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Fanfiction

Tobias und Eileen - Der Schock

von Jasmine S.

Tobias´ Sicht:
Eileen war über ihm und bewegte sich mit ihm. Ihre Atmung beschleunigte sich.
„Tobias…“, keuchte sie. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Tobias griff ihr in den Nacken und legte sie auf den Rücken. Eileen lächelte.
„Oh, Tobias.“, keuchte sie. Tobias spürte wie sie ihre Beine um ihn schlang.
„Eileen…“, stöhnte er.
„Küss mich, Tobias.“, bat sie ihn. Tobias erhörte sie. Eileen griff ihm in das Haar.
Tobias sah wie sie die Augen schloss und sich ihm entgegenstreckte. Wie sehr er diese Frau noch immer liebte! Wie sehr sie ihn noch erregen konnte! Er beschleunigte seine Bewegungen und Eileen stöhnte auf.

Eileens Kopf lag auf seiner Brust. Er strich über ihren Rücken.
„Ich liebe dich, Eileen.“
Sie sah ihn lächelnd an. Sanft strich sie über seine Nase.
„Ich liebe dich auch.“ Sie schwiegen. Tobias legte seine Arme um sie.
„Morgen kommt Severus wieder aus der Schule.“, meinte sie leise.
„Nach einem weiteren Jahr in dem seine Freunde ihm erzählen konnten, wie dumm sein Vater ist.“
Tobias wusste es. Er war nicht dumm, er wusste von Eileen wie die Reinblüter über die Muggel dachten.
Eileen biss sich auf die Unterlippe.
„Hast du wirklich gedacht, ich wüsste das nicht?“
Eileen setzte sich auf. Für Tobias war sie immer noch schön.
„Er liebt dich. Vergiss das nicht. Er ist… nur leicht beeinflussbar.“
„Da bin ich mir nicht mehr sicher. Er verehrt deinen Vater. Severus will so sein wie er. Er verachtet mich.“ Eileens Blick sagte ihm, dass er Recht hatte. Er schloss die Augen. Er hatte es gewusst.
Eileen küsste seine Lippen und legte sich neben ihn.

Eileens Sicht:
„Du hast mir gar nichts zu sagen.“, hörte sie Severus im Wohnzimmer rufen. Eileen war in der Küche und spülte ab. Sie drehte das Wasser ab um sie zu hören. Sie fragte sich was jetzt los war.
„Ich bin dein Vater, Severus.“
„Nur weil du meine Mutter gevögelt und mich gezeugt hast, bist du noch lange nicht mein Vater!“, hörte sie Severus schreien.
„Du warst nie da. Nie hast du dich um mich oder Mum gekümmert. Ständig hast du sie angeschrien. Wir sind dir völlig egal. Du schaffst es ja nicht mal, dass wir genügend Geld haben. Egal ob du Arbeit hast oder nicht. Du bist ein Versager.“
Eileen spürte wie Entsetzen in ihr hochstieg.
„Du bist nur ein dummer Muggel, der meine Mutter nur abgekriegt hat, weil sie vergessen hatte, dass sie etwas Besseres bekommen könnte. Du hast meine Mutter ins Unglück gestürzt. Meine Mutter muss den Verstand verloren haben, als sie dich geheiratet hat.“
Eileen hörte ein Klatschen. Für kurze Zeit war es still. Dann hörte sie wie die Haustüre aufging und zu knallte. Eileen beeilte sich um ins Wohnzimmer zu kommen. Dort stand Tobias, der auf seine Hände sah.
„Tobias!“
Sie ging zu ihm und ergriff seine Hände. Er sah sie an. Eileen umarmte ihn.
„Oh, Tobias.“, sagte sie leise und spürte wie Tobias seine Arme um sie und seinen Kopf auf ihre Schulter legte.
„Ich wollte das nicht… Ich war so wütend…“
„Ich weiß, Tobias. Er wird sich wieder einkriegen.“, redete sie ihm leise zu.
„Du bist immer noch sein Vater. Egal was sein Großvater und seine Freunde sagen“
Tobias sah sie an. Er nickte, doch Eileen sah ihm an, dass er ihr nicht glaubte.
„Tobias, kann ich dich alleine lassen? Ich muss noch das Geschirr….“
„Natürlich kannst du das.“
„Ich beeil mich auch.“ Er nickte und Eileen küsste ihn. Dann ging sie zurück. Als sie fast an der Küchentür war, hörte sie einen dumpfen Aufschlag. Eileen lief mit einem unguten Gefühl zurück.
„Tobias?!“
Als sie wieder im Wohnzimmer war, sah sie ihn auf dem Boden liegen.
Eileen stürzte zu ihm und rieß ihm das Hemd auf.
„Tobias sieh mich an! Bitte Tobias, lass mich jetzt nicht alleine!“
Sie legte ihre Hand auf seine Brust, doch sein Herz schlug nicht mehr.
„Nein, bitte nicht.“, wimmerte sie und spürte wie ihr Tränen über die Wangen rannen.
Doch egal was sie tat, Tobias´ Herz schlug nicht mehr.

Severus´ Sicht:
Sie weinte. Immer noch. Er beobachtete sie von der Tür aus wie sie am Tisch saß, das Gesicht in den Händen vergraben, und weinte. Severus verstand es nicht. Sein Vater war schon zwei Tage tot und Eileen weinte immer noch.
„Eigentlich sollte sie sich freuen. Endlich ist sie diesen Tyrannen losgeworden. Sie ist frei.“, dachte er.
Severus ging zu ihr und setzte sich neben seine Mutter.
„Mum? Nicht weinen.“, sagte er leise.
Seine Mutter wischte sich über das Gesicht.
Severus sah sie an.
„Warum weinst du um ihn?“, fragte er sie schließlich. Seine Mutter sah ihn erstaunt an.
„Was meinst du damit, Severus?“
„Mum, er war doch nur ein Muggel und kein besonders guter. Du könntest zurück nach Hause.“
„Severus, ich habe deinen Vater geliebt. Ich weiß, es war nicht immer einfach, aber…“
„Nicht immer einfach?“, Severus spürte wie die Wut hochstieg. Warum verstand sie ihn nicht?
„Hast du vergessen, wie er dich angeschrien hat, wenn ihm was nicht gepasst hat. Er war ein Tyrann, der dich unterdrückt hat, weil er genau gewusst hat, dass du ihm überlegen bist.“
„Severus! Halt deinen Mund!“
„Aber Mum...“, protestierte er.
„Geh auf dein Zimmer! Ich will dich heute nicht mehr sehen!“
Severus stand auf und ging. An der Tür drehte er sich um.
„Großvater hat Recht. Du bist eine kleine Blutsverräterin.“
„Raus!“

Eileens Sicht.
Sie sah ihm nach. Jetzt war sie wütend. Das hatte Tobias nicht verdient, dass sein eigener Sohn ihn verachtete.
„Und er wusste es. Oh Gott, warum musste er mit diesem Wissen sterben?“, dachte sie und Tränen stiegen ihr wieder in die Augen.
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Oh, Mann. Ich hab dringend Taschentücher gebraucht als es fertig war.
Danke, Sev fürs rüberwerfen
Ich hoffe ihr seid noch in der Lage mir ein Kommi zu schreiben
LG
Jas


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