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Fanfiction

Tobias und Eileen - Die Geburt

von Jasmine S.

Eileens Sicht:
Sie versuchte sich zu bücken um ein Blatt aufzuheben. Inzwischen wurde es immer schwieriger, natürlich hätte Eileen ihren Zauberstab benutzen können, doch für ein einziges Blatt lohnte es sich nicht. Da hatte Tobias recht. Ihre Welt war zu sehr von der Magie abhängig.
"Warte, Eileen. Ich helf dir."
Tobias bückte sich und hob das Blatt auf. Er war wieder zurück. Sie sah ihn an. Er war während der Schwangerschaft so lieb zu ihr gewesen. Sie war wirklich froh ihn zu haben. Er gab ihr das Blatt und küsste ihre Stirn zur Begrüßung. Vorsichtig legte er seine Arme um sie. Eileen schloss die Augen. Dann öffnete sie diese wieder.
"Was ist, Eileen?", fragte er sie besorgt.
"Tobias, das Baby kommt.", antwortete sie.
Oh Gott, das Baby kam! Was jetzt? Sie hatte sich insgeheim vor den Tag gefürchtet. Grauenvolle Dinge hatte sie gehört.
"Du musst ins Krankenhaus."
Sie nickte. Am liebsten wäre sie ins St. Mungos gegangen, aber Tobias wollte das sicher nicht, er mochte ja keine Magie. So entschloss sie sich den Muggelärzten eine Chance zu geben. Sie spürte eine Wehe.

Tobias´ Sicht:
Er hatte es geschafft. Sie waren im Krankenhaus. Er saß neben ihr und drückte ihre Hand. Tobias spürte, wie sie diese bei jeder Wehe drückte.
"Tobias... Bitte bring mich zum St. Mungos.. Bitte, ich brauche Heiler, keine Ärzte... AH!"
Tobias sah wie der Arzt und die Schwester sich einen Blick zu warfen. Natürlich, für sie machte das auch keinen Sinn. Für ihn schon. Nein, er konnte das nicht. Er rutschte näher an sie heran.
"Du schaffst das, Eileen. Andere Frauen schaffen das auch ohne Magie.", redete er ihr leise zu.
"Bitte, Eileen. Du hast es gleich geschafft."
Natürlich litt er mit ihr, aber sein Stolz verbot es ihm sie zu den Zauberern zu bringen. Er hatte immer noch Angst Eileen an die Magie wieder zu verlieren. Und so redete er ihr zu statt sie weg zu bringen.

Er hielt seinen Sohn in den Armen. Er sah so süß aus. Und normal, so als ob er kein Zauberer war.
"Vielleicht wird er das auch nicht.", sagte die Stimme in ihm. Eileen hatte Tobias viel erzählt. Auch wenn ihm ihre Welt nicht geheuer war, so hatte er doch etwas darüber wissen wollen. Tobias ging zu Eileen und legte ihr vorsichtig das Baby in die Arme. Sie lächelte.
"Wie soll der Kleine denn heißen?", fragte die Krankenschwester offenbar ganz entzückt über die Freude der beiden. Tobias hatte ursprünglich seinen Sohn nach seinem Vater benennen wollen. Benjamin. Doch Eileen hatte ihn darum gebeten selbst dem Kind einen Namen zu geben. Er hatte es ihr nicht abschlagen können, letzten Endes war es ja nur ein Name und wenn es sie glücklich machte, dann konnte er auch darauf verzichten.
"Severus. So soll er heißen.", sagte Eileen deshalb.
Die Schwester sah sie überrascht an. Wahrscheinlich fragte sie sich wie man auf so einen Namen kam. Doch Tobias wusste, dass Eileens Lieblingsgroßonkel so geheißen hatte.
Der Ernste...
Sein Namen bedeutete "Gott ist gütig"
Er hatte lächeln müssen, was für eine Kombination.


Zwischenblende "Haus Prince"
Eileens Vater sah in die Zeitung und erstarrte. Wie konnte sie es wagen!
„Was ist los?“, fragte ihn seine Frau.
„Sie hat eine Anzeige im Tagesprophet aufgegeben. Pass auf:
Tobias und Eileen Snape, geborene Prince, geben stolz die Geburt ihres Sohnes Severus bekannt.
Wie kann sie uns nur so brüskieren? Jetzt weiß die ganze Zaubererwelt, dass sie für diesen Muggel die Beine breit gemacht und ihm ein Kind geschenkt hat. Jeder wird über uns lachen.“, zischte er vor Wut.
„Du musst es so sehen, mein Lieber. Statt einen mächtigen Zauberer geboren zu haben, hat sie jetzt ein Durchschnittskind. Vielleicht sogar einen Squib. Das wäre für die Drei am besten, auch wenn es Eileen fertig machen wird.“, beruhigte seine Frau ihn. Er nickte.
Snape… Gott, wie er diesen Mann hasste. Nur dank Meggie hatte er es erfahren. Sie hatte die beiden an einer Bushaltestelle gesehen. Ganz auf sich konzentriert hatten sie sich geküsst. Offenbar war Eileen sich sicher gewesen, dass keiner aus ihrer Welt sie dort entdecken würde. Doch Meggie hatte es gesehen und weitererzählt. So kam diese höchst peinliche Information zu ihm. Seine größte Sorge war es, dass sie sich diesem Muggel hingegeben hatte, denn dann wäre sie wertlos für die reinblütigen Häuser gewesen. Doch Eileen war so oder so gegangen. Es hatte lange gedauert bis die Leute nicht mehr darüber klatschten und lachten. Und jetzt hatte sie das getan!
Er legte die Zeitung weg. Sollte sie doch glücklich werden mit diesem Muggel! Er würde ihr aber gewiss nicht helfen, wenn Snape seine rohe, tierische Natur an ihr ausließ.

________________________________________________

Kann Eileens Vater nicht fies sein? Aber der Kleine ist da, juhuu.
"Kekse für die Kommischreiber da lassen"


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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