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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Leyla McConnent

von Darkside

Hey :) I am back :)

@-Roxanne: Dann freue ich mich sehr, dass du wieder on Board bist :) natürlich würde ich mich über Kommis freuen! Und wenn du Ideen hast, die ich einbauen soll - nur keine falsche Scheu! Ich bin immer offen für solche Vorschläge :) liebe Grüße

@Ree: Dann is ja gut :) hoffentlich magst du auch das "neue" Chap!! lG

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„Wann kommst du wieder?“ Leyla verdrehte die Augen.
„Heute Abend irgendwann!“ antwortete sie knapp und zog sich noch den anderen Schuh an. Sie stand im Flur ihrer und Kevins Wohnung und machte sich bereit, für ihren ersten Tag im Geschäft. Sie zog ihre schwere Tasche zu sich ran und nahm ihre Jacke vom Kleiderharken.
„Warum erst heute Abend? Und was heißt irgendwann?“ Leyla seufzte tief.
„Ich gehe mir jetzt mein Geld verdienen! Und dann gehe ich zur Arbeit! Und danach, irgendwann heute Abend komme ich nach Hause!“ sie nahm den Schlüssel vom Schrank und steckte ihn in die Jackentasche.
„Keine Dummheiten machen, Leyla!“ lachte Kevin noch aus dem Wohnzimmer, doch Leyla verdrehte nur nochmal die Augen und öffnete dann die Tür.
„Ich dich auch!“ murmelte sie leise, ehe sie die Tür hinter sich schloss und noch direkt vor ihrer Wohnungstür in den tropfenden Kessel apparierte. Wieder dieses rege Treiben. Wieder diese vielen Menschen. Leyla mochte so große Menschenmengen nicht. Sie fühlte sich immer so verloren. Schnell und zielstrebig suchte sie ihren Weg zu dem Laden und trat zögerlich ein. Es war schon abstoßend, dass es von außen so unbelebt aussah. Sie schüttelte den Kopf. Warum sollte ein Scherzartikelladen, der eigentlich dazu reizen sollte, hineinzugehen und zu stöbern, von außen abstoßen sein? Was für einen Sinn hatte das? Musste es einen Sinn haben? Leyla seufzte und ging langsam Richtung Kasse. Vielleicht war noch niemand da. Dann, gestand sie sich jedoch, dass die Tür vermutlich noch nicht aufgeschlossen wäre.
„Ah, Miss Mc…“ stammelte eine Stimme hinter ihr und sie drehte sich um und sah sich wieder dem selben Mann wie gestern gegenüber. Diese Augen und diesen rote Haare, dieses Ausdruckslose Gesicht und die vereinzelten kleinen Narben in seinem Gesicht, Ron Weasley. Schnell löste sich Leyla aus ihrer Starre.
„Leyla, am besten einfach nur Leyla!“ stammelte sie dann und Mr. Weasley nickte.
„So, dann werde ich sie mal einweisen!“


„Leyla, träumen Sie? Sie sind doch sonst so eine Konzentrierte Schülerin!“ Leyla schreckte aus ihren Gedanken hervor, sah, wie sie alle ansahen. Sie wurde augenblicklich rot. Im Mittelpunkt zu stehen gefiel ihr ganz und gar nicht. Und schon gar nicht, wenn dann noch sie viele Mitschüler um sie herumsaßen und sie anstarrten. Ihr Blick wand sich zum Professor, der vorne derweil die alten Rechtsgrundlagen, die er letzte Stunde schon erklärt hatte, noch einmal beschrieb.
„Ent … entschuldigen Sie bitte, ich war in Gedanken!“ Er hob nur eine Augenbraue.
„Das ist keinem entgangen, Miss McConnent!“
„Es wird nicht mehr vorkommen, Sir!“ murmelte sie und senkte ihren Kopf beschämt. Sie hörte, wie einige Mitschüler um sie herum kicherten.
„Mister Grestor, was Sie zu lachen haben, ist mir ein Rätsel! Sie sind wohl in meinem Unterricht mindestens genauso oft abwesend, wie Sie anwesend sind und wenn Sie mal anwesend sind, sind Sie trotzdem abwesend! Und nun richten Sie alle, JA ALLE, den Blick SOFORT wieder an die Tafel. Mister Frest gehen sie nach vorne, beschreiben sie die Vorläufe vom Recht des Auroren, wenn er die Anweisungen befolgt!“ Leyla lehnte sich zurück. Sie war sonst so eine aufmerksame Schülerin. Sie konnte es darauf schieben, dass sie müde war – und was war sie wirklich – oder daran, dass sie heute den ersten Tag in ihrem Leben in einem Scherzartikelladen gearbeitet hatte und wohl so viele verbotene Dinge gesehen hatte, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Mister Weasley hatte ihre eine kurze Einführung in den Laden gegeben, hatte ihre alles gezeigt und hatte ihr dann schließlich kurz geholfen, war dann doch wieder in den hinteren Teil des Ladens gegangen, um „ätzenden Papierkram“, wie er es nannte, zu erledigen. Ihr erster Tag war definitiv sehr ruhig gewesen. Dann war sie sofort ins Ministerium geeilt, wo sie ihre Stunden absitzen durfte/musste. Ihr Professor, der große, schlaksige Mann mit dem wippenden Schnurrbart in seinem Gesicht, schien heute jedoch alles andere als begeistert von seiner Klasse, die er in Rechtskunde unterrichtete. Und dabei war dies die Abschlussklasse.
„Setzten Sie sich SOFORT, Mister Frest, Sie sind ja heute zu nichts zu gebrauchen! Was ist nur heute mit Ihnen los? Ihr seit ja alle zusammen … schläfrig! Doch dem werde ich ein Ende machen! Los, los, jeder ein Pergament! Wir wollen doch mal sehen, ob Sie beim schlafen auch etwas mitbekommen…!“ Leyla schreckte zusammen. Vorsichtig und zaghaft meldete sie sich. Doch als der Professor sie grimmig ansah, nahm sie sofort schüchtern die Hand wieder runter und schob ihre Haare von ihr Gesicht, was erneut ziemlich rot war.
„Heute Noch, meine Herrschaften!“ dröhnte seine Stimme.


