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Fanfiction

The Marauders and the Goblet of Fire - Epilog

von Sev Snape

James Potters Sicht

Nach einigen Untersuchungen durfte er den Krankenflügel verlassen und das freute James, denn er wollte endlich mit seinen Freunden reden, ohne die Erwachsenen, weil er der Meinung war, dass es noch ausgesprochene Sachen gab, die sie noch nicht klären konnten.
Er ging in die Eingangshalle und es wunderte ihn nicht, von allen angestarrt zu werden, aber das interessierte ihm nicht, denn er wollte nur mit seinen Freunden reden.
Er ging zum Gryffindor-Tisch, aß aber nichts, er wartete nur auf die Anderen. Als sie endlich mit Essen fertig waren, ging er mit ihnen in die Eingangshalle und wartete auf Severus und Igor.
Als die Beiden kamen, gingen sie in ein leeres Klassenzimmer, um ungestört reden zu können.
"James, wie geht es dir?", fragte Lily besorgt und sah James an.
"Gut, aber Fudge glaubt die ganze Geschichte nicht", antwortete James nicht.
"Das wissen wir", sagte Sirius.
"Ja, wissen wir und wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch nicht, ob ich das glauben soll", sagte Serena.
"Was? Warum? Glaubst du, ich lüge euch an?", fragte James entsetzt.
"Na ja, hast du Beweise?", fragte Serena.
"Nein, aber wenn du mir nicht glaubst, kann ich dich wohl auch nicht vom Gegenteil überzeugen", stellte James fest.
"Stimmt wohl", sagte Serena.
James stellte fest, dass Severus gar nichts sagte und er machte sich Sorgen um ihn.
"Sev, ist alles in Ordnung?", fragte James vorsichtig.
"Nichts ist in Ordnung, du hast ja keine Ahnung, wie es ist, wenn man etwas erfährt, das einem vierzehn Jahre lang verheimlicht wurde und ich wette, deshalb mag mich Gonny auch nicht, weil sie denkt, ich werde wie meine Mum", sagte Severus und er konnte wohl mit seinen Gefühlen nicht richtig umgehen.
"Das kann sein, darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber wir wissen, dass du niemals ein Todesser werden wirst", sagte James.
Severus sah James kalt an, er war wohl sauer, weil er ihm nix gesagt hatte.
"Gut, dass ihr es wisst", sagte er nur.
"Sev, ich konnte es dir nicht sagen, das musst du verstehen", sagte James.
"Gar nix muss ich, du hast es auch den Anderen gesagt", sagte Severus, er blieb zwar ruhig, aber James wusste, dass es in ihm brodelte, er kannte Severus schon vier Jahre und er wusste, wie er war.
"Das war was anderes", sagte James.
"Wir sollten uns langsam mal ans Packen begeben, denn das Schuljahr ist bald vorbei und morgen steht die Feier an, mal sehen, was Dumbledore zu sagen hat", stellte Sirius fest.
"Okay, du hast Recht, wir sehen uns alle später", sagte James und sie gingen in ihre Schlafsääle.


