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Fanfiction

Lebenswege - Wilkommen im neuen Hogwarts

von MissHypocrisy

Er hätte nicht gedacht, dass es sich so anfühlen würde, doch als er allein in seiner Kutsche saß und Hogwarts auftauchen sah, da war es ihm, als käme er nach langer Zeit heim.
Er dachte an Dumbledore, an Quidditch und den verbotenen Wald.
Das alles schien ewig herzusein und doch auch nur einen Wimpernschlag.
Sein Gepäck wurde in seine Lehrerwohnung gebracht und er saß kurz darauf in der großen Halle.
Es gab eine Menge neuer Lehrer, deren Namen er sich sicher nicht sllzu bald merken würde.
Aber da waren immer noch McGonagall, ein grau gewordener Hagrid,Professor Binns und Longbottom und Granger.
Für eine ausführliche Begrüßung war keine Zeit und er war froh darüber. EIn kurzes Nicken hierhin und dorthin, das war genug für den ersten Abend.
Während des Essens musterte er seine ehemaligen Mitschüler verstohlen.

Longbottom hatte abgenommen, er trug mittlerweile eine Brille und zu seinem Pech lichtete sich bereits sein Haar ganz beträchtlich.
Granger hatte sich zwar irgendwie veränder, aber irgendwie auch nicht. Sie war ein jüngere Version von McGonagall, doch das war sie eigentlich schon immer gewesen.
Ihr Haar war nicht mehr ganz so struppig wie früher, aber noch immer wild gelockt. Von ihrer Figur, wenn sie denn eine hatte, war nichts zu sehen, da sie einen weit fallenden Umhang trug und sie war auch sonst nicht sonderlich zurechtgemacht.

"Isch'abe Sie schon 'ier gese'en", sprach ihn unvermittelt seine Tischnachbarin an.
Erstaunt betrachtete er das engelsgleiche Wesen, das direkt neben ihm Platz genommen hatte.
Weich und silbern floss das blonde Haar an ihr herunter, bis in ihren Rücken und aus großen Kinderaugen blickte die junge Frau ihn an.
Veelablut, ganz klar. Wo hatte er dieses Gesicht schon gesehen?
"Oh, versei'ung" lächelte sie,"Sie erinnern sisch sischerlisch nischt, mein Name ist Gabrielle Delacour. Mein Schwester, sie war 'ier für die trimagische Turnier un isch 'abe Sie damals gese'en, isch war 'ier für die Aufgabe in der See"
"Oh! Ja...", murmelte er, völlig in ihrem Charme gefangen.
"Isch bin seit letzte Jahr 'ier für die Fach Wahrsagen", sie lächelte wieder.
"Wenn Sie möschten, isch kann 'elfen Ihnen alles su finden, es ist nischt mehr wie su Ihrer Seit"
Er nickte verlegen und zog sich dann hinter sein Siruptörtchen zurück, während Gabrielle sich mit Professor Binns unterhielt.
Aus den Augenwinkeln meinte er kurz einen ungnädigen Blick von Hermine in seine Richtung zu erhaschen, doch als er hinsah, war sie scheinbar in ein Gespräch mit einem Kollegen vertieft.

Nach dem Essen saß das Kollegium noch eine Weile und unterhielt sich, nur Longbottom und McGonagall verschwanden, um auf den Fluren zu patroullieren.
Gabrielle wandte sich ihm wieder zu.
"Sie kennen sischer die wenigsten", bemerkte sie freundlich.
"Ja, ich kenne .."
"Neville et 'ermine, sie waren in einer Klasse, isch 'abe davon ge'ört..und Professor McGonagall, 'agrid und Binns, isch weiß."
Sie deutete auf den jungen Mann neben Hermine.
"Das ist Roderick Keitch, er ist der Flugler'er 'ier. Er ist der Enkel von dem Randolph Keitch welscher 'at gespielt bei den Falmouth Falcons, sischer sagt Ihnen der Name schon dass er der Erbe von Comet Trading Company ist"
Sie zog die Augenbrauen in die Höhe, als wolle sie ausdrücken, dass dieser Roderick ein "dicker Fisch" sei.
Dass allein der Name für Millionen bürgte, brauchte ihm niemand zu sagen, Lucius pflegte mit ebensolchen Familien regen Umgang auf den aufsehenerregenden Parties, die er häufig gab.
Der Millionenerbe saß also hier und gab Flugstunden, interessant.Er war ein richtiger Schönling, blond, groß,muskulös und mit einem breiten Zahnpastalächeln, passend zu seinem perfekten Auftreten.

"Und die Schwester da'inten ist Maisie Cattermole, sie 'at im letsten Jahr die Krankenschtasion übernommen."
Maisie Cattermole war scheinbar die jüngste hier, sie schien kaum älter als 17, war aber vermutlich um die 20.
Sie war kugelrund,hatte feuerrotes Haar und wirkte ein wenig schüchtern.
"'agrid unterrischtet noch immer, aber in den näschsten Tagen wird wohl eine Frau kommen, er wird sie anlernen und in de Jahr danach, sie wird unterrischten seine Fach."
Ehe sie ihm den Rest des Kollegiums vorstellen konnte, kam Hermine vorbei. Sie nickte nur und wollte anscheinend zu Bett gehen, aber Gabrielle hielt sie auf.
"'Ermine, was ischt mit morgen, flohen wir susammen?"
Hermine machte ein ausdrucksloses Gesicht.
"Nein, Gabrielle, ich habe doch schon gesagt, ich komme nicht mit."
"Aber es ischt Dschinevras.."
"Ginny und Harry wissen Bescheid, ich wünsch euch viel Spaß. Malfoy", damit nickte sie ihm zu und verschwand, Keitch im Schlepptau.

"Isch verste'e sie nischt", murmelte Gabrielle.
"Morgen feiern 'Arry und Dschinnie ihre Geburstage nach, es wird eine große Sach, aber sie will nischt mitkommen. Sischer nur wegen Ronald."
"Sind die denn nicht verheiratet?"
"Nischt gans, sie 'ätten beinah ge'eiratet, aber dann..er 'at sisch in eine andere verliebt und 'atte 'Ermine betrogen..es ischt ein lang Geschischte, isch kenne sie von meiner Schwester Fleur, sie ist mit Bill Weasley ver'eiratet."
Ah! Fleur! an dieses Mädchen erinnerte er sich noch gut. Und jetzt fiel ihm auch das kleine Mädchen ein, dass Potter damals aus dem See gefischt hatte.
Das musste Gabrielle gewesen sein!
"Ich erinnere mich an sie", bemerkte er und fügte aus Höflichkeit ein "Wie gehts ihr?" hinzu.
Das war für Gabrielle wohl das Startsignal.
Es folgte eine lange Schilderung über das Leben ihrer Schwester, bis ins kleinste Detail.
Draco gab vor zuzuhören, doch in Gedanken war er noch immer bei Weasley und Granger.
Nicht zu fassen, er betrog sie und sie angelte sich zjm Ausgleich einen Millionär- wenn das nicht verrückt war!

Er war müde und hatte keine Lust weiter zuzuhören.
Schließlich gähnte Gabrielle und er erbot sich, sie zu ihrer Wohnung zu begleiten, die im selben Korridor lag wie seine eigene.
Zehn Minuten später fiel er ins Bett und schlief sofort ein.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck