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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Nebenjob - Weasleys Zauberhafte Zauberscherze

von Darkside

Hallo :):)

@Ree: Danke, dass du wieder da bist :) und ich hoffe, du langweilst dich jetzt nicht, weil du die Chaps ja schon kennst^^ :P:P

@LoveHateHeartbreak: Danke, für die Bemerkung^^ :P ich habs nicht so mit Rechtschreibung und Grammatik, ich hoffe, es stört dich nicht!! :)

@ms.miri: dann bin ich ja auf weitere Kommis gespannt :) ich liebe George FFs auch, aba nur die reellen, die wenigstens so wirken^^ :P:P xD

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Alle Menschen drängten sich durch die Winkelgasse. Die Läden waren wieder so voll, dass man nur schwer einkaufen konnte. Nicht mal das Wichtigste konnte man kaufen, denn dafür war einfach zu viel Gedrängel in den Straßen. Wo kamen all diese Menschen her? Wo waren sie vor dem Krieg und während dessen gewesen? Ein junges Mädchen schüttelte den Kopf. Ein halbes Jahr nach dem Befreiungskrieg herrschte wieder reges Treiben in der Zaubererwelt. Die Läden hatten eröffnet, sämtliche Menschen trauten sich wieder auf die Straßen, alles war wieder zum „Normalzustand“ zurückgekehrt. Doch Leyla, das junge Mädchen fand es alles andere als Normal. Im Alter von 19 schob sich durch das Gedrängel. Obwohl sämtliche Läden wieder eröffnet hatten und sie, als gelernte Aurorin, außerdem mit außergewöhnlich guten Noten, unterwegs war, bot ihr niemand einen Job an. Immer wieder, bekam sie zu hören, sie wäre für einen Nebenjob einfach „zu spät dran“. Ihr Blick wanderte die Straße entlang. Es gab fast keinen Laden, den sie sich noch nicht genau unter die Lupe genommen hatte. Sie brauchte das Geld, um ihre Ausbildung bis zum Ende finanzieren zu können, um ein normales Leben zu leben. Die meisten Ladenbesitzer hatten sie nur belächelt und wieder weggeschickt. Und obwohl es so unendlich viele Läden gab, die nach dem Krieg erneut eröffnet hatten, sah sie geringe Chancen. Sie hatte in jeden Laden schon angefragt. Bis auf einen. Er sah von außen Tod aus, stellte einen absoluten Kontrast zum regen Leben in der Winkelgasse dar und war ihr einfach nur ein wenig suspekt. Dennoch trat sie mutig einen Schritt auf den Laden zu. Weasleys Zauberhafte Zauberscherze war jedem allgemein bekannt. Früher waren sie richtig gut gewesen, doch inzwischen ein bisschen eingeschlafen und hatten Zonkos den Vortritt in der Bestenliste gegeben. Jedoch kannte sich Leyla nicht gut genug damit aus. Dennoch … einen Nebenjob brauchte sie. Sie hatte eine Ausbildung als Aurorin, spezialisiert auf Vampire, doch die Miete, die sie ihrem Bruder zahlen musste, war trotz alle dem zu hoch, um sie mit ihrem zweiten Lehrjahrgeld zu bezahlen. Also musste unter allen Umständen ein Nebenjob her. Jemand lief in sie hinein, ein junger Mann mit etwas längerem schwarzen Haar.
„Entschuldigung!“ murmelte er, sah sie jedoch zu genau an, drehte sich um und ging einfach weiter. Skeptisch hob Leyla eine Augenbraue. Dann zuckte sie mit den Schultern und ging zielstrebig in Richtung Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Es waren sogar Kunden dort drin, junge Sprösslinge, die sich scherzhaft immer wieder an stupsten, wenn sie etwas gefunden hatten. Leyla drehte sich leicht um ihre eigene Achse, wobei ihre grünen Augen den Raum haarscharf durchsuchten. Groß, chaotisch, gemütlich. Wie ihr Zimmer. Nur das jenes ein wenig kleiner war. Ein ganzes wenig. Achseln zuckend drehte sie sich erneut. Ein junger Mann kam auf sie zu. Seine Haare waren etwas länger, sein Gesicht bekannt. Ihr fiel es sofort auf, ohne auch nur eine Minute zu überlegen. Er war einer der Helden.
„Guten Tag, Miss. Kann ich behilflich sein? Sie sehen etwas … hilflos aus!“ Leyla schluckte, nahm dann aber ihren ganzen Mut zusammen.
„Ich … ich bin Leyla McConnent, ich … bin auf der Suche nach einem Nebenjob und bin zufällig auf ihren Laden gestoßen!“ Nun stand er vor ihr, sah aus, wie die Zeitungen es beschrieben hatte. Er sah aus wie ein Held. Ein etwas … komischer Held allerdings. Irgendwie hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck.
