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The Marauders and the Goblet of Fire - Das Denkarium

von Sev Snape

James Potters Sicht

Er ging zu Dumbledores Büro und hatte vergessen, dass er das Passwort immer noch nicht kannte. Also musste er verschiedene Wörter versuchen, denn einen Lehrer suchen würde auch nichts bringen.
"Okay, Lakkritzzauberstab! Zischende Zauberdrops! Mach einfach auf", sagte James, aber der Wasserspeier rührte sich einfach nicht.
James stieß mit dem Fuß dagegen, aber es brachte nichts, außer einen Schmerz in seinem Fuß.
"Schokofrosch! Kakerlakenschwarm!", rief James zornig.
Auf einmal bewegte sich der Wasserspeier und glit zur Seite.
"Kakerlakenschwarm? Das war doch nur ein Scherz", sagte James, sprang aber auf die Stufen und lies sich nach oben fahren.
Oben angekommen, hörte er wütende Stimmen. Fudge schien da zu sein und er stritt sich mit Dumbledore und Moody.
"Ich sehe da keinen Zusammenhang, tut mir leid, Albus", sagte Fudge grade.
"Keinen Zusammenhang? Hier ist ein Mensch verschwunden auf dem Gelände", antwortete Dumbledore nicht minder zornig.
"Sie sollten vielleicht aufhören zu streiten", sagte Moody.
"Ja, wir gehen ja schon runter aufs Gelände", sagte Fudge ungeduldig.
"Nein, das meinte ich nicht, ich wollte nur bemerken, dass Potter Sie sprechen will, Dumbledore. Er steht vor der Tür", sagte Moody.
Die Bürotür öffnete sich.
"Hallo Potter", begrüßte Moody ihn.
"Na dann komm mal rein", sagte Dumbledore.
"James", sagte Fudge nur.
"Wir gehen nur eben runter aufs Gelände, du kannst hier auf mich warten", sagte Dumbledore und ging mit den beiden Anderen raus.
James sah sich um und wollte sich auf einen Stuhl setzen, aber etwas weckte seine Aufmerksamkeit.
Es war ein silbrig schimmender Lichtfleck, der auf das Glas einer Vitrine tanzte. Er wandte den Kopf und sah, dass aus einem schwarzen Schrank, dessen Tür nicht ganz geschlossen war, ein schmaler Streifen Licht herausfiel. James zögerte, ging aber auf den Schrank zu.
Im Schrank stand eine flache steinerne Schale mit merkwürdigen Gravuren entlang des Rands; Runen und Symbole, die James nicht entziffern konnte. Er konnte nicht erkennen, was das für eine Flüssigkeit war in der Schale, aber er wollte sie berühren, war sich aber auch durchaus im Klaren darüber, dass es gefährlich sein könnte, also zog er seinen Zauberstab und berührte die Flüssigkeit mit der Spitze seines Zauberstabes.
Er beugte sich tiefer über die Schale und sah in eine Art Raum, konnte aber nicht sagen, wo sich dieser Raum befand.
Als er sich zu Nahe der Schale zuwandte, erfasste ihn eine Art Ruck und er wurde nach vorne Gerissen. Er konnte nichts mehr dagegen tun.

