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Fanfiction

The Marauders and the Goblet of Fire - Mr Crouchs Wahn

von Sev Snape

@ Anne na na, so weit denkst du schon?
Aber das ist doch noch gar nicht gesagt hihi

@ Jas jup, der Arme ;)

@ Ben na das sage ich dir noch nicht, was es mit Eileen auf sich hat xD
Da hilft leider nur Gedult ;)


James Potters Sicht

Nach der Nachricht von Orion wunderte sich James nicht, dass Severus ruhiger war, als sonst.
"Lass dich bloß nicht verunsichern, wir wissen, dass du kein Todesser bist und was deine Mutter angeht, vielleicht irrt sich Orion ja auch", versuchte Lily ihn zu trösten und Serena sah Lily stirnrunzelnt an.
"Was erzählst du da? Warum sollte sich Orion so etwas ausdenken? Das macht keinen Sinn, zumal er ja in ihrem Jahrgang war, er müsste sie also besser gekannt haben, als du", sagte Serena kalt.
"Hört doch bitte auf zu streiten", sagte Remus.
"Wir streiten nicht, wir diskutieren", sagte Serena.
"Na, aber ich kenne Eileen auch ganz gut und immerhin ist sie deine Tante", sagte Lily, die nicht auf Remus einging.
"Na ja, glaub doch was du willst, aber mein Dad hat mir auch einiges über seine Schwester gesagt und das deckt sich seltsamerweise mit dem, was Orion gesagt hat, tut mir leid, traurig, aber wahr", sagte Serena.
"Könnt ihr bitte irgendwann anders über dieses Thema sprechen? Sev geht es im Moment nicht so gut, ihr könntet zumindestens Rücksicht auf ihn nehmen", mischte sich James in das Gespräch ein.
Es stimmte Severus war ruhig und schien abweisend zu sein.
"Okay, ich höre ja schon auf, aber Lily hat angefangen", sagte Serena.
"Danke, Serena", antwortete James.
Sie kamen wieder in Hogwarts an und Igor ging mit Sev in den Slytherin-Gemeinschaftsraum, während die Anderen in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum gingen.
James hatte kein gutes Gefühl dabei, Sev mit Igor allein zu lassen, aber er konnte ja schlecht mit in ihren Gemeinschaftsraum.
Den Rest des Tages verbrachten sie damit, ihre Hausaufgaben zu machen.