„Leyla? Ich geh schlafen!“ hörte sie seine Stimme durch die Tür.
„Gut!“ sagte sie laut genug, dass sie hoffte, Kevin hatte es verstanden. Er steckte kurz den Kopf in ihr Zimmer und sah sie grinsend an.
„Alles in Ordnung?“ Leyla nickte nur und drehte sich auf ihrem Bett.
„Ich bin etwas müde, mein Abend wird auch nicht lang!“
„Schlaf gut, meine Kleine!“ lächelte er sie sanft an, Leyla lächelte und er schloss die Tür wieder hinter sich. Vorsichtig nahm Leyla ein schön gebundenes Buch in ihre Hand. Ihre Hände strichen sanft über den Einband. Eigentlich war sie weniger ein Mensch, der Tagebuch schrieb. Sie erinnerte sich daran, dass sie nur Tagebuch geschrieben hatte, wenn sie nicht mehr weiter wusste und es keinem sagen konnte. Eigentlich hatte sie oft reden wollen und keiner war da gewesen, doch nur selten hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben. Vorsichtig schlug Leyla die erste Seite auf.

5.September, 1990
Hallo liebes Tagebuch,
das ist mein erster Eintrag in dir. Ich bin nun eine Hogwartsschülerin und bin im Haus Ravenklar. Ich bin in einem Schlafsaal mit vier anderen, sehr netten Mädchen! Das wird sicherlich eine sehr lustige Zeit.
Es ist schwer, so weit von Mama und Papa entfernt zu sein. Nun kann ich zwar Kevin jeden Tag sehen, der ja auch in Ravenklar ist, aber Mama und Papa und auch die liebe Oma und der liebe Opa fehlt mir sehr …
Ich werde hier sicherlich schnell neue Freunde finden.
Liebe Grüße
Leyla


Leyla seufzte tief. Das erste Mal durch die Große Halle laufen. Das erste Mal das leckere Essen essen. Es war eine schöne Zeit in Hogwarts gewesen. Sie hatte einige Freundinnen gehabt und sie erinnerte sich gerne an diese Zeit. Schmunzelnd drehte Leyla die Seite und sah auf die nächste.


25.Oktober, 1994
Liebes Tagebuch,
nun bin ich 15 Jahre alt und es hat sich einiges in meinem Leben geändert. Mom und Dad sind mit mir nach Frankreich gezogen. Kevin geht immer noch nach Hogwarts, weil es in Frankreich keine gute Jungenschule gab. Doch ich, ich bin nun eine Beaubatonsschülerin. Diese Mädchen hier sind wesentlich anders, als die Mädchen in Hogwarts. Sie sind … schöner und wissen auch sehr genau um ihre Schönheit. Um es kurz und knapp auszudrücken, viele von ihnen sind sehr eitel. Ich vermisse Kevin sehr. Und die anderen Ravenklars. Irgendwie war es auch schwer für mich, die Schule zu verlassen, aber Mama und Papa haben gesagt, dass es wichtig wäre, denn sie würden in großer Gefahr schweben. Ich weiß davon nicht sonderlich viel, aber ich werde sicherlich einiges noch rausfinden. Ich weiß gar nicht, wie ich hier noch drei Jahre aushalten soll! Es ist wirklich ätzend!
Aber irgendwie schaffe ich das schon!
Liebe Grüße
deine Leyla


Drei Jahren waren ja wirklich nichts, musste sich Leyla ironisch eingestehen. Genaugenommen … überhaupt nichts. Doch schon die nächste Seite bestätigte etwas anders.