„Es ist nett Sie zu kennenlernen, Miss McConnent! Mein Name ist Ron Weasley! Also … eigentlich gehört mit der Laden nicht, er gehört meinen großen Brü.. … also meinem Bruder!“ Eine Sekunde konnte Leyla einen schmerzlichen Ausdruck in seinen Augen erkennen, dann wurde seine braunen Augen aber wieder sehr sanft und mild.
„Jedoch habe ich für kurze Zeit, seit gestern bis morgen sozusagen, die Leitung übernommen!“ ein diabolisches Grinsen stieg auf sein Gesicht und Leyla lächelte ihn schüchtern an. Sie wollte dem Helden bestimmt nicht dazwischenfunken, wenn er sich in Arroganz badete. Es stand ihm definitiv zu.
„Und mein Bruder braucht Hilfe, auch wenn er dies etwas anders sieht! Also … von mir aus, und somit bekommen Sie es offiziell vom Chef, sind Sie hier eingestellt!“ Leyla strahlte. Eingestellt, toll. Von Ron Weasley! Okay, so der Held war er gar nicht. Aber Leyla fand, dass hinter Harry Potter eine Menschenmenge war, die alle zusammen gewirkt haben. Harry Potter, der Junge, der Überlebte war raffiniert, geschickt und ein Held. Er hatte großen Mut bewiesen, doch hätte er ihn nie beweisen können, hätte hinter ihm nicht eine Handvoll Personen gestanden, die ihm geholfen hätten.
„Wann soll ich anfangen?“ fragte sie leise und hob ihre scheuen Augen, um Weasley anzusehen.
„Morgen wäre gut! Sind sie … arbeitslos? Nein, sie sprachen von einem Nebenjob! Was machen Sie hauptberuflich?“ Leyla biss sich kurz auf die Lippe.
„Ich … werde Aurorin, Sir!“ antwortete sie und sah ihn an, versuchte mutig auszusehen, wie eine Aurorin es eben tat. Sie stand gerade. Leyla hatte ab und zu den Drang, etwas krumm zu stehen.
„Aurorin? Oh … okay… ich … ich erwarte sie dann morgen früh hier! Oder … abends?“ er begann plötzlich unruhiger zu werden, doch das war nichts gegen Leyla.
„Ich … würde morgens da sein, Sir! Ich habe Nachmittags meine Lesungen, Sir!“ Weasley nickte.
„Dann sehen wir uns morgen, Miss McConnent!“ Leyla nickte den Kopf und reichte ihm die Hand.
„Vielen Dank, Mister Weasley… wir sehen uns morgen!“ eilig verschwand sie aus dem Laden. Unheimlich. Einen Job bei Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen. Sie war sicherlich absolut übergeschnappt. Sie, die stille Leyla.
„Kevin wird seine Angriffsfläche nutzen und sich absolut darüber lustig machen!“ murmelte sie leise. Und es kam, wie sie es erwartete hatte.
„Du hast was? Oh mein Gott, meine kleine Leyla, die es gerade mal schafft, sich dafür einzusetzen, dass sie ihren vollen Lohn erhält, will in den Zauberscherzartikelladen? Die kleine süße Leyla die noch nie gegen das Gesetzt verstoßen hat? Du?“ 20 Minuten später hallte sein Lachen durch die Wohnung. Ärgerlich biss sie sich auf die Lippe, ehe sie sich vor ihm aufbaute. Ihre zierliche Gestalt, die so flink war, schien ein absoluter Kontrast zu seinem großen zu sein. Er war groß und muskulös, gehörte zu den besten Qwididschspielern auf dem Markt im Moment. Seine braunen Haare und ebenso farbigen Augen schimmerten im schwachen Licht der Lampe, die die große aber spärlich eingerichtete Wohnung erhellte.
„Wenn du nicht so viel Miete von deiner kleinen süßen Leyla wollen würdest hättest du nun keinen Grund dich über sie lustig zu machen!“ Kevins Lachen wurde immer schlimmer.
„Aber dann würde ich zu viel zahlen und du würdest deinen Anteil bezahlen wollen!“ Leyla ließ sich in den nächsten Sessel fallen, seufzte tief und schwor sich, Ruhe zu bewahren. Kevin lachte munter weiter und hantierte in der Küche.
„Übrigens, wir haben neue Vampire in London! Alarmstufe vier! Sei vorsichtig!“ Leyla verdrehte die Augen.
„Sagst gerade du mir? Wer ist hier die Vampirexpertin? Du oder ich?“ murmelte sie leise, er hatte es gehört. Kevin liebte es, sich in Gefahr zu bringen. Gelegentlich machte sich Leyla um ihn Sorgen. Sie machte sich eigentlich immer Sorgen. Egal, ob er nun zum Training ging, oder nicht. Obwohl sie wusste, dass er wiederkommen würde, machte sie sich große Sorgen.
„In einer halben Stunde gibt es Essen!“ feixte er weiter.

