern!“ Leyla zog kurz eine Augenbraue hoch. Es hörte sich so an, als wolle er sie wegen dem Arbeitsklima kennenlernen und nicht, um sie tatsächlich näher kennen zu lernen.
„Wissen Sie, Miss McConnent, da gibt es eine Frage, die mir auf der Seele brennt, seit unserem letzten Treffen! Eigentlich ist es nur der Neugierde wegen … fliegen sie genauso gerne wie ihr Bruder?“ Beinahe hätte Leyla über diesen lächerlichen Auftakt des Gespräches gelacht, doch sie höhnte nur leise, nur für sich selber hörbar, auf. Es war ein lächerlicher Versuch, aber sie würde drauf eingehen.
„Nun, auf Beauxbatons haben die Mädchen nie fliegen gelernt. Allerdings haben Kevin und ich früher viel geübt. Ich bin nicht so gut wie er, aber ich kann fliegen. Ein wenig!“ Er nicke, schien ziemlich interessiert.
„Ich war früher mit ihrem Bruder in einer Quidditchmannschaft, ihr Bruder war ja auch in Gryffindor, halt nur zwei Jahre über mir!“ Leyla nickte und lehnte sich ein wenig zurück, betrachtete sein Gesicht.
„Auf welcher Position haben Sie gespielt?“ Er grinste kurz, ehe sein Gesicht wieder in sich zusammenfiel.
„Ich und … mein Bruder waren die Treiber!“ er stotterte beinahe und Leyla sah kurz auf den Tisch, spürte die Unruhe, die sich wieder in das Gespräch mischte.
„Dann sind Sie sicherlich gut … und können mit dem Besen gut umgehen!“ Weasley nickte mit dem Kopf.
„Ein wenig!“ wiederholte er und ein leichtes Lächeln, was genauso matt wie müde aussah, erschien wieder auf seinem ernsten Gesicht. Leyla nickte mit dem Kopf. Kurzzeitig trat Stille ein, als die Bedienung ihre Bestellung aufnahm und dann wieder verschwand, lehnte sich Weasley wieder nach vorne.
„Was hat Sie dazu gebracht, Auror zu werden, Miss McConnent?“ Leyla ließ kurz ihre Augen durch den Raum wandern.
„Nun, meine Eltern waren Auroren! Außerdem wollte ich Gerechtigkeit verüben! Ich fand mich selbst gut genug für mich, denke ich!“ Er nickte.
„Ist bestimmt nicht leicht!“ Sie lachte kurz trocken.
„Nein, leicht ist es nicht! Aber ich kann das schon schaffen! Irgendwie!“
„Ich kann mir vorstellen, dass sie hart trainieren!“ Leyla nickte.
„Das muss jeder Auror!“ Weasley nickte.
„Und … Ihr Freund ist auch Auror?“ Leyla hob skeptisch eine Augenbraue. Das war eine versteckte Frage.
„Nun … nein!“ sie ließ aus, dass sie keinen hatte und Weasley nickte nur und lehnte sich zurück. Sein Gesicht war wieder unergründlich, er blickte beinahe teilnahmslos vor sich hin.
„Ich muss glaube ich nicht fragen, ob Ihre Freundin die Eigentümerin eines Scherzartikelladens ist, oder?“ Weasley lachte.
„Nein, ich glaube, dass ist ausgeschlossen! Ich … brauche keine Freundin!“ Leyla wollte mehr erfahren. Sie zweifelte daran, dass ein Mann wie Weasley keine Person brauchte, mit dem er reden konnte. Sicherlich, vermutlich wollte er nicht reden, aber vielleicht müsste er es. Ob seine Familie, die mit den vielen Kindern, also seine vielen Geschwister vielleicht stattdessen mit ihm redeten und mit ihm die Probleme diskutierten? Von Leyla unbemerkt hatte sich eine seltsame Stille um die beiden gelegt und nun räusperte sich Weasley leise.
„Würden Sie mir von ihrer Schulzeit erzählen? Es heißt Schüler von Beauxbatons seien sehr ... eitel und überheblich? Keine Frage, sie sind alle wunderschön … aber sie wissen dies auch! Erzählen Sie mir!“ Leyla lachte.
„Nun gut, damit Sie Ihr schlechtes Bild von uns loswerden!“

