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Fanfiction

The Marauders and the Goblet of Fire - Der Traum

von Sev Snape

Serena Princes Sicht

Sie sah, wie die Eule weg flog. James hatte Orion eine Nachricht geschickt und jetzt redeten sie über den Vorfall. Lily hatte darauf bestanden, dass James und Sirius Wort für Wort wiederholten, was Crouch gesagt hatte.
„Seltsam ist das schon. Ich meine, warum sagt Crouch, dass er mit Dumbledore reden will und verschwindet dann aber.“, meinte Lily.
„Vergiss nicht, dass er mich vorher noch geschockt hat.“, warf Sirius ein.
Serena sah, wie sich Remus auf die Lippen biss.
„Was ist Remus?“, fragte sie.
„Naja, wer sagt, dass Crouch freiwillig verschwunden ist? Was, wenn er entführt wurde?“
Serena kam es so vor, als ob Remus Severus einen schnellen Blick zugeworfen hatte. Doch Severus sah aus dem Fenster und bemerkte es nicht. Er schien über die ganze Sache ernsthaft nachzudenken. Serena kannte das schon. Bevor ihr Cousin sich dazu hinreißen ließ, etwas zu sagen, überlegte er erst mal sehr lange.
„Was meinst du damit? Hast du etwa schon einen Verdacht?“, fragte sie nun.
Remus presste die Lippen zusammen.
„Komm schon, Remus. Sag uns deinen Verdacht.“, meinte Lily nun auch.
„Naja, es ist kein richtiger Verdacht. Es ist nur, dass ich Severus´ Mutter gestern hier gesehen hab.“ Der Gedanke, den Remus hatte, hing unausgesprochen im Raum.
"Nein!", sagte Severus auf einmal sehr laut. Er wandte sich vom Fenster ab und sah Remus nun offen an. Serena, James und die anderen sahen wiederum Severus an.
"Severus..", fing Lily an, doch er ließ sie nicht ausreden.
"Meine Mutter würde Crouch nichts tun, auch wenn sie ihn nicht mag, aber das würde sie nicht tun. Vielleicht war sie nur hier, weil sie mit Dumbledore reden wollte.“
„Ja, kann sein. Aber über was?“, fragte Serena. Sie wusste, dass Severus allmählich nicht mehr wusste, was er denken sollte.
„Was weiß ich. Vielleicht hat sie sich mit meinem Vater gestritten und sie wollte deswegen einen Rat von Dumbledore.“
Er schwieg.
„Also schön, nehmen wir mal an, meine Mutter war es. Meine Mutter ist eine Todesserin und hat etwas mit Crouchs Verschwinden zu tun. Woher hätte sie dann wissen sollen, dass er gestern nach Hogwarts kam?“
Sie schwiegen alle.
„Eben, sie hätte es gar nicht wissen können, weil meine Mutter so gut, wie nichts mehr mit der magischen Welt zu tun hat.“
„Warum eigentlich?“, fragte James nun.
Severus und Serena sahen sich an.
„Naja, Tobias hält nicht viel von Zauberei und ich glaube, Eileen will es ihm leichter machen. Zumindest hat mein Vater mir das gesagt.“, meinte Serena.
„Das bringt nichts.“, meinte Lily, „Das Beste ist, wir gehen zu Professor Moody und fragen ihn, ob er Crouch gefunden hat.“
Sie stimmten ihr zu.

