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Fanfiction

Tobias und Eileen - Aufgeflogen

von Jasmine S.

Eileens Sicht:
Ein Jahr war es nun her, dass Eileen Tobias kennengelernt hatte. Ein Jahr in dem sie einfach nur glücklich war. Inzwischen wusste Eileen alles über Tobias. Wo er wohnte, was seine Arbeit war. Einfach alles.
Klug war ihr Tobias, richtig klug. Und nett und lieb. Nur manchmal, wenn er wütend war, dann war er anders. Nicht das er mal auf sie wütend war, aber wenn etwas nicht gut für ihn gelaufen war, dann konnte er sehr wütend werden. Eileen seufzte. Sie hatte es geschafft Avery und Black auf Abstand zu halten. Elaine wusste von Tobias. Eileen hatte es ihr doch gesagt. Sie war gerade auf dem Weg nach Hause. Als sie ins Haus ging, sah sie schon ihren Vater und ihre Mutter vor der Tür stehen.
"Setz dich.", befahl ihr Vater und ruckte mit dem Kopf in Richtung Stuhl. Eileen tat was er verlangte.
"Wo warst du?“, fragte ihr Vater ruhig, doch Eileen hörte Wut in seiner Stimme. Sie hatte ein ungutes Gefühl.
"Ich war spazieren.", antwortete sie.
"Mit wem?"
"Mit niemandem."
"Du kleine Lügnerin.", herrschte auf einmal ihre Mutter sie an.
"Sei still, Melina. Und jetzt zu dir.", wandte er sich an Eileen.
"Man hat dich gesehen. Du warst mit einem Muggel zusammen.", zischte er. Eileen sah ihn an.
"Was für ein Muggel?"
"Lüg mich nicht an. Wie kannst du es wagen uns mit einem dummen Muggel zu hintergehen? Nach allem was wir für dich getan haben.", schrie ihr Vater sie an.
Eileen sah ihn an. Aufgeflogen...
Sie war aufgeflogen, nachdem sie so vorsichtig gewesen war.
"Hast du dich an diesem Mugel vergeudet?", fragte er nun.
Eileen schüttelte benommen den Kopf.
"Gut, hör mir zu. Du wirst diesen Muggel nie wieder sehen. Ich habe dein Hinhalten satt, du wirst Orion Black heiraten."
"Nein." Sie war aufgestanden. Sie hörte einen Donner, draußen brach das Gewitter los, das schon den ganzen Tag im Kommen war.
"Bitte?"
"Nein, ich werde ihn nicht heiraten. Ich werde Tobias heiraten. Ich liebe ihn und er mich."
"Eileen, halt deinen Mund."
"Bitte, Vater. Lern ihn kennen. Tobias ist lieb und klug und..." Doch ihr Vater unterbrach sie: "Schön, du hast die Wahl. Entweder er oder wir."
Eileen sah ihn an.
"Gut, wie du willst."
Ihr Vater lächelte, doch sein Gesicht verzog sich als er die nächsten Worte hörte.
"Dann geh ich. Ich liebe ihn und ich werd ihn mir von dir nicht wegnehmen lassen."
"Du Närrin, glaubst du wirklich du hast eine Zukunft mit ihm? Du wirst schneller wieder zurückkommen als dir lieb ist. Aber bitte, wenn du unbedingt willst. Deine Sachen bleiben aber hier. Soll dieser Muggel doch für dich aufkommen." Eileen sah ihn an. War das wirklich sein Ernst?
"Raus hier!"

Tobias´ Sicht:
Er hörte es klingeln. Wer kam um diese Zeit zu ihm? Er hatte niemanden erwartet und schon gar nicht bei dem Wetter. Er öffnete die Tür und sah Eileen da stehen. Sie hatte nur einen Mantel an, der völlig durchnässt war. Auf ihrem Gesicht waren Tränenspuren.
"Hallo Tobias. Kann ich rein?"
Tobias nickte. Nachdem er die Türe geschlossen hatte, wandte er sich zu ihr. Eileen legte ihren Kopf auf seine Brust und weinte bitterlich. Tobias legte die Arme um sie und wiegte sie. Es tat ihm weh sie so zu sehen.
"Eileen, was ist denn los?"
Sie versuchte sich zu beruhigen.
"Mein Vater hat das mit uns rausbekommen und er war so wütend. Er hat mir gesagt, dass ich mich entscheiden soll. Du oder meine Familie."
Tobias nickte, obwohl er es nicht wirklich verstand. Ihr Vater hatte sie vor die Wahl gestellt? Was, wenn sie nur gekommen war um sich zu verabschieden? Das würde er nicht überleben. Doch dann sprach sie weiter.
"Ich hab ihm gesagt, dass ich bei dir bleiben will. Also nur wenn du möchtest. Und da hat er mich rausgeworfen."
Tobias sah sie an. Eileen hatte sich für ihn entschieden. Sein Herz wurde leichter, doch dann drang ein Gedanke zu ihm.
"Er hat dich rausgeworfen, obwohl es regnet?"
Sie nickte. Tobias spürte Wut hochsteigen. Die kannte er schon, aber jetzt konnte er sie nicht niederringen.
"Warum? Nur, weil du nicht das tust was er will?
Am liebsten würde ich...“
"Tobias, ich bin hier. Alles andere ist doch egal."
Er sah sie an, sanft strich er über ihr Wange. Sie hatte recht.
"Du musst was anderes anziehen. Nicht das du krank wirst." Eileen nickte, doch sie löste sich nicht und er ließ sie auch nicht los.
Leise flüsterte sie seinen Namen und Tobias küsste sie.
Später sprachen sie darüber was sie nun tun würden.
Tobias würde sie heiraten. Am besten heute als morgen.
Er schwor sich, dass er sich um sie kümmern würde, egal was kam.


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