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Fanfiction

Estelle - Undress chess

von Khira

"Mister Zabini. Geben Sie mir die Flasche." sagte Snape gereizt, als würde das öfter vorkommen.
"Verdammt, beinah hätte es geklappt." sagte er leise zu Estelle und grinste frech.
"Wie gesagt, ich hätte von dir nichts getrunken." sagte sie und verließ den Kerkerraum. Cat wartete schon davor. Den nächsten Unterricht hatten sie ohne die Slytherins. Arithmantik forderte auch jegliche Aufmerksamkeit.
"Hey...warte doch mal." rief Blaise und stürmte ihr nach. Die beiden Mädchen waren schon im Gehen und wollten gerade die Treppen hinauf steigen.
"Heute wieder Spaziergang? Ganz unschuldig?" fragte er und blinzelte mädchenhaft.
"Okay." Gab sie zur Antwort, was Cat gar nicht passte. Estelle sah sie an und sah in ihren Augen mehr als Antipathie gegen Blaise. Sie sollte sich nicht so anstellen. Als ob Draco ein Unschuldsengel war.
"Schön. Ich hol dich von eurem Gemeinschaftsraum ab." Sagte Blaise, kam eine Stufe zu ihr herauf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Estelle merkte wie sie errötete, aber er konnte es zum Glück nicht mehr sehen, denn er stürzte davon, Draco hinterher...

Estelle saß nach dem Unterricht in ihr Zaubertränkebuch vertieft auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum. Um sie herum war viel los. Erstklässler tobten, Siebtklässler schimpften darüber, weil sie lernen wollten und der ganze Rest quatschte. Es war irgendwie mehr los als es sonst der Fall war. Scheinbar war Snape mit den anderen Klassenstufen an diesem Tag erbarmungsvoller gewesen, als mit der Siebten. Sie musste ihren Aufsatz noch schreiben, schoss ihr in den Kopf. Estelle stand auf und eilte regelrecht in den Schlafsaal, um Pergament und Feder zu holen.
Sie schnappte sich ihr Schreibzeug und lief in die Große Halle. Dort war es nicht nur viel ruhiger, dort hatte sie auch viel Platz, um ihre ganzen Zettel und Notizen weiträumig auszubreiten. Sie ging zu dem komplett leeren Ravenclawtisch, schmiss ihre Sachen darauf und setzte sich. Eigentlich hatte sie überhaupt keinen Bock diesen Aufsatz zu schreiben, aber da musste sie jetzt durch.

Blaise sah auf eine kleine Ravenclaw hinunter, die ihn aus großen unsicheren Augen ansah. Normaler Weise reagierte er auf solche Blicke immer mit einem Flirt, aber im Moment wollte er nur wissen wo Estelle war. Die Unbekannte verschwand nach ein paar ‚Ähm‘ im Gemeinschaftsraum. Er wusste, dass sie irgendjemanden fragen ging. Er lehnte sich an die Wand gegenüber des Portraitlochs und wartete. Sie kam einige Augenblicke später wieder heraus, war sofort wieder verunsichert.
„Sie… ähm… ist vorhin mit ihren… ähm... Schulsachen in die Große Halle gegangen. Da macht sie immer ihre Hausaufgaben.“ Sagte sie endlich und lächelte schüchtern. Er grinste sie an, was sie rot werden ließ und bedankte sich. Dann ging er.

„Sag bloß du hast unser Date vergessen.“ Estelle hatte gemerkt, dass er kam und musste unweigerlich lächeln, was er allerdings nicht sehen konnte. Sie drehte sich langsam zu ihm um und sah zu ihm auf.
„Oops.“ Sagte sie grinsend und er wusste sofort, dass sie es vollkommen absichtlich vergessen hatte. Er lachte auf und setzte sich neben sie. Estelle legte ihren Stift beiseite und wandte sich ihm etwas zu.
„Du Hexe.“ Sagte er und betrachtete ihren in eine Korsage geschnürten Körper. Sie sah verdammt heiß aus.
„Das gefällt dir doch.“ Er hob eine Hand und fuhr ihr mit dem Daumen über die Lippen. Sie krauste die Brauen. Dann schob sich seine Hand in ihren Nacken und zog sie zu einem Kuss zu ihm hin. Sie drückte ihn weg, so atemberaubend der Kuss auch war. Sie wollte das nicht in aller Öffentlichkeit.
„Lass das. Nicht hier. Nicht vor Leuten.“ Er grinste. Estelle verfluchte sein Sexappeal, sein Selbstbewusstsein und seine Frechheit. Sie verfluchte alles, was sie an ihm so sehr mochte, denn es ließ sie langsam aber sicher schwach werden und das musste sie verhindern. Sie durfte nicht schwach werden!
„Ich würde gern meinen Aufsatz zu Ende schreiben. Entweder du verschwindest oder verhältst dich ruhig.“ Sagte sie, lächelte und wandte sich von ihm ab. Er blieb sitzen.