Er landete in dem Raum, den er von oben gesehen hatte und fragte sich, wo er war, er schaute nach oben, aber da war kein Fenster, dafür waren hier überall Menschen und keiner achtete auf James, auch nicht, als er sich bemerkbar machte. James erging es schon einmal so, also musste er wohl in einer Erinnerung sein. Dieser Raum sah aus, wie ein Gerichtssaal, nur dass man die Menschen, die hier her kamen, scheinbar an den Stuhl kettete, denn an dem Stuhl waren Ketten um den Armlehnen. James fragte sich, wer hier befragt werden sollte, aber diese Frage wurde auch schon beantwortet.
James bemerkte, dass auch Rita Kimmkorn da war.
Er sah, wie zwei Dementoren Petrov in den Raum brachten und er sich auf den Stuhl setzte. Die Handschellen umschlangen seine Hände. Er sah nicht gut aus. Tatsächlich sah er ziemlich besorgt aus.
"Iwan Petrov, Sie wurden aus Askaban hierher gebracht, da Sie meinten, Sie könnten uns wichtige Hinweiße geben.", hörte James Crouchs Stimme.
"Ja, das kann ich. Ich kann Ihnen Namen nennen. Wichtige Gefolgsleute des Dunklen Lords.", begann er.
"Nun, wie lauten die Namen?", fragte Crouch lauernd.
"Sie müssen verstehen, dass ich nicht jeden Todesser kannte, nur er wusste, wer alles dabei war."
"Ein ziemlich kluger Schritt von ihm.", hörte James Moodys Stimme. "Damit so ein Verräter, wie du, sie nicht alle verpfeifen kannst."
"Nennen Sie mir Namen."
"Nun, da wäre Robert Mulciber und Evan Rosier, die beiden haben unzählige Muggel gefoltert."
"Und du hast ihnen dabei zugesehen", zischte Moody.
"Ich würde sagen, nehmen wir die Namen und stecken ihn wieder nach Askaban zu den Dementoren"
Dumbledore schnaubte unwillig.
"Ah, ich vergaß. Du hälst ja nicht viel von ihnen." Moody grinste.
"Ich fürchte, nein, Alastor.", erwiderte er leise.
"Mulciber haben wir bereits und Rosier ist tot. Er wollte lieber kämpfen, als ruhig mit zu kommen."
"Das hat er auch verdient... dann wär da noch Timothy Thomas und Augustus Rookwood."
"Augustus Rookwood?"
James spürte, dass Petrov wohl auf eine Goldader gestoßen war, denn die Zauberer und Hexen tuschelten miteinander.
"Ja, er hat für den Dunklen Lord im Ministerium spioniert. Hat ein rießiges Netz aufgebaut."
"Thomas haben wir bereits. Nun, wir werden Ihren Fall überprüfen, derweil werden Sie zurück nach Askaban gehen."
"Nein, ich hab noch mehr Namen... Bitte, hören Sie mich an..", Petrov war nun vollkomen verzweifelt.
"Eileen Prince!", rief er als die Dementoren auf ihn zu glitten.
James sah, wie Dumbledore die Stirn runzelte und einen Blick mit Crouch tauschte.
"Eileen Prince? Sie wurde schon vernommen. Professor Dumbledore hat sich für sie verbürgt."
"Nein, ich schwöre, sie ist eine Todesserin, sie war die Giftmischerin des Dunklen Lords. Sie war auf seiner Seite.."
"Ich habe Ihnen doch bereits gesagt, dass Eileen Prince vor diesem Rat freigesprochen wurde.", fiel ihm Crouch ins Wort.
Nun stand Dumbledore auf.
"Es stimmt. Eileen Prince war eine Todesserin, jedoch hat sie sich schon vor Lord Voldemorts Sturz von ihm abgewand und für uns gearbeitet. Übrigens- ", setzte er hinzu, als Petrov den Mund aufmachte, "- ist Eileen Prince mit dem Muggel Tobias Snape verheiratet und hat einen Sohn von ihm, der etwa ein Jahr vor Lord Voldemorts Sturz geboren wurde."
James war klar, dass Dumbledore damit Severus meinte.
Petrov sah ihn überrascht an. Offenbar war ihm das nicht klar gewesen.
"Aber sie tut nur so, sie hasst Muggel. Sie hat sich über Tobias Snape lustig gemacht. Denken Sie an meine Worte, wenn Eileen Sie verrät, Dumbledore."
Dumbledore schüttelte den Kopf.
"Der Gefangene wird zurück nach Askaban gebracht.", befahl Crouch den Dementoren.
"Ich habe noch einen Namen.", meinte Petrov. Nun sah Crouch ernsthaft genervt aus.
"Nun gut, wie lautet dieser?"
"Barty Crouch." Er machte eine Pause, in der jeder entsetzt den Mund aufrieß oder zu Crouch sah.
"Junior.", beendete Petrov.
Nun brach die Hölle los. Jeder redete auf seinen Nachbarn ein, während Crouch, weiß wie die Wand, sich setzte. Er schien um Fassung zu ringen.
"Ich denke, du hast genug gehört."
James sah zur Seite. Dort saß Dumbledore, der ihn wiederum ansah. Dumbledore ergriff seinen Arm und James wurde mit ihm in die Luft gezogen. Er landete mit den Füßen in Dumbldores Büro.

"Professor, ich weiß, ich hätte nicht - ich wollte eigentlich nicht - die Schranktür war sozusagen offen und -", begann James, aber Dumbledore unterbrach ihn.
"Ich verstehe vollkommen", sagte er nur und bedeutete James, Platz zu nehmen.
"Was ist das?", fragte er neugierig.
"Das ist mein Denkarium, mir kommt es manchmal so vor, als wenn ich zu viele Erinnerungen im Kopf habe, da ist es eine Erleichterung, schon mal welche abzulegen", erklärte Dumbledore.
"Sie meinen dieses Zeug sind Gedanken?", fragte James erstaunt.
"Ja, ich zeigs dir", sagte er und hielt sich den Zauberstab an die Schläfe, als er ihn wegzog, schienen seine Haare dran zu kleben - doch dann sah James, dass es in Wahrheit ein Faden war, wie er auch im Denkarium zu sehen war. Dumbledore fügte diese Erinnerung zu den anderen hinzu und lies ihn ins Denkarium fallen.
James dachte über das eben Gesehene nach.
"Sir, Mr Crouchs Sohn", begann er.
"Er ist tot, er ist in Askaban gestorben", antwortete Dumbledore.
James war entsetzt, auch wenn er ein Todesser war, das hatte er nicht verdient.
"James, du musst mir eine Sache versprechen, das, was du über Eileen Snape herausgefunden hast, darfst du niemanden verraten, schon gar nicht Severus, versprich es mir", sagte Dumbledore.
"Ja, ich verspreche es Ihnen", sagte James.
"So und was führt dich eigentlich zu mir?", fragte Dumbledore.
Jetzt, wo er es erwähnte, fiel James der Traum wieder ein. Durch das Dankarium hatte er komplett vergessen, weswegen er eigentlich da war.
"Ich hatte einen Traum und ich weiß nicht, was ich davon halten soll", sagte James.
"Dann erzähl mir, was du gesehen hast", antwortete Dumbledore.
James erzählte alles und Dumbledore hörte aufmerksam zu.
Als James fertig war, erklärte ihm Dumbledore, dass dieser Traum durchaus wahr gewesen sein könnte und dass seine Narbe keine gewöhnlich war. James war nicht mal verwundert darüber, denn sowas hatte er sich schon gedacht.
"Nun solltest du wieder in deinen Gemeinschaftsraun gehen", sagte Dumbledore und James erhob sich.


So, das war mein neues Chap. ich hoffe es gefällt euch :)
Ich hatte mal wieder Hilfe von meiner lieben, genialen Schwester Jas (oke ich schreibe es zu oft, ist aber so)
Sie hilft so viel bei diesem Band :)
*Kaffee und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev :)


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Imelda Staunton