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Fanfiction

Tobias und Eileen - Gebrochenes Herz

von Jasmine S.

Eileens Sicht:
Sie ging in das Wohnzimmer und sah am Fenster eine Eule. Eileen zog ihre Augenbraue hoch. Niemand hatte ihr in letzter Zeit geschrieben und so fragte sie sich von wem die Eule war. Sie ging zu ihr und nahm ihr den Brief ab. Eileen sah, dass er keine Adresse trug. Sie musste lächeln. Tobias hatte nie verstanden wie die Eulen ihr Ziel fanden und sie hatte es ihm nie so richtig erklären können. Sie war damit aufgewachsen, dass Eulen die Briefe brachten so wie er es kannte, dass es Postboten gab. Eileen öffnete den Brief und sah eine bekannte Handschrift. Sie fing an zu lesen.

Liebe Eileen,
Wie geht es dir? Ich hoffe das du es schaffst nach Tobias' Tod wieder Freude am Leben zu haben, schließlich ist sein Tod jetzt schon eineinhalb Jahre her.


Eileen schnaubte. Als ob es einen Unterschied machte wie lange es her war. Sie las weiter.

Aber ich habe leider schon wieder eine schlechte Nachricht für dich und ich weiß nicht wie ich anfangen soll.
Ich weiß nicht ob du in letzter Zeit Kontakt zu deinen Sohn hattest, aber ich habe ein Gerücht gehört und es wird sehr schwer für dich werden es zu verarbeiten, aber ich muss es dir sagen, bevor du es von irgendjemanden anderen erfährst.
Es geht leider um Severus.
Ich habe erfahren, dass er von keinem anderen als Du-weißt-schon-wer selber ermordet wurde.
Ich weiß nicht aus welchem Grund und auch nicht ob es wirklich wahr ist, aber du solltest dich lieber darauf vorbereiten, dass es wahr sein könnte.
Es tut mir so leid für dich, erst verlierst du deinen Mann und jetzt auch noch deinen Sohn, es muss extrem schwer für dich sein, aber ich hoffe du findest einen Weg für dein weiteres Leben.

Liebe Grüße

Minerva McGonagall


Severus…. Der Name ihres Sohnes hallte in ihrem Kopf wider.
„Nein, nein. Das kann nicht sein. Nicht mein Sohn.“, wimmerte sie. Eileen ließ sich auf die Knie nieder und weinte. Eileen spürte, wie ihr Herz endgültig brach.


Dumbledores Sicht:
Er ging durch die Korridore zum Lehrerzimmer. Als er hineinging hörte er, wie Professor Slughorn meinte: „Arme Frau. Ausgerechnet ihr Sohn. Nach allem was sie erlebt hat. „
Minerva nickte: „Nun, das Gerücht besagt es. Und ich dachte, dass sie es von mir wissen sollte als von ihrem Vater oder aus der Zeitung.“
„Um was geht es denn?“, mischte er sich ein.
„Wissen Sie es nicht? Das Gerücht besagt, dass Severus Snape tot ist.“
Dumbledore spürte, wie sein Lächeln gefror.
„Nein, nein. Das stimmt nicht. Der Junge lebt noch.“, stellte er richtig.
„Aber das Gerücht..“
„Ist ein falsches.“, beendete er Minervas Satz. Er sah wie Minerva erbleichte.
„Aber ich habe Eileen geschrieben, dass...“
„Sie haben was? Das müssen wir richtig stellen. Ich werde sofort nach Spinner´s End gehen.“
Er rauschte durch das Schloss und apparierte nach der Grenze nach Spinner´s End. Dumbledore ging auf das Haus zu und klingelte, doch niemand öffnete die Türe. Er ging einen Schritt zurück
und rief: „Eileen? Mach die Türe auf!“
Doch nichts. Dumbledore nahm seinen Zauberstab und öffnete magisch die Tür. Er ging hinein. Es war dunkel. Er ging zum Wohnzimmer und sah sie auf dem Boden liegen. Er stürzte zu ihr.
Er legte seine Hand auf ihr Herz, doch es schlug nicht.
„Nein, Eileen. Tu das deinem Sohn nicht an. Er lebt und er braucht dich. Bitte Mädchen, wach auf.“
Doch Eileen schlug nie wieder ihre Augen auf.

Severus´ Sicht:
Er sah wie eine große Person auf ihn zu kam. Was er hier tat, war Selbstmord. Zwar arbeitete er für Dumbledore, doch noch war es zu früh. Er musste dem Dunklen Lord erst noch den Vorschlag machen. Was wollte Dumbledore nun von ihm.
„Lily! Was, wenn er sie nicht schützen kann?“, schoss es ihm durch den Kopf.
Dumbledore sah ihn an.
„Severus, ich muss Ihnen eine schreckliche Nachricht sagen. Es geht um Ihre Mutter.“
„Was ist mit ihr?“, fragte Severus. Seine Mutter…. Er hatte schon lange nicht mehr mit ihr gesprochen. Es wäre auch zu gefährlich gewesen.
„Ihre Mutter ist tot, Severus. Es tut mir leid.“
Severus sah ihn an. Seine Mutter… war tot. Immer, wenn er an sie dachte, dann erinnerte er sich an ihre Augen, ihren Mund und ihre Hände. Seine Mutter, die ihm zwar gezeigt hatte, dass sie ihn und seinen Vater liebte, doch manchmal sehr kühl war.
„Warum? Sie war doch erst Mitte dreißig. Sogar mein Vater-“, er sprach das Wort verächtlich aus, „war älter als er starb.“
„Ihre Mutter hat das Gerücht gehört, dass Sie tot sind. Und ihr Herz hat das offenbar nicht mehr ausgehalten.“
„Aber ich lebe doch! Wer hat ihr das erzählt?“
„Severus… Hass und Rache bringt Ihre Mutter nicht zurück.“, sagte Dumbledore sanft.
„Gehen Sie nach Hause, Severus. Und zwar in Ihr richtiges.“
Severus verstand und so ging er nach Spinner´s End.

________________________________________________

So, jetzt ist Eileen auch tot.Danke Sev für den Brief, der hat mir sehr weitergeholfen.
Soo, jetzt kommt noch der Epilog und vl. noch Antworten auf Kommis
Hoffe euch hat meine FF so weit gefallen und dass ich es dann mit dem Epilog nicht versaue :-)


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