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Fanfiction

Tobias und Eileen - Tobias´ Mut

von Jasmine S.

Eileens Sicht:
Sie stieg aus dem Bus und spürte, wie sich das Baby in ihr bewegte.
"Ist ja gut, mein Süßer. Gleich sind wir bei Daddy.", sagte sie und strich über ihren Bauch.
Eileen wusste, dass ihr Baby ein Junge wurde. Sie wusste es einfach. Tobias hatte über ihre Sicherheit gelacht aber sie wusste, dass er sich über einen Jungen freuen würde. Sie und Tobias wollten sich in der Stadt treffen. Sie musste lächeln als sie an ihren umwerfenden Ehemann dachte. Sie ging in Gedanken versunken weiter. Wenn ihr Sohn auf der Welt war, würde sie eine Anzeige schalten. Jeder sollte es wissen. Zuallererst natürlich ihre Eltern. Sie konnten ihn nicht ignorieren, das ging einfach nicht. Eileen erstarrte als sie ihrem Vater gegenüberstand. Auch er blieb stehen und sah sie feindselig an. Er betrachtete sie. Dann lächelte er verächtlich.
"Du hast dich doch tatsächlich von deinem dummen Muggel schwängern lassen. Mein Gott, Eileen, wie tief bist du gesunken? Ich nehme an, das ist euer erstes Kind. Obwohl du schon fast fünf Jahre bei ihm bist, bekommst du erst jetzt dein erstes Kind. Dabei dachte ich, dass die Muggel sich so schnell wie möglich vermehren wollen."
Seine Stimme triefte vor Verachtung und Hass. Eileen legte die Arme um ihren Bauch. Sie wollte nicht, dass das Ungeborene hörte, wie ihr Vater über Tobias sprach. Sie wollte es vor dem Hass und der Verachtung schützen.
"Vater, bitte.. Tobias ist ein guter Mann."
"Sieh dich an, du trägst Muggelkleidung und benutzt Muggeltransportmittel. Schäm dich, eine reinblütige Hexe lebt wie eine gewöhnliche Muggelfrau. Du hättest es besser haben können. Aber du wolltest ja nicht hören."
"Eileen?", hörte sie Tobias´ Stimme. Sie drehte sich um und da stand er. Tobias stellte sich neben sie.
"Kennst du den Mann?"
Eileen nickte: "Das ist mein Vater, Tobias."
Tobias und ihr Vater sahen sich an.
"Du weißt nicht was du getan hast, Muggel, als du dir eine von uns zur Frau genommen hast."
Tobias erwiderte den feindseligen Blick.

Tobias´ Sicht:
Hass... Und Wut.... Das spürte er als er Eileens Vater sah. Das war also der Mann, der seine Eileen rausgeworfen hatte.
"Ich weiß, dass Eileen bei mir glücklicher ist als bei Ihnen.", antwortete er
"Wer weiß wie lange noch.", schnarrte der Mann mit einem öligen Lächeln.
Tobias spürte wie die Wut größer wurde.
„Was meinen Sie damit? Ich liebe Eileen und sie mich. Was sollte sich da ändern?“
„Tobias..“, hörte er Eileens Stimme. Sie wollte ihn beruhigen. Er spürte wie sie seinen Arm ergriff.
„Du Narr, du wirst daran zerbrechen, an dem was sie ist und du nicht. Du und sie, ihr werdet nie zur Ruhe kommen. Ewig wirst du bangen, dass sie dich irgendwann verhext, wenn du sie zu sehr reizt und sie wird bangen, dass du dich irgendwann mit etwas anderem als Worten wehrst. Ihr werdet euch wünschen, dass ihr euch nie begegnet seid. Und euer Bastard? Er wird leiden für euren Fehler, den ihr begangen habt.
Für deinen Fehler sie zur Frau genommen zu haben und für ihren Fehler jemanden außerhalb unserer Welt geheiratet zu haben. Dass sie sich einem Muggel hingegeben hat.“
Tobias spürte wie sein Blut heiß wurde. Dieser Mann hatte seinen ungeborenen Sohn beleidigt. Er wollte ihn schlagen. Doch er spürte Eileens schlanke Finger auf seinem Arm und beruhigte sich für sie. Eileens Vater ging näher an ihn ran.
„Glaub mir, dir wird es sehr leid tun mit ihr ein Kind in die Welt gesetzt zu haben, dass du mit ihr überhaupt ein Kind gezeugt hast. Der Bastard wird weder in deiner noch in unserer Welt akzeptiert werden."
Tobias wollte ihn schlagen, ihm weh tun. Ihn dazu zwingen alles zurückzunehmen.
„Vielleicht werden Sie merken, dass Sie sich irren. Eileen und ich gehören zusammen und mir ist egal was Sie dazu sagen. Eileen ist bei mir und bei niemand anderem. Vielleicht hat sie irgendwann genug von mir, aber das glaube ich nicht. Und mein Sohn wird ein weitaus besserer Mensch werden als Sie es jemals waren. Egal, ob Sie ihn akzeptieren oder nicht.“, sagte er leise. Seine Stimme war hart und er lächelte. Es war nicht das Lächeln, das er Eileen immer schenkte. Es war gemein und süffisant. Eileens Vater sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Soso, rede dir das nur ein, Muggel. Aber deshalb wird es trotzdem nicht wahr. Genieße dein Glück mit ihr, solange du noch kannst.“
Eileens Vater drehte sich um und ging. Tobias sah ihm nach und versuchte sich zu beruhigen.
„Tobias?“, hörte er Eileens Stimme zaghaft fragen. Er sah sie an und sah Sorge in ihren schwarzen Augen.
Er stellte sich vor sie und legte eine Hand auf ihren Bauch.
„Es ist alles gut, Eileen.“, flüsterte er. Er strich über ihre Wange und küsste sie. Zögernd erwiderte sie den Kuss.

________________________________________________
Jetzt hatte Tobias die Gelegenheit ihrem Vater seine Meinung ins Gesicht zu sagen. Hoffe euch hat das Chap gefallen :D


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