Estelle legte den Stift beiseite, schraubte das Tintenfässchen zu und verstaute die zwei Pergamentbögen ihres Aufsatzes in einer Mappe. Blaise lag mit dem Kopf auf dem Tisch und hatte die Augen geschlossen. Estelle musste lächeln, hob die Hand über den Tisch und fuhr ihm durch die Haare. Auf seinem Mund zeichnete sich ein Lächeln ab.
„Dir beim Schreiben zuzusehen ist wie Meditieren. Total entspannend.“ Estelle lächelte immer noch.
„Solange du nur einschläfst, wenn ich schreibe.“ Er richtete sich auf, grinste und ordnete seine Haare.
„Keine Angst. In allen anderen Dingen hast du meine volle Aufmerksamkeit.“
„Das will ich auch hoffen!“ entgegnete sie und musste lachen.
„Hättest du Lust mit mir in einen Raum zu gehen, der von sehr intelligenten, gutaussehenden, charmanten und fleißigen Slytherins erschaffen wurde. Wir nutzen ihn sozusagen als zweiten Gemeinschaftsraum...“ Estelle legte den Kopf schief und sah ihn skeptisch an.
„Man kann dort Schach spielen, lesen...“
„Oder unschuldige Mädchen deflorieren...“ ergänzte Estelle und war auf seine Reaktion gespannt.
„DU bist weder unschuldig noch Jungfrau.“
„Ach... Glaubst du das? Und wenn ich dir das Gegenteil sage?“ Blaise lachte spöttisch auf.
„Brauchst du nicht. Ich würde es dir sowieso nicht glauben.“ sagte er, stand auf und forderte sie mit einer Geste auf ihr zu folgen. Sie tat es aus reiner Neugier. No Risk, no Fun, wie es so schön hieß. Sie folgte ihm bis in den Kerker, weiter nach hinten, bis sie vor einer Tür halt machten, die wahnsinnig unscheinbar war. Sie fiel kaum auf. Blaise nahm seinen Arm von ihr und öffnete eine Tür zu jenem Raum.

Estelle schaute sich erst einmal im Raum um. Er sah aus, wie ein Gemeinschaftsraum in schwarz und dunklem grün. Er war klein. In der rechten Zimmerecke standen zwei Sofas, gemütlich groß und weich, links in der Ecke standen zwei Tische, auf einem lag ein Schachbrett. Direkt neben der Tür stand doch tatsächlich ein Bett in französischen Maßen. Estelle drehte sich mit offenem Mund zu Blaise um und verwies mit der Hand auf das Bett.
„Ist das euer Ernst? Ein Bett? Auch noch ein relativ großes?“ Ihr hatte es etwas die Sprache verschlagen.
„Man muss ja auf alles vorbereitet sein. Es wird gemunkelt , dass Draco auf dem Vorgänger dieses Bettes gezeugt worden ist.“ sagte Blaise grinsend, setzte sich auf das Bett und wippte etwas darauf.
„Igitt. Ich hoffe ihr habt es verbrannt, mit all seinem schlechten Karma.“ Blaise lachte und schüttelte den Kopf.
„Das kann ich dir nicht sagen, ich war nicht dabei... Auf alle Fälle wird hier immer wieder neues Bettzeug drauf gezogen.“ Estelle prustete.
„Das beruhigt mich jetzt aber ungemein. Mein Gehirn ist durch diese Tatsache vollkommen ausgeschaltet.“
„Du würdest also mit mir schlafen, wenn das hier zum Beispiel dein Bett wäre?“ Sie schubste ihn auf das Bett und krabbelte über ihn. Blaise grinste dreckig und schaute gierig zu ihr auf.
„Eigentlich würde ich gar nicht mit dir schlafen, Honey.“ Blaises Hände hatten den Weg zu ihrem Becken gefunden und hielten es fest. Sie beugte sich ganz dicht zu ihm herunter, stoppte dicht vor seinem Mund.
„Eigentlich. Und uneigentlich würdest du mich auf der Stelle-“ Estelle schloss ihm den Mund mit einem Kuss.
„Ich werde nicht mit dir schlafen.“ sagte sie flüsternd ganz dicht vor seinem Mund. Sein Blick wurde berechnend.
„Wir werden sehen, Sweety.“ flüsterte er zurück. Sie stieg von ihm runter. Er richtete sich wieder auf.
„Wollen wir Schach spielen?“ schlug sie vor und grinste frech. Blaise stand von dem Bett auf und setzte sich an den Tisch.
„Wer verliert muss was ausziehen. Ich hoffe du hast genug an...“


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