Es wurde langsam, aber sicher Mai, was hieß, dass die dritte und letzte Aufgabe näher Rückte. James hatte diesmal aber nicht so viel Angst davor, wie vor den anderen Beiden, denn er hatte Flüche und Zauber geübt, mit Sev oder auch mit Lily. Die Beiden hatten ihm sehr viel geholfen und James war recht entspannt.
In der letzten Maiwoche kam Gonny zu James und sagte ihm, dass er am Abend zum Quidditch-Feld kommen sollte.
James war gespannt darauf, was die Aufgabe war, aber er hatte aus dem Tagespropheten erfahren, dass Barty Crouch verschwunden war und da er ein Jury-Mitglied war, fragte sich James, aus welchem Grund und wo er wohl war.
Am Abend machte er sich auf den Weg und als er aufs Feld kam, traute er seinen Augen nicht, überall waren Hecken, sie waren nicht besonders groß, aber so könnten sie nicht mehr Quidditch spielen und das gefiel James nicht, er sah zu Cedric, der auch Quidditch spielte, allerdings in Hufflepuff. Auch er sah alles andere, als begeistert aus.
Jetzt sah James die Jury und Dumbledore fing an zu sprechen.
"Keine Sorge, ihr bekommt euer Quidditch-Feld genau so wieder, wie es war, es wird nur für die dritte Aufgabe so sein. Hat jemand eine Idee, was es werden könnte?", fragte er.
"Ein Labyrinth", antwortete Krum.
"Genau für Hindernisse garantieren wir", sagte Dumbledore und schaute besorgt zu James.
"Gut, wenn alles geklärt ist, würde ich gerne gehen", sagte Fleur, die sich wohl zu fein dafür war, noch länger dort zu bleiben.
James ging auch und traf Sirius, der ihn abholen wollte.
"Na was ist die dritte Aufgabe?", fragte er.
"Wir müssen durch einen Irrgarten", antwortete er.
"Klingt einfach", sagte Sirus.
"Ja, mal sehen, eigentlich schon, ich bin gespannt", antwortete James. „Dumbledore meinte nämlich, sie würden für Hindernisse garantieren.“
„Ich kann mir schon vorstellen, was für Hindernisse Hagrid auf Lager hat, wenn sie ihn um Hilfe bitten.“, meinte Sirius grinsend. James musste lachen. Ja, er konnte sich das auch vorstellen. Als sie an dem Waldstück vorbei kamen, an dem er Eileen und Petrov belauscht hatte, hörten sie eine Stimme.
„Ja, das muss heute noch raus, Stuart. Der Minister von Äthopien will das unbedingt morgen früh haben…“
Es war Crouchs Stimme. James und Sirius sahen sich an und folgten der Stimme. Sie sahen Crouch, der wie verrückt auf einen Baum einredete.
James ging einen Schritt auf Crouch zu.
„Mister Crouch? Geht es Ihnen gut?“, fragte er vorsichtig.
Crouch stockte. Sein Blick wanderte und blieb bei James stehen. Er sah aus, wie ein Verrückter.
„Dumbledore. Ich muss zu Dumbledore.“
James nickte.
„Ich kann Sie zu Dumbledore bringen. Kommen Sie mit.“
„Ich muss ihn warnen. Habe einen großen Fehler gemacht.“
Es schien, als ob er James nicht gehört hatte.
„Mein Freund und ich können Sie zu Professor Dumbledore bringen.“, erwiderte Sirius nun.
„Ja, morgen werde ich mit meiner Frau und meinem Sohn ins Theater gehen… Ohja, meine Frau freut sich schon auf die Vorstellung.“, sagte Crouch zu dem Baum.
James sah Sirius an. Dieser erwiderte seinen Blick verdattert.
„Er ist irre.“, sagte Sirius leise.
James nickte.
„Vielleicht sollte einer von uns hier bleiben und ich hol Dumbledore.“, meinte er.
Sirius nickte.
„Ich bleib bei ihm, hol du Dumbledore.“
James nickte und wollte schon gehen, doch kaum dass er einen Schritt gemacht hatte, wurde er von Crouch festgehalten.
„Geh nicht. Lass mich nicht alleine.“
„Sie sind nicht alleine. Ich hole jetzt Dumbledore und mein Freund, Sirius, bleibt bei Ihnen.“, redete James beruhigend auf ihn ein, während er und Sirius versuchten, ihn aus Crouchs Griff zu befreien.
„Dumbledore? Ich muss mit ihm sprechen. Mein Sohn – meine Schuld. Der Dunkle Lord, er will James Potter in die Finger kriegen. Ich muss ihn warnen, muss Dumbledore warnen.“
„Ja, mein Freund holt ihn, aber dafür müssen Sie ihn loslassen.“, erwiderte Sirius.
„Ja, mein Sohn hat vor einem Monat die Schule abgeschlossen. Natürlich mit Bestnoten…“, fing Crouch wieder an zu brabbeln und wandte sich an den Baum. James und Sirius waren erst mal so geschockt, dass sie nicht merkten, dass Crouch James losgelassen hatte. James sah zu Sirius.
„Ich beeil mich.“
Sirius nickte und James lief los. Er lief zum Schloss und rannte so schnell er konnte zum Eingang des Schulleiterbüros. Kurz vorher blieb er stehen. Er wusste das Passwort nicht.
„Pinienkerne.“, dies war das Passwort vor zwei Jahren gewesen. Doch jetzt rührte sich nichts. Offenbar hatte Dumbledore das Passwort geändert. James dachte nach.
Was sollte er jetzt tun? Er könnte es im Lehrerzimmer versuchen, vielleicht war Dumbledore dort, oder er hätte einen anderen Lehrer nach dem Passwort fragen können. Er lief los.
„Mister Potter. In den Korridoren wird nicht gerannt.“
Es war McGonnagall. James lief zu ihr.
„Professor, ich muss mit Professor Dumbledore reden. Es geht um Mister Crouch.“
„Beruhigen Sie sich, Mister Potter. Professor Dumbledore redet gerade mit jemandem und möchte nicht gestört werden“
„Es ist aber wichtig! Crouch will ihn unbedingt sehen.“
Warum verstand sie ihn denn nicht? Es war doch so wichtig.
„Mister Potter, nur weil Sie mich anschreien, wird es trotzdem nicht schneller gehen.“
„Was ist denn hier los“, hörte James eine tiefe belustigte Stimme. James drehte sich um. Es war Dumbledore.
„Professor. Mister Crouch ist aufgetaucht und möchte Sie unbedingt sehen.“, sagte er, bevor McGonnagall den Mund aufmachen konnte.
„Zeig mir, wo er ist, James.“, sagte er prompt.
Gemeinsam liefen sie los und James erzählte, was passiert war.
„Jedenfalls wollte er Sie sehen. Er hat von seinem Sohn gesprochen und dass das seine Schuld ist. Und von Voldemort hat er auch geredet.“
„Achja?“
Dumbledore beschleunigte seine Schritte. James hatte Mühe, ihm zu folgen.
Als sie am Waldrand waren, an dem Sirius wartete, sah er die Beiden nicht.
„Sie sind hier. Ich hab sie hier gelesen.“
Dumbledore entzündete seinen Zauberstab. Der Lichtschein fiel auf ein Paar Schuhe. Es war Sirius, der am Boden lag. Sie stürzten auf ihn zu.
„Sirius!“
„Keine Sorge, James. Es ist nur ein Schockzauber.“, beruhigte Dumbledore ihn.
Dumbledore löste den Zauber und Sirius schlug die Augen auf.
„Crouch hat mich angegriffen. Ich wollte nur sehen, wo James ist und dann hat er mich von hinten angegriffen.“
„Jetzt ist er jedenfalls weg. Wir müssen ihn suchen.“‘
Dumbledore stand auf und hob seinen Zauberstab.
„Nicht nötig, eine Nachricht zu schicken, Albus.“, hörten sie Moodys Stimme.
„Minerva hat was von Crouch erzählt, was ist passiert?“
„Das wissen wir nicht. Er ist jedenfalls weg. Versuch ihn zu finden, Alastor. Es ist überaus wichtig, dass ich mit ihm spreche.“
„Bin schon unterwegs.“, nickte Moody.
„Und ihr beide solltet jetzt dringend in euren Schlafsaal. Und bleibt dort auch. Die eine oder andere Eule kann bis morgen warten. Ebenso euer Gespräch mit euren Freunden.“, wandte sich Dumbledore an die Beiden.
James sah ihn überrascht an. Woher wusste er, dass James Orion eine Eule schicken und mit den Anderen reden wollte?
„Ja, gut, Sir“
Sirius nickte. Gemeinsam mit Dumbledore gingen sie ins Schloss und zu zweit hoch in den Gemeinschaftsraum.


So, das war mein neues Chap, ich hoffe es gefällt euch :)
Wieder mit ganz viel Hlfe von Jas :)
Ich danke dir, meine Süße :)
*Kaffee und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev :)


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