„Ich will den Laden nicht mehr, Gott verdammt nochmal! Ich will einfach nur meine Ruhe!“ fauchte George, ging einige Schritte von Ron weg und stützte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Molly betrachtete ihren Sohn mit einer besorgten Miene.
„Aber wovon willst du leben, Schatz? Du hast dir da so etwas Feines errichtet! Und du könntest so Großes erreichen! Es lief doch so gut!“ George schob den Stuhl hecktisch nach vorne, auf den er sich eben gestützt hatte und knirschte mit den Zähnen.
„Es hätte klappen können! Und es lief gut, als Fred noch da war! Ja, es lief! Ja! Aber es geht nicht mehr! Nichts geht mehr! Und wenn ich von … von Luft leben muss…“ Ron schüttelte energisch den Kopf. Auch Molly sah ihn bestürzt an. Ihre roten Haare wirbelten um ihre Schulter, sie hatte sich von dem schweren Schock erholt, obwohl die Trauer sie in Situationen schnell überholte.
„George, mein Schatz! Du … du musst lernen … ich meine …!“ Eine Träne löste sich aus ihren Augen und kullerte über ihre Wange.
„Nichts muss ich, nur sterben!“ murmelte George, doch nun schlug Ron auf den Tisch.
„Verdammt, George Weasley! Okay, mach den Laden dicht! Mach ihn zu und verkauf alles! Von mir aus, leb von Luft! Aber noch nicht jetzt! Ich gebe dir einen Monat, einen Monat, indem du regelmäßig in den Laden gehst! Einen Monat lang! Wenn es nicht geht, dann machen wir ihn dicht! Wenn nicht, dann … das kannst du dir ja nun denken! Einen Monat, und niemand sagt irgendwas, einverstanden?“ George knirschte erneut mit den Zähnen.
„Ich kann das nicht alleine! Das ist zu viel Arbeit!“ Ron grinste diabolisch.
„Ich habe eine Aushilfskraft für dich gefunden! Eine recht … attraktive Frau!“ einen Moment herrschte absolute Stille im Raum.
„DU HAST WAS? DAS IST UNSER LADEN! FREDS UND MEINER! DA HABT IHR DIE FINGER DRAUSS ZU LASSEN! FRED UND ICH REGELN DAS!“ er schrie rum verfiel in eine Art Trance. Molly weinte nun richtig. Durch das Weinen und das Schreien allarmiert kam Ginny in die Küche, verstand sofort die Diskussion und umarmte ihre Mutter stumm. Dann drehte sie sich zu ihrem großen Bruder um.
„Er ist tot, George! Tot! Versteh es!“ George schnaufte, rannte die Treppen hoch. Die drei anderen Weasleys sahen ihm geschockt nach. So kannten sie ihren witzigen George nicht. Er war so anders. So gänzlich anders.
„Er wird nie darüber hinwegkommen!“ schniefte Molly, Ginny strich ihr über den Rücken.
„Hoffentlich geht er auf das Angebot ein!“ murmelte Ron und Molly schniefte und umarmte ihren jüngsten Sohn.
„Du bist so toll, dass du dir Mühe mit ihm gibst!“
„Das ist doch verständlich, er ist Familie!“ Dann wurde er fester umarmt. Als Ron ganz rot im Gesicht wurde, begann Ginny zu grinsen.
„Mom, wenn du weiter so zudrückst, erlebt Ron nicht mehr, ob George die Vereinbarung, was auch immer sie beinhaltet, einhält!“ Ginny grinste hämisch.
„Ups!“

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