9.Februar 1996
Hallo Tagebuch,
ich halte es definitiv hier nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr. Diese … Weiber machen mich krank! Keine Jungen, nur Mädchen. Nur Mädchen. Alles. Überall! Und jede, wirklich jede ist so dermaßen stolz auf ihr aussehen. Ich bin hier das schwarze Schaf und das geben sie mir auch richtig zu spüren. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll! Ich mache schon den ganzen Tag nichts anderes mehr, als in den Unterricht zu gehen und zu lernen, doch selbst abends im Schlafsaal sind sie der Horror. Ich kann mit ihnen nicht fünf Minuten im Raum sein, da zicken sie mich schon an. Dabei habe ich nichts gemacht. Ich kann nichts für meine Existenz. Warum muss ich so anders sein als DIE? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen kann oder soll. Ich möchte am liebsten hier weg, doch Mutter und Vater sind der Meinung, England ist noch zu gefährlich für uns.
Kevin macht nun eine Ausbildung! Er will irgendwas mit Journalistik machen, das sagt er Mutter und Vater! Doch er hat mir geschrieben, dass er ein Angebot von einer Qwididschmannschaft bekommen hat, aus England. Es macht ihn glücklich und es macht mich glücklich, wenn er glücklich ist. Aber ich bin nicht glücklich! Ich bin alles andere als glücklich! Ich will hier nur noch weg
Leyla


Leyla seufzte tief. „Ich will hier nur noch weg!“ das war für sie so schwer gewesen damals. Sie hatte sich mehr und mehr zurückgezogen, sie war sich sicher, dass dies für immer eine schwarze Zeit in ihren Gedanken bleiben würde. Grausam war es. Sie blätterte eine Seite weiter.


16.Juni, 1997
Liebes Tagebuch,
ich bin DURCH! Ich habe es geschafft. Ich habe es wirklich geschafft. Ich muss nie, nie wieder in diese Schule! Nie, nie wieder! Ich bin so verdammt glücklich! So unsäglich glücklich! Meine Noten … das ist mehr, als ich mir je erträumt habe! Und das beste kommt jetzt: Mom und Dad und ich werden zurück nach England gehen, weil ich dort eine Ausbildung zur Aurorin machen werde. Ahhh, England, Auror, zurück. Das ist so ein Traum. Ein … ein … Traum! Ich darf endlich wieder Kevin sehen, der inzwischen ja wirklich ein seehr bekannter Mensch in England ist. Er spielt nun bei den … also bei irgendeiner Qwididschmannschaft und er ist so gut, dass sie ihn sogar in die Nationalmannschaft aufgenommen haben, wo er wirklich gut spielt, meiner Meinung nach.
Ja, ich habe eine Zusage von dem Ministerium! Ja, ich werde Aurorin! Ja, ich bin so verdammt stolz auf mich! Und Mom und Dad erst. Sie sind richtig glücklich, dass ich die Tradition aufrecht erhalte. Ich hoffe, ich schaffe das! Aber alles, wirklich alles ist besser als diese verdammte Schule für Mädchen. Bäh, nie mehr.
So, ich muss nun nochmal los! Ich bin ziemlich aufgeregt und Mom und ich wollen nochmal nach Paris … irgendwas machen, was ich schon wieder vergessen habe!
viele liebe Grüße
Leyla


Ja, die Annahme vom Ministerium war ein wahnsinniger wichtiger Stützpunkt für sie gewesen. Es hatte ihr so unheimlich viel bedeutet. Aurorin, das war ihr Traum gewesen, den sie nun verwirklich wollte. Doch auf der anderen Seite des Tagebuches sah es schon wieder anders aus. Leyla seufzte. Wenn man das hier so las, hatte sie ganz schön Stimmungsschwankungen.


