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Fanfiction

Estelle - The Invitation

von Khira

Es geht endlich weiter. Danke für die Geduld!

***


Sie vergaßen alles um sich herum. Sie hörten nichts mehr, reagierten nicht, waren voll und ganz in den aufregenden Küssen gefangen.
Estelle spürte seine Härte zwischen den Beinen und sie verfluchte Ort und Zeit wo sie sich befanden. Blaise löste sich von ihr. Er atmete ebenso schwer wie Estelle. In seinem Blick lag Begierde und Lust und ihr ging es nicht anders. Sie wollte seine Haut fühlen, seinen Duft einatmen, seine geschickten Finger auf sich spüren und das am liebsten sofort.
Er drückte sein Gesicht an ihren Hals und biss kurz hinein. Estelle zischte schmerzvoll, doch gleichzeitig lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.
„Wir sollten das hier lieber lassen. Es ist gefährlich...“, flüsterte sie immer noch atemlos und sah zwischen ihre Beine auf seinen Schoß. Blaise grinste dreckig.
„Da würden die Erstklässler aber gucken.“ Estelle verdrehte die Augen und kniff ihm in eine seiner Brustwarzen. Er verzog das Gesicht, grinste aber gleich wieder.
„Hexe!“
„Biest!“, konterte Estelle, während seine Hände an den Außenseiten ihrer Oberschenkel unter ihren Rock rutschten. Sie hätte doch ihre Schuluniform gegen ihre Alltagsklamotten tauschen sollen. Aber das hier fühlte sich so verdammt gut an!
„Bambi?“, rief auf einmal Cat aus einer Ecke des Gemeinschaftsraumes. Estelle hob den Kopf und sah ihr geradewegs über die Sofalehne hinweg in die skeptischen Augen. Auch Blaise drehte seinen Kopf umständlich zu Cat um.
„Hauen wir ab?“, fragte die Brünette dann, der das Spiel zwischen ihrer besten Freundin und dem Schulcasanova etwas zu bunt geworden war. Sie mochte ihn nicht so recht und noch weniger vertraute sie ihm und seinen angeblich guten Absichten. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass das alles zu seinem Plan gehörte Estelle gefügig zu machen. Und bis das eingetreten war schien es nicht mehr lange zu dauern. Estelle wandte den Blick wieder zu Blaise, der seinen Kopf auf die Lehne gelegt hatte und sie nun wehmütig lächelnd ansah. Sie erwiderte diese Geste und stand dann umständlich von ihm auf. Auch er erhob sich und zog zu einem kurzen Kuss an sich.
„Ich möchte dich gern zu mir nach Hause einladen, wenn du nichts dagegen hast. Nächstes Wochenende.“ Estelle wusste nicht, ob sie sich nur einbildete, dass es im Raum plötzlich mucksmäuschenstill war und sie einige Mädchen geschockt einatmen hörte, oder ob das tatsächlich so war. Sie jedoch konnte nur freudig lächeln.
„Hm... ich überleg mir das bis morgen Früh.“, sagte sie, grinste und verführte ihn noch zu einem Gute-Nacht-Kuss. Dann entschwanden sie und Cat aus dem Gemeinschaftsraum.

Sie ließ ihn bis zum nächsten Abend schmoren. Sein Blick war immer fragend, doch sie lächelte dann nur und entschwand seinem Blick. Sie wusste, dass sie ihn damit verrückt machte, aber sie konnte es einfach nicht lassen. Cat und sie befanden sich gerade von der letzten Stunde auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, passierten etliche Gemälde und schwiegen sich an. Estelle überlegte fieberhaft, wie sie Cat schonend beibringen konnte, dass sie am Wochenende mit zu Blaise gehen würde. Sie musste sich eingestehen, dass sie vor Cats Reaktion Angst hatte. Und wenn es keine Angst war, dann aber großer Respekt. Sehr großer. Sie konnte sich gut vorstellen, wie lang und erbost, vielleicht sogar enttäuscht der Vortrag werden würde, den sie sich dann anhören durfte.
Estelle räusperte sich. Jetzt oder nie.
„Blaise hat mich zu sich nach Hause eingeladen. Dieses Wochenende schon. Er hat sturmfrei.“ Cat schnappte nach Luft und ihr Kopf wirbelte im selben Augenblick zu Estelle herum, mit einem entsetzten Funkeln in den Augen.
„Und du hast doch hoffentlich nicht zugesagt, sondern ihm unmissverständlich klar gemacht, dass das mit euch nichts wird. Also mehr, als das was ihr schon habt...“
„Naja. Ich habe ihm noch nicht geantwortet. Aber eigentlich habe ich vor ihm mit einem Ja zu antworten.“ Cat legte ein Gesicht auf, das eine Mischung aus Ekel, Verzweiflung, Sorge und Entsetzen war. Am liebsten hätte sie davon ein Foto gemacht und in bunten Lettern darunter geschrieben: Das kann nur unsere liebe Cat! Aber leider hatte sie weder Fotoapparat noch Stift bei sich.
„Wann hat er dich das denn gefragt. Wir haben ihn doch seit gestern Abend nicht mehr gesehen.“
„Gestern Abend, im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Kurz bevor wir abgehauen sind.“, antwortete sie pflichtbewusst und hoffte inständig, dass das schon alles an Reaktion war, was Cat hervorbringen würde. Inzwischen hatten sie den Gemeinschaftsraum erreicht und traten durch das Portraitloch ein. Sie durchquerten den Raum und stiegen die Treppen zum Schlafsaal hinauf um sich dort umzuziehen. Sie hatten heute Morgen beschlossen nach dem Unterricht ein bisschen Joggen zu gehen.
„Oh Mann! Jetzt verstehe ich endlich die angespannte Stimmung, die wir dort hinterlassen haben-“, sagte Cat, drehte sich zu ihr um und grinste allwissend.
„-Du hast die weibliche Slytheringemeinschaft geschockt.“
„Wieso ich?“, fragte Estelle sich keiner Schuld bewusst. Was konnte sie denn dafür, wenn Blaise sie etwas fragte, was sich wahrscheinlich alle diese Weiber schon lange wünschten.
„Du wirst jetzt gehasst, das weißt du hoffentlich.“ Estelle lachte hämisch und schlüpfte aus ihrem Rock. Auch Cat stand mittlerweile nur noch in Unterwäsche ihm Raum und suchte sich gerade ein Shirt aus dem Schrank heraus.
„Damit kann ich leben. Ehrlich, diese Schnepfen brauche ich nicht als Freunde. Ich hab doch dich!“ Cat sog wieder so entsetzt die Luft ein und bewarf Estelle dann mit einem Paar Socken. Doch dann mussten sie beide lachen.


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