Am nächsten Morgen gingen sie alle in die Große Halle, da das Abschlussfest des Jahres stattfinden würde. James setzte sich neben Sirius und Remus.
Nach dem Essen erhob sich Dumbledore und fing mit seiner Rede an.
„Wieder einmal ist ein Jahr vorbei. Es gibt viel, was ich euch sagen möchte, doch zuerst kommt die wichtigste Nachricht. Lord Voldemort ist zurückgekehrt.“
Viele keuchten entsetzt auf. Andere sahen Dumbledore bittend an, weil sie offenbar hofften, dass es nicht stimmte.
„Das Zaubereiministerium wünscht nicht, dass ich euch das sage. Ich weiß, dass viele von euren Eltern es nicht glauben können. Entweder, weil sie es sich nicht vorstellen können oder, weil sie zu große Angst haben. Sie werden ebenfalls sagen, dass ihr es nicht wissen sollt. Der Grund wird sein, dass ihr zu jung seid. Doch denke ich, dass ihr alle ein Recht darauf habt und die Wahrheit immer der Lüge vorzuziehen ist. Viele eure Familien wurden auseinandergerissen. Und andere von euren Familien haben das letzte Mal viel dafür getan, dass Lord Voldemort gestürzt wird.“
James bemerkte, wie Dumbledores Blick zu Severus wanderte.
„Und auch heute wieder dasselbe Opfer dafür geben.“
James wusste nicht, was Severus in diesem Augenblick dachte. Doch ihm war, genauso wie seinen Freunden klar, dass Dumbledore hier auf Severus´ Mutter anspielte. Jedes Gesicht sah bestürzt und fassungslos aus. Jedes, bis auf Lucius Malfoy und seine Freunde. Sie tuschelten und warfen Severus hin und wieder einen Blick zu.
„Und noch jemand muss mit der Rückkehr Lord Voldemorts erwähnt werden. Ich spreche natürlich von James Potter.“
Eine Welle von Köpfen bewegte sich zu James hin und wieder zu Dumbledore zurück.
„Er hat es geschafft nach Hogwarts zu kommen und uns zu warnen. Er hat sich mit Lord Voldemort duelliert und hat sich heldenhaft geschlagen. Er hat Mut und Tapferkeit in jeder Hinsicht bewiesen und dafür ehre ich ihn.“
Dumbledore hob seinen Kelch und trank auf James Wohl. Ebenso, wie viele andere. Doch Lucius Malfoy und viele andere Slytherins blieben sitzen und rührten ihren Kelch nicht an. Doch James kümmerte sich nicht darum. Er freute sich eher, dass auch Severus aufstand. Denn er war in der letzten Zeit sehr ruhig gewesen.
Dumbledore stellte den Kelch wieder auf den Tisch.
„Bei diesem Turnier ging und geht es darum, Zauberer und Hexen anderer Kulturen zusammen zu bringen, damit sie Verständnis und Toleranz lernen. Es ist meine Überzeugung, dass freund- und partnerschaftliche Bindungen in den nächsten Zeiten wichtiger denn je werden.“
Dumbledores Blick wanderte durch die Große Halle und er schien jedes Gesicht anzusehen.
Krum sah sehr gestutzt aus. Obwohl es ja nicht seine Schuld gewesen war, da Crouch Junior ihm im Irrgarten den Imperiusfluch auf den Hals gehetzt hatte.
„Es ist meine Überzeugung, und ich habe noch nie so sehr gehofft, dass auf uns schwere Zeiten zu kommen. Aber dennoch hoffe ich, dass ihr mit offenem Herzen auf Fremde zu geht, denn Lord Voldemort hat ein großes Talent, Zwietracht und Streit zu sähen. Dem können wir nur entgegentreten, wenn wir ein nicht minderstarkes Band der Freundschaft und des Vertrauens knüpfen.“
Nach dieser Eindrucksvollen Rede klatschten viele und sahen sich an. James wusste nicht, was er denken sollte, er wusste nicht, wie viele ihm glauben würden, aber er war sich sicher, dass wenigstens seine Freunde hinter ihm standen und das reichte ihm fürs erste.

Nach dem Fest gingen sie raus, denn die Kutschen würden jeden Augenblick kommen und sie zum Bahnhof fahren.
Die Delegationen der beiden Gastschulen würden auch jeden Augenblick abfahren und James fragte sich, wie die Durmstrangs ohne ihren Direktor das Schiff lenken wollten, aber das interessierte ihn nur nebenbei.
Die Beauxbatons waren schon weg und die Kutschen fuhren auch bald, also stieg James zusammen mit Sirius, Remus und Lily ihn eine.
Am Bahnhof angekommen, stiegen sie direkt in den Zug ein und suchten sich ein Abteil zusammen mit Serena und Severus.

Severus Snapes Sicht

Er freute sich nicht auf Zuhause, denn dann würde er wieder mit seiner Mutter in einem Haus leben und das wollte er im Moment nicht, denn er wusste nicht, was er denken sollte und er hasste seine Mutter für das, was sie gewesen ist und dass sie ihm nichts gesagt hatte. Er war ruhig und sagte nicht viel auf der Fahrt nach London. Die Anderen ließen ihn wenigstens in Ruhe, aber er wusste, dass Lily und Serena ihn ansahen und überlegten, was sie tun konnten, er kannte die Beiden gut genug.
Am Bahnhof King's Cross angekommen, sah sich Severus um und sah, dass sein Vater ihn abholte, Eileen konnte wohl nicht, weil sie was anderes zu tun hatte.
Serena und Lily würden mit ihm mitfahren. Sie verabschiedeten sich von den Freunden und vereinbarten, dass sie sich bald wiedersehen würden.


So, das war der vierte Band meiner FF :)
Ich hoffe doch, dass er euch gefallen hat :)
Der fünfte Band wird schon sehr bald folgen, also ihr müsst nicht lange auf Nachschub warten, versprochen ;)
Ein ganz besonderer Dank bei diesem Band geht an meine Schwester Jasmine S. :)
Sie hat mir sehr viel geholfen bei diesem Band und auch die Rede von Dumbledore geschrieben in diesem Chap :)
Sie wird mir auch weiterhin viel helfen und ich bedanke mich dafür :)
Vielen Dank, meine Süße *knuddel*
Auch bedanke ich mich bei meinem Betareader Ben, der mir auch immer mit Rat und Tat zur Seite steht :)
Vielen Dank *knuddel*
*Kaffee und Kuchen hinstell*
Für alle Kommischreiber und Leser dieser FF ;)
Bis bald, eure Sev :)


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