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Fanfiction

Estelle - Bloody marvellous kisses

von Khira

Am nächsten Abend saßen Estelle und Cat sich im Gemeinschaftsraum gegenüber. Estelle lehnte sich nach vorn und sah ihre Freundin offensiv an. Sie hatte schon seit dem Abendbrot nur karge Worte an sie gewandt und Estelle wollte dessen Ursache auf den Grund gehen.
„Hast du mit Draco geredet oder nicht. Das frage ich dich, glaube ich, schon zum dritten Mal heute.“ Cat stöhnte auf und sah Estelle endlich in die Augen.
„Ja, hab ich.“ Estelle verdrehte genervt die Augen. Sie hatte sich extra den ganzen Tag von Blaise ferngehalten. Obwohl sie sein blaues Auge gesehen hatte und ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre, um ihn mit Küssen zu trösten.
„Und?“, fragte Estelle, als Cat noch immer nichts genaueres verlauten ließ.
„Also er hat mir nicht viel erzählt. Ich musste ihn regelrecht ausquetschen. Auch wenn die beiden sich gern ärgern, sind sie zueinander doch recht loyal.“ Estelle forderte sie mimisch auf weiter zu erzählen.
„Ich hab Draco schon zum Frühstück gebeten sich ein bisschen an Blaise ran zu hängen und ihn auszuhorchen. Heute Abend hat er mir dann ein bisschen was erzählt. Erstens: Blaise sagte zu Millicent, sie soll ihr schändliches Maul halten, als sie über uns beide herzog. Zweitens: Er sagte wohl zu Crabbe und Goyle, als sie dir auf den Hintern starrten, dass sie es gefälligst lassen sollten. Drittens: Sagte er scheinbar zu Draco, dass du ihm wichtig bist. Viertens: Er scheint ständig nach dir Ausschau zu halten. Fünftens: Er sagte in einer weinträchtigen Runde, dass er dich heiß findet und niemand dir das Wasser reichen kann. Außerdem sagte Draco auf meinen Einwand hin zu mir, dass Zabini zwar ein Spieler sei, aber du dich wohl auch darauf verstehst mit Männern zu spielen. Ich solle dich an deine Begegnung mit seinem Vater erinnern…“, sagte Cat und ihr Blick war mahnend. Estelle ließ sich an die Lehne des Sessels zurückfallen und lächelte voller Genugtuung.
„Jaaaa-„ sagte sie gedehnt. „Lucius Malfoy der Lustmolch. Aber der Rest klingt gut für mich. Lässt du mich jetzt mit ihm rumhängen, Mama?“, sagte Estelle ironisch und genoss ein bisschen, dass sie Recht hatte, was Blaise anging. Was Cat ihr gesagt hatte, hatte ihr geschmeichelt.
„Ganz wohl ist mir dabei ehrlich gesagt nicht, aber du wirst eh machen was du willst…“, sagte Cat resigniert.
„Bist du stolz, dass du Dracos Vater fast zum Sabbern gebracht hast?“, fragte Cat plötzlich ein bisschen angewidert. Estelle zuckte mit den Schultern.
„Meinem Ego tat es gut als er sich fast den Hals verrenkte, als ich an ihm vorüber ging. Und ein bisschen witzig war es auch, oder nicht.“ Cat grinste. Ja, Estelle hatte recht. Es war äußerst lustig gewesen zu sehen, wie Lucius Malfoy, die steife Aristokratie in Person, Stielaugen bekam. Aber der Gedanke, ihn mit Estelle allein zu wissen machte ihr Angst. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er sich über alle Moralitäten dieser Welt hinwegsetzen und Estelle an die Wäsche gehen würde. Estelle winkte ab.
„Denken wir nicht darüber nach.“, sagte sie als hätte sie Cats Gedanken gelesen. Oder aber sie hatte die gleichen Gedanken gehabt. Dann auf einmal schlug sie sich auf die Oberschenkel und stand auf.
„Dann werde ich kurz entschwinden. Warte nicht auf mich…“ Cat stand ebenfalls auf.
„Wo willst du denn jetzt noch hin?“
„In den Slytheringemeinschaftsraum. Ich will nur mal gucken was die da unten so treiben.“
„Ich komm mit.“, legte Cat fest. Schließlich war ihr Freund auch da unten, auch wenn ihr nicht wohl dabei war, in den Gemeinschaftsraum der grünen Giftschlangen zu spazieren.
„Von mir aus gern.“

Estelle klopfte an das Portrait der Slytherins und wenig später wurde ihnen geöffnet. Es war Millicent Bullstrode, die sie von unten bis oben musterte. Estelle sah in den Gemeinschaftsraum und fand Blaise. Sie beschloss, während diese blonde Schnepfe vor ihnen dumm guckte, nach ihm zu rufen. Sofort drehte er sich zu ihr um, kam zum Portraitloch, schubste Millicent unsanft beiseite, nahm Estelles Hand und zog sie doch tatsächlich in den Gemeinschaftsraum. Da guckte sie nicht schlecht. Sie winkte Cat herein, die skeptisch in den Raum trat, doch nach kürzester Zeit wurde sie von Draco in die Arme geschlossen.

Estelle sah sich um. Der Gemeinschaftsraum war gemütlich, doch überall sah man Pärchen die aufeinander hingen und mehr oder weniger wild Speichel austauschten.
“Ja, im Moment ist es hier wie in einem Swingerclub.” gab Blaise belustigt zu und setzte sich auf das freie Sofa und zog Estelle auf seinen Schoß.
“Und du willst gleich mitmachen?” Estelle drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. Er grinste.
“Du doch auch, oder wie soll ich die Geste deuten?” Estelle grinste und rückte dichter an ihn heran. Seine Hände hatten sofort ihre Hüfte und ihren Po gefunden und hielten sie fest, zogen sie noch ein bisschen enger an seine Körpermitte.
Sie drückte ihre Hände auf seine Brust, konnte dann aber nicht widerstehen all seine Muskeln nach zu fühlen.
„Dein Auge sieht schlimm aus. Ich hätte ihn am liebsten dafür kopfüber von der Decke hängen lassen.“
„Er hat gut getroffen, aber ich hab ihm die Lippe aufgeschlagen, was ihm beim Küssen etwas stören dürfte.” Estelle lachte auf.
“Trotzdem will ich es nicht wiederholen, so kurz nach dem Schlafen.” Sagte er und fuhr sich über die verletzte Braue.
“Sehr vernünftig.” sagte Estelle und tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Brust. Seine Hände waren noch immer an ihrem Po und hielten sie fest. Dass sie bloß nicht fliehen könnte.
„Wenn du schon so auf mir sitzt, kannst du mich auch küssen. Wie gesagt: Mein Mund ist heil.“ Estelle beugte sich zu ihm herunter, stoppte aber dicht vor seinem Mund.
„Dein wundervoller, magischer Mund...“ sagte sie ganz leise. Blaise streckte seinen Hals und verführte sie zu dem Kuss, den er wollte. Aus dem einen wurden mehrere, jeder weitere fordernder, anregender, heißer...


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