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Fanfiction

Die Rückkehr von Merlin - Die Geschichte von Merlin

von AlbusBrian

Als alle wieder zurück ins Schloss gingen blieb Harry noch stehen und schaute aufs Gelände raus. Wieso wollte Varda ihn töten? Wie konnte Harry eine Konkurrenz von einem so mächtigen Zauberer sein?
„Harry?“ Harry drehte sich um und sah dass er nun allein mit Merlin war. „Sir.“ Sagte Harry nur kurz. „Deine Fragen werden dir beantwortet keine Angst“ sagte Merlin ruhig und lächelte. Harry blickte verdutzt. „Ja ich kann Gedanken lesen.“ Harry hätte nie gedacht dass es einen Menschen gibt der noch mehr Freundlichkeit ausstrahlen konnte als Dumbledore. Merlin konnte es.
„Woher wussten Sie dass wir in Schwierigkeiten sind?“
„Albus sagte es mir. Sein Portrait hängt an meiner Wand“
„Und wieso haben Sie uns bei Voldemort nicht geholfen?“
„Schwer zu beantworten mein Junge. Ich versuche es trotzdem. Nimm dir ein Beispiel an Albus. Er war der grösste Magier seiner Zeit. Und genau deswegen wurde er nie in ruhe gelassen. Ständig musste er die Welt retten. Sogar Entscheidungen im Ministerium musste er treffen. Und dass alles wollte ich nicht. Ich bin weitaus mächtiger als Albus. Ich hätte mehr Druck als er. Aber weiteres werde ich im Lehrerzimmer erzählen.“

So gingen die zwei Magier ins Lehrerzimmer. Erst jetzt bemerkte Harry dass Ron auch gekommen war. Er grüsste seinen besten Freund und nahm Platz. Merlin sass auf den Stuhl des Schulleiters und fing an zu erzählen: „Zuerst einmal bedaure ich diesen Vorfall sehr. Ich hätte nie gedacht das Varda den mut hat öffentlich aufzutreten. Nun gut ich erzähle euch meine Geschichte. Vor über 2000 Jahren wurde ein Orden gegründet mit überaus talentierten und mächtigen Magiern. Da es nicht viele von uns gibt waren wir nur zehn Stück. Den Kopf des Ordens bildeten Varda und ich. Die restlichen acht Männer und Frauen waren uns nicht ebenbürtig aber weitaus mächtiger als ihr es euch vorstellen könnt, etwa 400 Prozent von Albus.“ Beim letzen Satz musste er lachen. 400% mächtiger als Dumbledore. Dass konnte sich keiner Vorstellen.
„Wir spezialisierten uns auf Duelle. Wir entwickelten Flüche von denen ihr noch nie etwas gehört habt. Wir wollten das alles fürs gute einsetzen. Taten wir auch.
Zuerst in England, dann in Europa und später auf der ganzen Welt. Wir waren das mächtigste was die Erde je gesehen hatte. Nach einigen Jahren wurde ich zum Minister ernannt.
Obwohl ich es nicht annahm wurde jemand ganz eifersüchtig. Varda. Beste Freunde sollten einander unterstützen und nicht beneiden. Nach einem heftigen Streit trat Varda mit sechs Leuten aus dem Orden, die von Anfang an Anhänger von Varda waren, aus dem Orden. Wir waren nur noch zu dritt.
Islar, Aria und ich. Lange zeit machten wir zu dritt weiter. Von Varda hörten wir nichts. Doch immer zunehmend hörten wir das grosse Zaubererpolitiker bedroht wurden, von unbekannten Magiern in schwarzen Umhängen. Egal mit welchen Schutzzaubern ich die Politiker belegte sie wurden gebrochen. Unmengen von Geld verschwand spurlos. Doch jeder Zauber hinterlässt spuren. Wir merkten schnell dass es sich um Varda und seine Gang handelte. Ich war sehr enttäuscht. Ich musste die Welt von meinem alten besten Freund retten. Die Gewalttaten nahmen immer wie mehr zu. Noch mehr Menschen wurden ermordet. Viele nichtsahnende Muggel wurden getötet. Doch wir konnten nichts mehr tun. Varda rekrutierte immer mehr Anhänger. Nach einigen Jahren Terror schätze man dass er mindestens 5000 Leute unter sich hatte. Wir waren immer noch zu dritt. Also fingen wir auch an zu rekrutieren. Mittlerweile waren seit seinem ersten Mord 15 Jahre vergangen. Und dann kam es zum Showdown. Krieg brach aus. Überall auf der Welt wurde gekämpft. Zum Endkampf kam es in England. Varda und seine Armee waren etwa um die 4000 Mann und meine etwa 3000. Doch wir kämpften. Im Tumult wurde meine damalige Frau Irina getötet. Von Varda. Ich wurde wütend. Mit dieser Wut besiegte ich Varda und sperrte ihn ein. Töten wollte ich ihn nicht, denn der Tot wäre eine Erlösung für ihn. Ich bewachte sein Gefängnis Tag und Nacht. 50 Jahre lang. In diesen 50 Jahren hatte sich Varda weiterentwickelt. Wie ihr selbst gesehen habt kann er ohne Zauberstab Magie wirken. Dies wusste ich nicht. Und am Todestag meiner Frau griff er mich von hinten an und Flüchtete. Seit dem habe ich ihn nie mehr gesehen oder was von ihm gehört. Bis Heute. ….“


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