„Es war ein schöner Abend!“ Leyla nickte lächelnd und schloss die Tür zum Hausflur auf. Weasley stand davor und lächelte sie an. Leyla stellte einen Fuß in die Tür, damit sie nicht wieder zufiel und drehte sich um, um ihn noch einmal anzusehen. Er war heute Abend sehr ruhig und elegant gewesen, beinahe klassisch. Er wirkte sehr galant.
„Das stimmt, ein schöner Abend!“ murmelte sie leise und nun lächelte Weasley wieder schwach. Dieses seltene Lächeln zeigte Leyla einen jungen Mann, der unter seiner Harten Schale einen sehr weichen Kern hatte. Er war ein Gentleman, ein Mensch, der selten einen Schritt auf Leute zumachte. Er wirkte erwachsen, zu erwachsen für sein Alter.
Es herrschte kurz absolute Stille bei den beiden und plötzlich wurde Leyla die Tür weggezogen und Kevin kam lachend aus der Tür, gefolgt von einem unbekannten Mädchen. Sie war jünger als Leyla, vermutlich, und ihre blonden Haare fielen ihr in ihren sehr tiefen Ausschnitt. Auch Weasleys Blick wanderte kurz über das Mädchen, doch er sah dann wieder zu Kevin.
„Ups!“ murmelte er und stellte sich neben seine Schwester.
„Hey!“ lächelte sie ihn an und er streckte Weasley die Hand entgegen.
„Kevin McConnent! Ich glaube, wir kennen uns!“ Weasley ergriff die Hand.
„George Weasley! Ja, ich denke, wir kennen uns!“ die beiden Männer sahen sich kurz prüfend an, wobei Kevins Blick wieder besorgt zu Leyla wanderte.
„Sie haben meine ruhige Schwester ganz schön zur Furie gemacht! Dafür müsste ich sie eigentlich hier und jetzt richtig zur Rede stellen und ohne Verteidigung einen Kopf kürzer machen!“ Weasley senkte kurz den Kopf, um den er vermutlich gerade fürchtete.
„Ich weiß, und es tut mir leid!“ Er sah auch nicht wieder auf, als Kevin ihn bedrohlicher ansah. Seine dunklen Augen funkelten böse. Keiner kränkte seine kleine Schwester, ohne dafür nicht bestraft zu werden.
„Das würd ich an Ihrer Stelle auch sagen…!“
„Kevin, hör auf!“ Der dunkelhaarige Mann sah seine Schwester an, sah dann wieder zu Weasley und dann grinste er, legte den Arm um seine Begleitung und trat vor die Tür.
„Viel Spaß noch! Ich komme morgen früh wieder! Pass auf dich auf, Krümel!“ empört sah sie ihn an, doch er küsste sie nur auf die Stirn und ging dann eng umschlungen mit der schlanken Blondine die Straße entlang. Leyla und Weasley sahen den beiden nach und Leyla räusperte sich dann voller Unbehagen.
„Ähm … ja!“ Weasley lächelte ihr zu.
„Ich .. wir sehen uns morgen im Laden!“ stotterte sie weiter.
„Ja, bis morgen! Miss McConnent!“ er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie und schüttelte sie.
„Bis morgen, Mister Weasley!“
„George!“ verständnislos sah sie ihn an, verwirrt strich sie sich mit der freien Hand eine Haarlocke hinter die Ohren, die andere wurde noch immer von Weasley festgehalten.
„George Weasley! Weasley ist immer so lang!“

Nachts lag Leyla noch lange in ihrem Bett. Er war irgendwie anders und sie schätze ihn anders ein, als er sich nun gab. Er wirkte sehr ernst, gefasst und sachlich, doch unter seiner Haut war er sicherlich verletzt, todtraurig und leidend. Es war ein schöner Abend gewesen. Weasley hatte öfter gelächelt, meistens gekünstelt, doch immerhin. Sie hingegen hatte sogar lachen müssen.
In Leyla war ein unbekanntes Gefühl. Neugierde. Dies war eine Herausforderung andererseits. Sie würde George Weasley dazu bringen, die Trauer zu vergessen und sie wusste auch schon wie.


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