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Fanfiction

Estelle - Drive him insane

von Khira

Vielen Dank für die lieben Kommis! Ich freue mich wirklich über jeden einzelnen... Und jetzt gehts weiter. Viel Spaß!

xXx


Estelles Hände ruhten auf seiner straffen Brust, die sie am liebsten ohne das Shirt berühren wollte.
„Wie vielen Mädchen hast du diesen Honig denn schon ums Maul geschmiert?“ Sie erinnerte sich an den Abend als sie weiter gegangen waren, als sie je wollte. Immerhin stand sie dem Schul-Casanova gegenüber. Nein, sie stand an ihn geschmiegt und es fühlte sich gut an. Sie sah wieder zu ihm auf, ließ ihren Blick auf seinem Mund ruhen. Ihre Hand bewegte sich fast von allein zu seinem Mund und fuhr mit dem Daumen über seine Lippen. Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln.
„Und wieviel Lippen hat dein Mund schon geküsst?“, fragte sie. Er beugte sich zu ihr herunter, deutete an sie zu küssen, hielt aber kurz vor ihrem Mund inne. „-Dein himmlischer Mund.“, flüsterte sie heißer und er erbarmte sich ihrer endlich und schenkte ihr wieder einen seiner traumhaften Küsse. Sie drohte zu schmelzen.
„Deine Küsse sind die süßesten.“, flüsterte er zurück, was Estelle auflachen ließ.
Sie schob ihn von sich und flüchtete ein bisschen von ihm. Blaise grinste und schüttelte den Kopf. Dieses Mädchen machte ihn verrückt. Verrückt nach ihr. Ihre ständigen Fluchtversuche spornten ihn an, auch wenn ihn das manchmal an den Rand des Wahnsinns trieben, aber immer wenn er sie dann wieder sah, warf er seine geplante Kapitulation wieder über Bord.
Entgegen der landläufigen Meinung meinte er es diesmal ernst. Vielleicht das erste Mal in seinem Leben. Sie würde niemals ihren Reiz verlieren.
Er sah ihr in die Augen, die verspielt und frech funkelten. Sie schenkte ihm ein Lächeln und dann verschwand sie hinter einem Bücherregal. Er musste wieder lachen und guckte um die Ecke, aber sie war verschwunden. Weg. Nicht mehr zu sehen, obwohl das Regal ziemlich lang war und sie in der kurzen Zeit unmöglich soweit gekommen sein konnte. Er zweifelte schon wieder an seinem Verstand.

***

Estelle hatte sich in einer Ecke versteckt, die ihr Fred einmal gezeigt hatte. Durch Fred kannte sie generell viele Orte in Hogwarts durch die man schnell von einem Ende zum anderen gelangte oder in denen man allein und unentdeckt sein konnte. Und in solch einer Ecke nahe der Bibliothek stand sie nun und beobachtet Blaise, wie er die Bibliothek verließ und sich scheinbar irritiert von dannen machte. Selbst von hinten sah Blaise zum Anbeißen aus. Er hatte eine Hand lässig in der Hosentasche und die andere kratzte gerade den Nacken. Estelle kam aus ihrem Versteck und ging eilig zu einem kleinen Gang, der sie direkt zur Großen Halle brachte, nur viel schneller, als die üblichen Wege. Hoffentlich ging ihr Plan auf und er lief dort entlang, wo sie herauskam.
***

Blaise wunderte sich immer noch, wie Estelle so schnell verschwinden konnte. Er ging alle möglichen und unmöglichen Szenarien durch, aber er kam zu keinem Schluss, der auch schlüssig war. Eigentlich hielt er sich für intelligent und hatte das bis dato noch nicht anzweifeln müssen, aber jetzt konnte er sich ihr Verschwinden nicht erklären. Vielleicht war sie einfach eine seiner Fantasien und sie existierte gar nicht… Er schüttelte den Kopf und ging vorerst in die Große Halle. Blaise bog um die Ecke, besah sich den großen Eingangsbereich und erstarrte. Da stand sie. Lächelnd, gutaussehend, sexy. Ihre langen Haare funkelten wie schwarzer Onyx und ihr Lächeln war umwerfend und gleichzeitig rotzfrech. Er ging zu ihr.

„Wo warst du denn so lange?“, fragte sie scherzhaft und klimperte mit ihren hübschen Augen. Blaise musste unwillkürlich grinsen. Er hatte ja schon festgestellt, dass sie ihn verrückt machte. Blaise zog sie an sich, doch sie drückte sich wieder von ihm, war plötzlich ernst.
"Noch nicht in der Öffentlichkeit.", sagte sie nur und ging voran in die große Halle. Viele Schüler saßen an den Tischen und machten ihre Hausaufgaben. Estelle wollte gerade wieder verschwinden, sich zu ihrer Freundin setzen, die ihn nicht leiden konnte. Aber er konnte sie noch am Handgelenk fassen und sie davon abhalten.
"Ich möchte dich heute Abend gern wieder sehen.", sagte er ernst, was Estelle etwas verwirrte. Sie nickte und entwand sich seinem Griff.


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