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Fanfiction

Estelle - Blokes!

von Khira

Cat war eingeschlafen, mit dem Kopf auf Malfoys Schulter. Auch er schlief. Estelle hätte auch gern geschlafen, aber dann hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle und auf Blaise konnte sie dann auch nicht mehr achten. Er war unberechenbar.

„Du warst doch mal mit einem der Weasley-Zwillinge zusammen, oder.“ Estelle sah ihn aus großen Augen an. Fred war ein Kapitel ihres Lebens, dass sie eigentlich schon abgeschlossen hatte und nicht mehr öffnen wollte. Zusammen hatte sie beschlossen, dass ihre Beziehung keinen Sinn mehr machte, weil sie sich nicht mehr so häufig sehen konnten. Und doch war diese Trennung schmerzhaft gewesen. Also hatte sich Estelle erfolgreich eingeredet, dass das Singleleben schöner und vor allem einfacher war.

„Ja.“ Sagte sie sehr einsilbig und trocken. Blaise lächelte, was Estelle nicht zu interpretieren wusste.
„Schön, dass du es warst und nicht noch bist.“ Sagte er und ein Funkeln huschte über seine Augen.
„Denkst wohl, dass macht es einfacher für dich?“ fragte sie und grinste frech. Blaise erwiderte es mit selbigem. Das Mädchen gefiel ihm.
„Das ist nicht gesagt. Manchmal ist es einfacher ein Mädchen…“ er hielt inne. Was er sagen wollte könnte fatal enden. Er hatte sie nun schon so weit, dass sie zu ihm gewandt saß. Wenigstens war sie nicht ganz von ihm abgewandt.
„Ich kenne deinen Ruf, Schnucki.“ Sagte sie zuckersüß lächelnd. Blaise lachte auf. Verdammte Mundpropaganda!
„Und du hast trotzdem dem Spaziergang zugesagt.“ Estelle hob eine Braue nach oben und lächelte.
„Weil du gesagt hast, dass es ganz harmlos ist. Darauf werde ich mich berufen.“ Blaise grinste wieder und sah so verdammt heiß aus. Estelle verfluchte ihn dafür und gleichzeitig sich, dass sie so einfach zu umgarnen war.
„Schnauze voll von den Kerlen, seit dem Wiesel?“ Estelle ignorierte die Beleidigung und wandte ihren Blick eine Zeit lang aus dem Fenster.

„Vielleicht.“ Sagte sie dann und sah ihn wieder an. Sein Blick konnte Schokolade zum Schmelzen bringen.
„Wir sind bald da.“ Grunzte auf einmal Goyle und Crabbe grinste nickend. Wenn dieser Kloß lachte schienen seine Augen zwischen den Wangen und den Augenbrauen zu verschwinden. Sie waren nur noch ein dünner Strich zwischen viel gutgefüllter Haut.
„Dann weck doch mal Draco und seine Herzdame…“ sagte Blaise grinsend.
„Bist du bekloppt. Ich bin doch nicht lebensmüde.“ Sagte Goyle und zeigte Blaise den Vogel. Estelle und Blaise lachten auf und kicherten.
„Klar. Der hat mir heute gesagt, wenn wir fast da sein sollten, soll ihn jemand wecken, wenn er schläft.“ Goyle sah ihn fragend an. Er schien zu überlegen, ob das stimmte, was Blaise ihm da sagte.
„Wirklich?“ fragte er und sah unsicher zu Blaise hinüber. Blaise nickte grinsend. Goyle lehnte sich vor und tippte Draco auf den Oberschenkel. Ein paar Mal, die letzten etwas fester. Draco schlug die Augen auf, sein Blick wurde finster, richtete sich auf den nach vorn gebeugten Goyle und verfinsterte sich noch mehr.
„Was ist denn, du Idiot?“ fauchte er bitterböse. Goyle war etwas entsetzt. Er sah verunsichert zu Blaise.
„Du wolltest aufgeweckt werden, wenn wir bald da sind.“ Versuchte er die Situation zu retten, machte es damit aber noch ein bisschen schlimmer.
„Spinnst du? Was interessiert es mich denn, wenn wir fast da sind? Lass mich penn‘ und halt’s Maul, verdammt.“ Estelle musste unwillkürlich grinsen. An seiner Schulter regte sich Cat. Draco konnte ganz schön böse werden, aber das hatte er ja schon oft bewiesen.

Goyle sah erzürnt zu Blaise, erhob sich drohend und holte tief Luft, um seinen Unmut über ihn auszuschütten. Blaise allerdings stand auch auf, war zwar größer als sein Gegenüber, aber viel dünner und baute sich ebenfalls vor Goyle auf. Estelle war ein bisschen das Lachen vergangen. Sie konnte die Anspannung deutlich spüren.
„Ich schlag dir gleich deine Visage ein, Zabini.“ Sagte Goyle zischend und trat noch einen Schritt dichter an Blaise heran.
„Willst du mir etwa drohen?“ fragte dieser nur, jedoch war sein Lachen aus seiner Stimme verschwunden. Estelle sah zwischen beiden hin und her.
„Ich lass mich nicht von dir verarschen. Du denkst wohl, du bist der Schönste und Klügste, was. Idiot!“ Als Blaise Goyle an seinem Umhang packte entschloss Estelle einzuschreiten. Mann, konnten Kerle bescheuert sein!
„Ist gut, Jungs. Kommt runter.“ Sagte sie und griff nach einer von Blaises Händen. Er sah sie wie vom Donner gerührt an, ließ locker und dann endlich los. Goyle trat einen Schritt zurück. Estelle ließ Blaise Hand los und legte die andere auf seine Brust um ihn sanft, aber bestimmt zurück auf seinen Sitz zu schieben. Blaise sah sie ernst an, dann grinste er und ließ sich auf seinen Platz fallen, zog sie aber mit sich, auf seinen Schoß. Estelle sprang gleich wieder auf und boxte ihn auf den Oberarm.
„Bei dir hackt‘s wohl!“ schimpfte sie, aber ein kleines Lachen konnte sie dummerweise nicht unterdrücken. Blaise grinste – wie immer.
Er wollte dieses Mädchen. Nur dieses. Und er würde nicht aufgeben, bis er sie hatte.


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