19.November, 1997
Tagebuch,
es hat sich alles geändert. An einem Abend hat sich mein Leben von Grund auf geändert. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Nichts wird wieder, wie es mal war. Nie wieder werde ich die Wärme der Sonne spüren, geschweige denn die Umarmungen meiner Mutter. Nie wieder das … Lächeln meines Vaters sehen. Nie wieder kann ich in ihre Augen sehen. Und das nur ihretwegen. Diese verdammten Todesser. Ich wünsche Ihnen die Pest. Sie haben Mom und Dad gefunden, stundenlang gefoltert, um Informationen über das Ministerium zu bekommen. Ich … ich war nicht da. Ich bin so schuldig, dass ich nicht da war. Ich war mit Kevin unterwegs. Ich habe auch ihn abgehalten, Mom und Dad zu retten. Doch die Todesser haben keine Informationen aus Mom und Dad rausbekommen. Nichts. Nicht ein Wort. Doch … sie haben sie mir einfach genommen. Sie haben mir meine Eltern genommen, mein Leben! Ich kann nicht ohne meine Eltern! Ich fühle mich so hilflos in dieser Welt. Ich bin schuld, dass sie Tod sind! Sie wussten, dass eine große Gefahr hier in England auf sie lauert, doch ich habe so lange für diese Ausbildungsstelle gejammert, bis sie dann endlich mit mir hierher gezogen waren. Ich bin ganz alleine schuld. Niemand ist da. Niemand! Kevin ist bei Tante Laurice, doch auch sie kann nicht mehr. Ihr Gesundheitszustand hat sich so verschlechtert, als sie vom Tod ihrer Schwester und ihres Schwagers, meiner Eltern gehört hat, dass sich ihr Gesundheitszustand noch um einiges verschlechtert hat. Und das ist alles nur meine Schuld. Die Ärzte geben ihr nicht mal mehr eine Woche. Kevin ist ständig bei ihr, versucht sie zu beruhigen, denn eigentlich will sie das selbe wie ich: Hinterher. Doch an mich denkt keiner. An die unschuldige kleine Leyla, die so viel falsch gemacht hat, die der Tod ihrer eignen Eltern war. Niemand!



Der Tagebucheintrag endete prompt. Leyla wusste, dass sie damals keine Kraft mehr gehabt hatte, weiter zu schreiben. Sie hatte sich so elend gefühlt. So verloren, so hoffnungslos verloren. Sie hatte an jenem Abend alles verloren – nicht nur für einige Zeit das Bewusstsein. Sie war in eine Art Trance verfallen. Und war erst sehr spät daraus erwacht. Genaugenommen am Tag des nächsten Tagebucheintrages.


5.Mai, 1998
Liebes Tagebuch,
eine Wende. Eine Wende im Leben vieler Menschen. Eine Wende für viele Menschen. Wir haben sie einem zu verdanken. Einem, der uns geholfen hat, uns zu befreien. Sein Name schwebt in jedem Windhauch, seine Namen hallen aus den Gassen wie ein Echo. Harry Potter hat es geschafft. Der Junge, der Überlebte, sorgte dafür, dass wir alle überleben. Überleben um zu leben. Er hatte ein großes Opfer gebracht, sich selbst geopfert für jene, die er liebte. Für jene. Doch er war erneut wiedergekommen, hatte sich Du-Weißt-schon-wer ein weiteres Mal in den Weg gestellt – und hat ihn besiegt. Besiegt, den bösesten Zauberer aller Zeiten. Besiegt, den Herr des Bösen. Besiegt, von einem Burschen ohne Ausbildung. Wie viele Menschen, darunter auch Auroren hatten ihr Leben verloren. Doch dieser Junge er „hatte es drauf!“ Er war sehr mutig gewesen! Ich beneide ihn!
Doch meiner Meinung nach sieht man nicht jene, die hinter ihm gestanden hat. Ohne die ihm das nie geglückt wäre. Sicherlich, er hat großes Vollbracht. Sehr großes! Etwas, was vor ihm noch keiner geschafft hat, dennoch … wie viele Menschen haben dafür ihr Leben verloren? Wie viele Menschen standen hinter ihm, haben ihm geholfen! Die Namen Ron Weasley und Hermine Granger sind bei Merlins Bart nicht mehr unbekannt – dennoch fehlen so viele.
Ein neuer Minister ist da. Mit ihm neue Reformen! Und noch so viel! Aber das wird unser Leben verändern. Kevin und ich wohnen nun zusammen in einer kleinen Wohnung, die uns gerade so reicht. Er könnte sich natürlich mehr leisten, will es aber nicht. Und ich kann mir nichts mehr leisten, weil die Miete für diese Brückelbude dennoch sehr hoch ist. Nagut
In Liebe
Leyla


Das Leben ist Veränderung. Zeit verändert sich, Zeiten ändern dich.


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