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Fanfiction

Estelle - The Slytherinadonis

von Khira

Estelle trauerte jedem leeren Abteil hinterher, welches sie passierten. Dort überall hätten sie ungestört sitzen, schlafen und quatschen können, aber was tat man nicht alles für das Wohl der besten Freundin.
Sie hatte sich für Cat gefreut, aber als sie dann hörte, dass Malfoy der Glückliche war, schwand ihre Freude ein wenig. Draco mochte zu Cat schon immer freundlich gewesen sein, aber ihr gegenüber war er der gleiche Stinkstiefel, wie zu allen anderen Schülern, die sich nicht seine Freunde nennen durften. Nicht das sie darauf erpicht war, aber manchmal schien das ein Privileg zu sein.

„Da sind sie.“ Sagte Cat und missachtete den Schmollmund, den Estelle machte. Cat musste zugeben, dass Estelles Mund sehr gut zum Schmollen geeignet war. Sie öffnete die Tür und trat ein. Sofort waren alle anwesenden Blicke auf die beiden Neuankömmlinge gerichtet. Draco stand auf und nahm Cats Hand und zog sie neben sich auf den Sitz. Estelle wäre am liebsten wieder gegangen.

Crabbe und Goyle saßen nebeneinander und sahen in eine Sportzeitschrift. Ansonsten war niemand weiteres im Abteil. Estelle setzte sich neben Cat und betrachtete sich die beiden Berggorillas, wie sie grunzend über der Zeitung hingen. Wie konnte man nur so hohl sein? Estelle fiel ein, dass sie sich auch ihr neues Buch eingepackt hatte. Cat war sowieso gerade mit Draco beschäftigt, da konnte sie auch lesen. Sie öffnete ihren Rucksack und wühlte nach ihrem Buch. Sie fand es noch in dem Beutel von Florish & Blotts.

Estelle war total in dem Buch versunken und bemerkte somit nicht, dass jemand herein kam und sich neben sie setzte. Erst als sie sich enorm beobachtet fühlte sah sie von ihrem Buch auf, indem gerade eine dritte Leiche gefunden worden war, die noch schrecklicher zugerichtet aussah, als die ersten beiden verstümmel-ten Frauen. Estelle liebte Thriller und Krimis. Sie sah sich einem großen, verdammt gutaussehenden, blau-äugigen, muskulösen und schwarzhaarigen Typen gegenüber, der sie unverhohlen ansah.
„Na!?“ ertönte plötzlich seine Stimme und erschreckte sie ein wenig. Sie strafte ihn eines bösen Blickes.
„Ich bin Blaise Zabini. Und du?“ Er streckte ihr seine Hand hin und lächelte. Zaghaft und sich der Situation unsicher hob Estelle ihre Hand. Sie konnte gar nicht so schnell gucken, wie er ihre Hand ergriffen und ein wenig gedreht hatte und ihr einen Kuss auf den Handrücken hauchte. Sie entzog ihm ihre Hand.
„Estelle Adams.“ antwortete sie kurz angebunden und etwas schnippig. Blaise grinste und sah so nur noch besser aus.
„Was willst du von mir?“ fragte sie wieder kalt, sich bewusst, dass er ein Slytherin war, jedoch sich seiner Absichten ungewiss.
„Ich wollte mich dir nur vorstellen.“ Er lächelte wieder so reizend und sah dann um sie herum auf Draco und Cat. „Seit Draco mit deiner Freundin da zusammen ist, kann man mit beiden nicht mehr viel anfangen.“ Estelle sah auf das turtelnde Paar.
„Das ist wahr, obwohl ich mit Malfoy noch nie etwas anfangen konnte.“ Sagte Estelle und warf Blaise einen abschätzenden Blick zu. Aber anstatt ihr Blick ihn verunsicherte, schien dieser ihn nur noch anzustacheln.
„Nicht dein Typ, was?“ fragte er dann, sein Blick fast ausziehend. Estelle wusste immer noch nichts mit ihm anzufangen.
„Absolut nicht mein Typ, weder optisch noch charakterlich.“ sagte sie dann, ohne auch nur ein wenig Emotion in die Stimme zu legen. Und wieder schreckte ihn ihr Verhalten nicht ab. Im Gegenteil. Er zuckte sogar entzückt mit den Brauen.
„Das beruhigt mich ungemein.“ sagte er. Estelle wurde in diesem Moment schlagartig bewusst, was dieser Kerl neben ihr machte. Er flirtete mit ihr.
Er lehnte sich nach hinten und legte einen Arm auf die Lehne hinter ihr. Eine sehr besitzergreifende Geste, fand Estelle. Sie durfte ihn auf keinen Fall wissen lassen, dass sie ihn attraktiv fand. Das würde ihm einen Freifahrtschein geben.
„Darf ich dich dann auf einen Spaziergang einladen? Wenn wir in Hogwarts sind.“ fragte er plötzlich flüsternd nachdem sie Crabbe und Goyle ein wenig zugehört hatten.
„Ich bin überzeugter Single…“ sagte Estelle monoton und wollte ihm damit sagen, dass sie sich nicht um den Finger wickeln ließ.
„Es ist doch nur ein Spaziergang. Ganz harmlos.“ versetzte er und sah ihr dabei immer noch in die Augen. Er hatte schöne Augen. Glasklar und frech.
„Und? Kommst du mit?“ Estelle sah ihn an, sagte jedoch eine Weile nichts. Von männlichen Slytherins ging irgendwie immer eine gewisse Gefahr aus. Vor allem von diesem speziellen Exemplar. Aber besser als allein rumsitzen und Trübsal blasen.
„Na gut.“ Blaise grinste zufrieden.
„Das freut mich.“ sagte er dann, hob seine Hand und legte Estelle ein paar Strähnen auf den Rücken. Sie funkelte ihn an und zischte ein giftiges „Lass das gefälligst.“
Blaise lächelte sie entschuldigend an. Bei ihr, so hatte er bereits gemerkt, musste er es langsam angehen lassen.


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