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Fanfiction

Tobias und Eileen - Prolog

von Jasmine S.

Eileens Sicht:
Sie saß beim Abendessen bei ihren Eltern und hörte, wie ihre Eltern mit ihr redeten.
"Da du ja jetzt aus Hogwarts draußen bist, wird es Zeit, dass du dir einen Mann suchst, den du heiraten willst."
Eileen seufzte. Immer dasselbe Thema. Als ob sie sich auch nur für einen von denen interessierte. Sie waren alle der gleiche Typ Mann in ihren Augen, egal ob sie Malfoy, Avery, Black oder sonst wie hießen. Und die interessierten sich auch nur für sie, weil sie reines Blut hatte. Gott, diese Männer langweilten sie so schrecklich und alle verehrten Tom Riddle. Sie musste grinsen, als sie daran dachte wo der große Tom Riddle jetzt arbeitete.
„Eileen, hörst du zu?“
Ihr Vater sah sie streng an. Immer dieselbe Leier. Warum musste sie überhaupt heiraten? Und selbst wenn, warum konnte sie sich nicht aussuchen, wen sie heiraten wollte. Keiner dieser Männer sagte ihr zu. Eileen wusste zwar nicht, wie der Mann sein musste, den sie lieben wollte, aber sie wusste, dass er nicht so sein sollte wie ihr Vater oder Malfoy. Nach dem Essen ging sie auf ihr Zimmer und überprüfte ihre Vorräte.
„Hmm.. der Fliegenpilz geht zur Neige. Das ist nicht gut.“, sagte sie leise. Eileen wusste, dass es leicht verrückt wirkte, wenn sie mit sich selbst sprach, aber zurzeit gab es keinen der sie wirklich interessierte. Sie sah aus dem Fenster. Da es Frühherbst war, war es noch recht warm und hell und so nahm sie sich vor später in den Wald zu gehen.

Eileen ging durch den Wald. Am Arm einen Korb, der mit einem Tuch zugedeckt war. Sie freute sich, dass sie so viele Pilze und sogar ein paar Kräuter gefunden hatte. Als sie ungefähr die Hälfte des Rückweges hinter sich gebracht hatte, sah sie einen Muggel-Mann. Kurz blieb sie stehen und überlegte was sie jetzt tun sollte. Auch er blieb stehen.
„Du hast den Zauberstab dabei, also kannst du dich wehren, wenn der Muggel auf dumme Gedanken kommt.“, redete sie sich zu und ging weiter. Er jedoch blieb stehen. Als sie auf seiner Höhe war, schien er sich einen Ruck zu geben und so gingen sie gemeinsam weiter. Eileen sah ihn von der Seite an. Er sagte nichts und hatte die Hände tief in den Taschen vergraben. Das Markanteste an ihm war seine große Nase. Als er seine Augen auf sie richtete, sah sie wieder grade aus.
„Wie kann man nur so eine Nase haben? Vielleicht sieht er deswegen zu Boden, damit man sie nicht so sieht. Aber schöne blaue Augen hat er… das hab ich gesehen, als er mich ansah.“, dachte sie. Eileen traute sich nicht ein Wort mit ihm zu sprechen. Auch er hatte offenbar seine Stimme verloren und so gingen sie schweigend nebeneinander her.

Tobias´ Sicht:
Er ging neben ihr her. Tief hatte er seine Hände vergraben und wusste nicht, ob er sie ansprechen sollte. Aber was sollte er sie fragen? Jeder Spruch, den seine Kumpels anwandten, fand er dumm und so schwieg er lieber, bevor er etwas Falsches sagte. Schlank war sie, fast schon dünn. Aber Tobias gefiel das. Und schwarze Augen hatte sie. Eigentlich war sie ganz hübsch.
„Nicht so ein Modepüppchen wie die anderen. Wie sie wohl heißt?“, dachte er
„Warum fragst du sie nicht einfach?“, hörte er eine andere Stimme in seinem Kopf. Doch Tobias traute sich nicht. Klar, als ob sie einem wildfremden Mann ihren Namen verriet. Blass war sie und sie hatte schwarzes Haar.
„Sie sieht aus wie ein, nein, wie Schneewittchen.“, dachte er. Als sie an den Waldrand kamen, sahen sie sich an. Dann nickte das Mädchen und ging nach rechts. Tobias sah ihr nach. Jetzt wünschte er sich, er würde nicht nach links gehen müssen.
„Wenn sie sich umdreht, geh ich morgen wieder in den Wald.“, sagte er leise. Er sah ihr immer noch nach und tatsächlich. Sie drehte sich um und hob die Hand. Tobias hob ebenfalls die Hand. Als er sich auf den Weg nach Hause machte, konnte er nicht anders. Er musste grinsen. Ja, Morgen würde er wieder in den Wald gehen und vielleicht traf er sie dort wieder.

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So, das war mein Prolog. Hoffe er gefällt euch.
"Kuchen für die Kommischreiber hinterlass"


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