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Fanfiction

Tobias und Eileen - Geheimnisse und Versöhnung

von Jasmine S.

Naja, ich hab mir so gedacht, dass es vielleicht interessant wäre was Eileens Eltern gedacht oder gesagt haben als sie von Sevs Geburt gelesen haben. Den Streit zu schreiben war nicht leicht. Naja, jetzt kommt ja die Versöhnung

Eileens Sicht:
Sie sah zum Bücherregal und bemerkte, wie die Muggelbücher ihre Zauberbücher verdeckte. Eileen hob die Augenbraue. Sie war damals ein Jahr nach ihrem Rauswurf zum Haus ihrer Eltern gegangen. Ihr Vater und ihre Mutter waren nicht da gewesen und so machte die Hauselfe ihr auf und sie packte ihre Bücher und ein paar Sachen ein. Da sie immer freundlich zu der Elfe gewesen war, hatte diese ihr geholfen.
Eileen ging zum Regal und stellte die Bücher um. Tobias war schon früh aufgestanden und versuchte sich wieder eine Arbeit zu beschaffen. Severus lag noch im Bett und schlief. Das hieß bis jetzt. Denn als sie sich umdrehte sah sie ihn im Schlafanzug in der Tür stehen.
"Severus, komm mal her.", sagte sie sanft.
Als der Junge neben ihr stand, gab sie ihm ein Buch.
"Severus, das ist mein Zaubertrankbuch von der sechsten Klasse. Ich möchte, dass du es bekommst." Sie ging auf die Knie und sah ihn an.
"Aber was ist mit Dad? Er wird nicht begeistert sein.", fragte er leise
"Wir müssen es deinem Vater ja nicht sagen. Das ist unser Geheimnis."
"Du meinst, wie das Geheimnis, dass du mir ein paar Zauber zeigst und mich mit deinem Zauberstab zaubern lässt?", fragte er sie aufgeregt.
Eileen lächelte. Ja, Severus war mehr ihr Sohn als der von Tobias. Auch wenn er abgesehen von den Augen und Haaren genauso aussah, wie sein Vater.
Sie nickte. Severus freute sich.
Immer, wenn er dies tat, sah er genauso aus wie Tobias, wenn er sich freute. Etwas was zurzeit nicht oft vor kam.
"So, ab ins Bad mit dir. Und vergiss deine Haare nicht."
Severus verzog sein Gesicht, ging jedoch. Eileen sah ihm lächelnd nach und ging in die Küche. Auf dem Tisch lagen ihre Berechnungen.
Sie sah sie sich an.
"Wenn alles gut geht, dann müssten wir diesen Monat ganz gut durch kommen.", dachte sie.
Severus und Tobias, ihr Herz zog sich bei dem Gedanken schmerzvoll zusammen, durften nur nicht krank werden. Severus konnte sie mit einem Trank gesund machen, doch Tobias hielt nichts davon. Genauso wenig wie er etwas davon hielt, dass sie kaputte Dinge mit dem Reparozauber wieder ganz machte.
"Wir brauchen diesen Zauber nicht. Schließlich kann ich diese Dinge auch reparieren.", sagte er immer.
Eileen seufzte dann immer genervt auf, was ihn manchmal wütend machte. Früher war sie stolz gewesen, dass ihr Mann ihre Hilfe nicht brauchte, aber heute...
Manchmal fragte sie sich, ob es nicht doch besser gewesen war es ihm früher zu sagen. Ob sie ihn wirklich hätte heiraten sollen. Ob sie es beide nicht doch besser hätten treffen können.
"Falsche Gedanken, Eileen. Ganz falsche Gedanken.", ermahnte sie sich. "Du hättest Severus vielleicht nicht bekommen und Tobias ist ein guter Mann. Vergiss nicht, dass du ihn liebst."
"Aber was ist mit ihm?", sagte eine ungebetene Stimme in ihrem Kopf. Auch wenn sie es sich nicht hatte anmerken lassen, hatten seine Worte vom Vortag sie verletzt. Ob er es wirklich ernst gemeint hatte? Sie hoffte nicht.

Tobias Sicht:
Er kam spät nach Hause. Severus schlief bestimmt schon. Eileen saß im Wohnzimmer und las ein Buch.
„Sie hat auf mich gewartet.“, dachte er lächelnd. Sie sah auf als er hinein ging. Sie lächelte und stand auf. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie sanft.
„Eileen, es tut mir leid.“
„Ich weiß. Mir tut es auch leid.“
Er nickte. Er war so dumm gewesen. Sie hatten sich schon oft gestritten, doch so weit wie gestern war er noch nie gegangen. Aber sie hatte ihm verziehen, das tat sie immer. Sie nahm seine Hand.
„Lass uns ins Bett gehen, Tobias. Der Junge schläft, also kann er uns nicht hören.“, Eileens Stimme war leise, doch er verstand sie. Eileen küsste ihn. Sie war immer noch sein Schneewittchen.

Severus´ Sicht:
Er lag im Bett und las das Zaubertrankbuch seiner Mutter. Er musste sie unbedingt fragen, ob er ein paar davon nachbrauen durfte. Er hörte, wie seine Eltern in ihr Schlafzimmer gingen.
Nach einer Weile hörte er wie seine Mutter den Namen seines Vaters stöhnte. Severus zog sich die Decke über den Kopf und konzentrierte sich auf das Buch. Manchmal wünschte er sich die Wände wären nicht so dünn.
„Wenigstens haben sie sich wieder vertragen.“, dachte er.
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Hoffe es gefällt euch
"Kekse hinterlassen und pfeifend weggehen"


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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