Sie gingen zu Moodys Klassenraum und klopften.
Er öffnete die Tür und sah überrascht aus.
"Professor Moody?", rief James.
"Hallo Potter und meine Güte, wen bringst du denn alles mit?", fragte Moody, als er Sirius, Serena, Severus, Lily und Remus sah.
"Freunde", sagte James schlicht und Serena sah, dass James belustigt war.
"Kommt hier rein"
Er trat zur Seite und lies sie in sein Zimmer.
"Haben Sie ihn gefunden? Mr. Crouch?", fragte James ohne Umschweife.
"Nein", sagte er.
"Haben Sie die Karte benutzt?", fragte James, der wusste, dass auch Moody so eine Karte hatte, wie James.
"Natürlich, aber auf der Karte war er nicht", antwortete Moody.
"Dann ist er also tatsächlich disappariert?", fragte Sirius.
"Man kann auf dem Gelände nicht disapparieren, Sirius!", sagte Lily.
"Es gibt andere Wege, auf denen er hätte verschwinden können, nicht wahr, Professor Moody?", fragte James.
Moodys magisches Auge blieb leicht zitternd auf James ruhen.
"Jedenfalls war er nicht unsichtbar, denn die Karte zeigt auch unsichtbare", stellte Sirius klar.
"Dann muss er das Gelände verlassen haben", vermutete James.
"Aber aus eigener Kraft? Oder weil ihn jemand gezwungen hat?", fragte Lily vorsichtig.
"Auch eine Entführung können wir nicht ausschließen", sagte Moody und Serena sah, wie Remus Sev ansah. Sev sah aber nicht in Remus' Richtung.
"Und was machen Sie jetzt?", fragte Remus.
"Er könnte überall sein, also abwarten und ihr solltet jetzt mal gehen", sagte Moody und scheuchte sie raus.

James Potters Sicht


Am Montagmorgen bekam er erstmal Post von Orion.
Er las den Brief laut den Anderen vor.

James - wie konntest du dich darauf einlassen, abends spazieren zu gehen? Schwöre mir bitte eulenwendend, dass du mit niemanden mehr nachts spazieren gehst. In Hogwarts ist jemand, der höchst gefährlich ist. Für mich ist offensichtlich, dass sie nicht wollten, dass Crouch mit Dumbledore spricht, und sie waren vermutlich nur ein paaar Meter von dir entfernt in der Dunkelheit. Sie hätten dich umbringen können.Dein Name ist nicht zufällig in den Feuerkelch geraten. Wenn dich jemand angreifen will, dann hat er jetzt seine letzte Chance. Bleib immer in der Nähe von deinen Freunden, verlass abends nicht mehr den Gryffindor-Turm und wappne dich für die dritte Aufgabe. In dieser Crouch-Sache kannst du nichts tun. Halt dich bedeckt und pass auf dich auf. Ich erwarte deinen Brief mit dem Versprechen, dass du dich nicht wieder draußen rumtreibst.

Orion

"Na super, mehr hat er mir nicht zu sagen?", fragte James, als er die Eule mit dem Versprechen zurückschickte.
"Scheint wohl so, also verdächtigt er Eileen nicht, oder sagt er es nicht?", fragte Remus.
"Das, Remus, weiß ich auch nicht", antwortete James.
"Na ja, wir werden es erfahren, auch wenn Sev das nicht wahrhaben will", sagte Remus.
Er schien eine sehr schlechte Meinung von Eileen zu haben, merkte James, sagte aber nichts.
Den Rest des Tages verbrachten sie mit Hausaufgaben, auch wenn sich James kaum konzentrieren konnte. Er ging deshalb auch früh schlafen.
Im Bett dachte er über vieles nach, aber irgendwann fielen ihm die Augen vor Müdigkeit zu.
Irgendwann in der Nacht wachte er auf und war Schweißgebadet. James versuchte sich zu erinnern, was er geträumt hatte und langsam kamen die Bilder wieder hoch. Er hatte von Voldemort geträumt und seinen Plänen und er hatte das ungute Gefühl, dass dieser Traum Realität gewesen sein könnte, denn auch seine Narbe tat wieder weh.
James beschloss zu Dumbledore zu gehen.


So, das war mein neues Chap, ich hoffe es gefällt euch :)
Ich hatte wieder Hilfe von Jas (wie so oft bei diesem Band)
Vielen Dank Mausi :)
*Kaffee und Schoki hinstell*
Bis bald, eure Sev :)


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck